Mit seinen unnachahmlich kraftvollen, klaren Gedichten über Selbstzweifel, Einsamkeit, Ohnmacht oder das Gefühl, nie gut genug zu sein, trifft der junge US-Poetry-Star Yung Pueblo auf Instagram eine begeisterte Community mitten ins Herz. Seine Mission: Liebe in die Welt zu bringen, damit sie für uns alle ein besseres Zuhause wird. Die Voraussetzung dafür ist es, diese Liebe in uns selbst zu finden. Denn nur so begegnen wir dem anderen in Mitgefühl und Verbundenheit. Wie wir dieses Licht in uns selbst entzünden, zeigt Yung Pueblo in seinem klugen Selbstliebe-Manifest: indem wir nicht länger vor uns selbst weglaufen, vor unserer Vergangenheit, unserem Schmerz, all den Wunden und unguten Gefühlen. Stattdessen radikal ehrlich sind, großzügig und nachsichtig, das Gestern loslassen und uns bedingungslos annehmen. Mithilfe von essenziellen Fragen ermutigt der Autor uns, den inneren Dämonen auf die Spur zu kommen, aber auch unseren authentischen Bedürfnissen wie unserer wahren Berufung. Denn kommen wir bei uns selbst an, können wir Egoismus, Schmerz und Selbstbezogenheit hinter uns lassen und ein neues Miteinander begründen.
Inhalt
Zur Einführung: Meine Geschichte........................................ 11
Wie entstanden Yung Pueblo und dieses Buch?...................... 20
1. Selbstliebe......................................................................... 25
Was bedeutet Selbstliebe?........................................................... 26
Radikale Ehrlichkeit.................................................................... 31
Positive Gewohnheiten formen................................................. 34
Selbstakzeptanz.......................................................................... 37
Selbstliebe ist eine Pforte.............................................................. 38
Der Brückenschlag zwischen Selbstliebe und Heilung ..... 41
2. Heilung........................................................................... 43
Emotionale Geschichte................................................................. 55
Wie ich meine Muster fand........................................................ 57
Kindheit und mehr....................................................................... 64
Die passende Methode finden..................................................... 68
3. Loslassen......................................................................... 71
Probleme, die wir uns selbst bereiten........................................ 76
Wandel und Widerstand.............................................................. 81
Dein wahres Ich.......................................................................... 86
Anhaftungen................................................................................. 88
Die Kontrolle des Egos................................................................. 95
Loslassen braucht Zeit................................................................. 97
Klarstellung................................................................... 100
4. Deine Methode finden.................................................. 105
Tipps zur Methodensuche........................................................... 109
5. Menschliche Gewohnheit und menschliche Natur . 115
Menschliche Gewohnheit als Überlebenstechnik...................... 122
Die wahre Schönheit menschlicher Natur...................................... 126
Die menschliche Natur steht uns allen offen................................ 128
6. Emotionale Reife............................................................. 135
Vermeidung ist das Gegenteil von emotionaler Reife................ 139
Zeichen emotionaler Reife........................................................... 141
Meinungsverschiedenheiten.......................................... 148
Intuition.................. 152
Emotionale Reife bedeutet, ein flexibles Identitätsgefühl
zu kultivieren................................................................................ 157
Schwierige Momente akzeptieren.............................................. 158
7. Beziehungen....................................................................... 161
Nach dem Liebeskummer..................... 166
Deine Heilung hebt eure Beziehung auf eine neue Stufe............ 171
Gute Kommunikation macht den Unterschied......................... 180
Was bedeutet es wirklich, das Glück deiner Partnerin oder
deines Partners zu unterstützen?.............................................. 184
Intensivere Kommunikation........................................................... 190
Der Wert der Freundschaft........................................................... 194
8. Die Herausforderungen im Heilungsprozess............ 201
Den eigenen Fortschritt messen.................................................. 202
Schwierige Befreiungsmomente .................................................. 206
Das alte Ich loslassen.................................................................... 210
Die Langsamkeit akzeptieren..................................................... 214
Das eigene Tempo finden........................................................... 219
9. Innere Veränderung breitet sich nach außen aus . . 225
Kreativität............... ................................................................... 226
Neue Grenzen, neues Handeln..................................................... 228
Gemeinschaft............................................................................. 234
Konventionelle und ultimative Wahrheit.................................. 236
Nach außen vordringen.............................................................. 239
10. Die Welt harmonisieren............................................... 245
Das Ego erschafft Dreiecke........................................................ 251
Die geheilte menschliche Natur erschafft Kreise...................... 253
Gleichgewicht statt Extreme........................................................ 256
Ein wesentlicher Schritt in die richtigeRichtung....................... 263
Strukturelles Mitgefühl.............................................................. 265
11. Eine neue Ära................................................................ 273
Prioritäten.............................................. .................................. 275
Mut............................................................................................. 277
Ein liebevoller Ansatz ist wichtig.............................................. 279
Fazit............................................................................................. 287
Über den Autor.......................................................................... 295
Sachregister................................................................................ 297