Katzen mit ihren naturgegebenen Eigenschaften der Gelassenheit, der Selbstgenügsamkeit, der Unabhängigkeit und des Glücklichseins als Lehrmeister für die Lebensführung der Menschen, für ihr Streben nach Glück und für ihre Suche nach dem Sinn des Lebens.
Der große Philosoph John Gray lässt in seinem internationalen Bestseller Katzen die Antworten auf die entscheidenden Fragen geben: Wie wird man glücklich? Wie ist man gut? Wie wird man geliebt? Denn Katzen sind es, die uns wie kein anderes Tier lehren können, uns an eine sich rasant verändernde Welt anzupassen. Ein bezauberndes Buch, in dem unser liebstes und eigensinnigstes Haustier uns dabei hilft, dem Sinn des Lebens auf die Spur zu kommen. (Verlagstext)
INHALT
1 KATZEN UND PHILOSOPHIE............................... 7
Ein katzenliebender Antiphilosoph: Michel de Montaigne.........................14
Meos Reise................................................................... 17
Wie die Katzen die Menschen domestizierten.......... 26
2 WARUM KATZEN KEINE MÜHE HABEN, GLÜCKLICH ZU SEIN........... 36
Wenn Philosophen von Glück sprechen..................... 38
Pascal über Zerstreuung.............................................. 44
Hodge und der Sündenfall.......................................... 53
3 KATZENETHIK.................................................................. 61
Moralisch sein, etwas sehr Merkwürdiges................. 61
Spinoza über das Leben gemäß der eigenen Natur... 64
Selbstloser Egoismus.................................................. 78
4 MENSCHENLIEBE VERSUS KATZENLIEBE 89
Sahas Triumph............................................................. 89
Mings größte Beute..................................................... 93
Die liebende Lily......................................................... 99
Gattino verschwindet.................................................. 105
5 DIE ZEIT, DER TOD UND DIE KATZENSEELE.........116
Murris Abschied........................................................... 116
Zivilisation als Verleugnung des Todes....................... 122
Katzen als Götter......................................................... 131
6 KATZEN UND DER SINN DES LEBENS........... 138
Katzennatur, Menschennatur...................................... 139
Zehn Katzentipps für ein gutes Leben...................... 142
Meo auf dem Fenstersims............................................ 146
Danksagung................................................................. 149
Anmerkungen............................................................. 150