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60 Jahre British invasion; 258

wie die Beatles die Popwelt für immer veränderten!
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Jahr: 2024
Eclipsed 2024
Zählung: 258
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

BRITSH INVASION - Wie die Beatles die Popwelt für immer veränderten!
 
Danach war nichts mehr wie zuvor: Mit nur einem einzigen TV-Auftritt küssten die Beatles einen ganzen Kontinent aus dem Dornröschenschlaf. Nie wieder gründeten sich in Nordamerika so viele Bands, nie wieder erlebte das US-Musikbusiness einen derartig tiefgreifenden Umbruch und nie wieder die dortige Instrumentenbranche einen solchen Boom wie in den Wochen nach dem Gastspiel der Fab Four in der „Ed Sullivan Show“.
 
PAGE & PLANT - Ein Hauch von Reunion
 
Heute reden JIMMY PAGE und ROBERT PLANT kaum noch ein Wort miteinander und schließen eine erneute Led-Zeppelin-Reunion kategorisch aus. Das war nicht immer so: Mitte der 90er-Jahre waren die beiden Hardrockheroen sich so einig und innig verbunden wie selten zuvor geschweige denn danach. Doch das Projekt Page & Plant währte gerade mal fünf Jahre und zwei Alben. Das bessere davon: „No Quarter“, ein Live-Studio-Geniestreich, dessen Veröffentlichung sich 2024 zum 30. Mal jährt.
 
ROGER DALTREY - Der Ur-Rock-Gott
 
Am 1. März feiert mit ROGER DALTREY einer der legendärsten Frontmänner der Rockgeschichte seinen 80. Geburtstag. Obwohl er vor allem mit The Who Rockgeschichte geschrieben hat, lohnt sich auch ein Blick auf sein sonstiges Wirken.
 
THE BLACK CROWES - Brüderlicher Burgfrieden
 
Aller guten Dinge sind drei – meint Rich Robinson und lässt sich auf eine weitere Reunion der Black Crowes ein. Eine (bislang) weise Entscheidung: Die Tournee zum 30. Dienstjubiläum von „Shake Your Money Maker“ war ein voller Erfolg, die üblichen Differenzen mit Bruderherz Chris halten sich anscheinend in Grenzen, und das neue Studioalbum „Happiness Bastards“ zählt ganz klar zu einem ihrer besten. Ende gut, alles gut – oder doch nur ein trügerischer Burgfrieden?
 
NAPOLEON MURPHY BROCK - Der Zappa-Flüsterer
 
Der Saxofonist und Sänger Napoleon Murphy Brock hat sich vor allem als Mitglied in der Band von Frank Zappa einen Namen gemacht und Alben wie „Apostrophe (’)“, „Roxy & Elsewhere“, „One Size Fits All“, „Bongo Fury“, „Zoot Allures“ oder „Sheik Yerbouti“ seinen Stempel aufgedrückt. Mit dem Kölner Ensemble Musikfabrik schlägt er nun auf „Bad Doberan & Elsewhere“ ein neues Kapitel der Zappa-Rezeption auf.
 
ACHIM REICHEL - „Auf die bodenständige Geradeaus-Tour“
 
Ende Januar feierte ACHIM REICHEL seinen 80. Geburtstag. Zeitgleich erschien sein Livedoppelalbum „Schön war es doch! – Das Abschiedskonzert“ – ein Querschnitt durch das Solowerk des Urgesteins der deutschen Rockmusik. Ab März geht er wieder auf Tournee. Ist es diesmal wirklich die letzte? Das weiß der Hamburger, der seiner Heimatstadt stets treu geblieben ist, selbst nicht so genau.
 
BIG BIG TRAIN - Neue Zeitrechnung
 
Bereits zum dritten Mal in ihrer Geschichte mussten Big Big Train sich einen neuen Sänger suchen. Und diesmal, nach dem Tod von David Longdon, stellte das eine ganz besondere Herausforderung dar: Alberto Bravin, der Neue am Mikro, musste in große Fußstapfen treten.
 
NORTH SEA ECHOES - Debüt der alten Hasen
 
Sind NORTH SEA ECHOES mehr als ein Fates-Warning-Ableger? Darüber ist sich Ray Alder, seit 1987 Sänger der amerikanischen Progmetal-Institution Fates Warning, selbst nicht ganz im Klaren. Auf „Really Good Terrible Things“ offenbaren er und FW-Gitarrist und -Mitbegründer Jim Matheos jedenfalls ihr Faible für ruhigere elektronische Klänge.
 
MONKEY3 - Energie und Melodie zum Quadrat
 
Auf ihrem siebten Studioalbum „Welcome To The Machine“ gelingt Monkey3 zweierlei: erstens das weitere Steigern der unvergleichlich kraftvollen, extremen Psych-Heavy-Artrock-Symbiose aus Energie und Melodie, die man schon von den früheren Alben kennt, zweitens das Erobern neuen Terrains durch verstärkten Elektronikeinsatz und einen konzeptionellen Überbau. Und wie der Titel schon vermuten lassen kann, ist auch ein bisschen Pink Floyd dabei.
 
BRUCE DICKINSON - Eine echte Wucht: The Mandrake Project
 
Das Berliner Hotelzimmer, in dem uns BRUCE DICKINSON empfängt, ist vollgehängt mit Tour- und Albumpostern, außerdem stehen zahlreiche Flaschen seines „Trooper Progressive Lager“, das er gemeinsam mit einer bayerischen Craft-Bier-Brauerei anbietet, zur Degustation bereit. „Das hat mein Promoter hier aufgestellt“, so der 65-Jährige lachend, „aber nimm dir gern eine Flasche mit nach Hause, das Bier ist lecker.“ Stimmt.
 
ISILDURS BANE & JINIAN WILDE - Veränderung als Konstante
 
Diese Band ist als Klangkörper selbst im progressiven Genre schon ungewöhnlich genug – versteht sich ISILDURS BANE doch als eine Art Kammerorchester. Mit den Sängern Steve Hogarth (Marillion) und Peter Hammill (Van der Graaf Generator) nahmen die Schweden bereits außergewöhnliche Alben auf. Auf „The Pearl Of Ever Changing Shell“ haben sie nun Jinian Wilde, den Sänger der David Cross Band, mit an Bord und sind darüber überglücklich.
 
DIETER „MASCHINE“ BIRR - Maschine wird 80
 
Auch wenn es die Band längst nicht mehr gibt, gilt DIETER „MASCHINE“ BIRR nicht nur treuen Ostrockfans weiterhin als Herz und Stimme der Puhdys. Der Sänger, Gitarrist und Songschreiber weiß seit 60 Jahren ganz genau, was er will, und sorgt auch als Solokünstler selbst im 80. Lebensjahr für Deutschrockfeinkost jenseits ausgetretener Pfade. Ob live im Verbund mit Uwe Hassbecker oder im Studio – Maschine hat es noch immer drauf!
 
COOGANS BLUFF - Das Schweizer Taschenmesser der Rockmusik
 
Charlie und Willi Paschen wirken selbst erstaunt und geradezu ein bisschen erschrocken, als sie damit konfrontiert werden, dass „Balada“, das neue Studioalbum ihrer Band Coogans Bluff, bereits ihr siebtes ist und die Gruppe letztes Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum feiern konnte. Suggeriert dieser Umstand doch, dass die Musiker schon als alte Hasen im Musikgeschäft gelten können. Doch keine Sorge: Der Retrorock des in Berlin beheimateten Quintetts ist frisch und knackig wie eh und je.
 
MYRATH - Mediterranes Bündnis
 
Tunesien und Frankreich – das sind die Heimatländer von MYRATH. Ihr Heavy Metal ist jedoch nicht nur mit orientalischen, sondern auch mit symphonischen und progressiven Elementen angereichert. Und damit durchaus zeitgemäß. Kein Wunder, dass die Erfolgskurve steil nach oben zeigt.
 
MONARCH TRAIL bieten auf „Four Sides“ viel Raum für musikalische Reisen in Gefilde jenseits der rauen Realität
 
Warum hat „Four Sides“, das vierte Studioalbum der kanadischen Band Monarch Trail, als erstes in ihrer zehnjährigen Karriere weit über eine Stunde Spielzeit? Woher kam all die Inspiration? „Weil es an der Zeit war, mal ein Werk ganz in der Tradition von Prog-Klassikern wie ‚Tales From Topographic Oceans‘ oder ‚The Lamb Lies Down On Broadway‘ zu kreieren“, antwortet Sänger, Multiinstrumentalist und Mastermind Ken Baird.
 
Nach 30 Jahren kehren THE PERC MEETS THE HIDDEN GENTLEMAN mit einem Remix-Album zurück
 
Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger sorgte das Duo The Perc Meets The Hidden Gentleman, bestehend aus Tom „The Perc“ Redecker und Emilio „The Hidden Gentleman“ Winschetti, für Furore in den Musikgazetten. Ihr ungewöhnlicher Stil reichte von avantgardistischem Minimalismus über den Vorläufer-Sound des späteren New Psych/Stoner Folk bis hin zu Krautrock für die Neunziger. Auf ihrem Konzeptalbum „Lavender“ halfen 1991 deutsche Indie-Stars wie Phillip Boa oder Fehlfarben aus.
 
Wie mit Funken von Gotthard und Krokus GOTUS geschmiedet wurde
 
Der in Kanada geborene Schweizer Gitarrist Mandy Meyer hat schon mächtig viele musikalische Fußspuren hinterlassen. Seit über vier Jahrzehnten ist der 63-Jährige eine feste Größe in der Rockszene und prägte die Musik zahlreicher Bands mit seinen Hardrock-Riffs – von Cobra über Katmandü und Gotthard bis hin zu Krokus und Unisonic, bei denen er immer noch mitwirkt. Große Bekanntheit erlangte er 1985 als Nachfolger von Steve Howe bei Asia, mit denen er das Album „Astra“ aufnahm. Mit der Band Gotus hat er sich nun ein neues Standbein geschaffen ...
 
LOUISE LEMÓN versinkt auf „Lifetime Of Tears“ in kunstvollen Dream-Pop-Tränen
 
2019 prägte die sensible Schwedin Louise Lemón mit ihrem zweiten Album „A Broken Heart Is An Open Heart“ ihren speziellen Sound, der düsteren Artpop à la Anna von Hausswolff mit einer Prise Soul und viel Herzschmerz in den Texten verband. Seither prangt auf ihrem künstlerischen Schaffen das Etikett „Queen of Death Gospel“. „Lifetime Of Tears“ lässt sich nun allerdings nur schwer in diese Kategorie pressen. Das spektakuläre Etikett passt nicht mehr. Was sagt die blonde Schwedin selbst dazu?
 
Wenn es ANOTHER SKY noch nicht gäbe, müsste sie ganz dringend jemand erfinden
 
Zusammengefunden haben sie sich vor zehn Jahren am Goldsmith College in London während des Musikstudiums. Seither lassen Catrin Vincent (Gesang/Gitarre), Jack Gilbert (Gitarre), Naomi Le Dune (Bass) und Max Doohan (Schlagzeug) den Alternative Rock der Neunziger hochleben. Besonderer Trumpf: die absolut in den Bann ziehende Stimme von Sängerin Vincent. Nach unruhigen und finanziell schwierigen Jahren begeistern Another Sky nun mit dem zweiten Album „Beach Day“.
 
... und VIELES mehr!

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