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David Gilmour; 263

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Jahr: 2024
Eclipsed 2024
Zählung: 263
Mediengruppe: Zeitschrift
nicht verfügbar

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Inhalt

DAVID GILMOUR - Alles klar auf der Astoria
 
David Gilmours neues Album „Luck And Strange“ erscheint am 6. September – zufällig an Roger Waters’ 81. Geburtstag. Ein neues Studioalbum eines (ehemaligen) Pink-Floyd-Musikers ist schon deswegen etwas Spezielles, weil es so selten vorkommt. In Zusammenarbeit mit dem britischen Musikmagazin Uncut widmet sich eclipsed dem britischen Gitarristen, seinem persönlichen Umfeld, der Entstehung des neuen Albums und der einen Sache, die er bedauert.
 
PROG-SOMMER 2024 - Revival des Prog der alten Schule?
 
Es ist schon eine geraume Weile her, dass über die Sommermonate eine derartige Dichte an hochkarätigen Prog-Alben erschienen ist. Wir haben für dieses Genre-Kaleidoskop mit Ritual, Jadis, Legacy Pilots, Seven Steps To The Green Door, Kaipa, Focus, Barock Project, Karfagen und Argos neun Bands aus sechs Ländern zusammengefasst, die sich im klassischen Progressive Rock verorten bzw. dort ihre Herkunft sehen. Hinzu kommen weitere Acts, die eher im New Artrock unterwegs sind, wie Airbag, Marco Glühmann sowie aktuell Tim Bowness und MEER ...
 
DEEP PURPLE - 40 Jahre Perfect Strangers
 
1984 ereignete sich die von Fans herbeigesehnte Sensation: Nachdem die Band acht Jahre auf Eis gelegen und es bereits seit längerer Zeit Gerüchte und Andeutungen gegeben hatte, kam die klassische Mark-II-Besetzung von Deep Purple nach elf Jahren wieder zusammen, um ein neues Album aufzunehmen: Ritchie Blackmore und Roger Glover von Rainbow, Jon Lord von Whitesnake, Ian Gillan von Black Sabbath und Ian Paice von Gary Moore.
 
THE DEAD DAISIES - Blümchen, wechsle dich
 
Auch wenn sich ihr neues Album „Light ‘Em Up“ nennt – vor jeder Beschäftigung mit den Dead Daisies tut man gut daran, erst einmal Licht ins Besetzungsdickicht zu bringen: Wer ist raus? Wer ist neu oder wieder dabei? Wer ist drin und doch nicht dabei? Gut, dass wenigstens der klassische Hardrock, dem sich die Band – oder besser gesagt das Kollektiv – verschrieben hat, eine Konstante in ihrer Laufbahn bildet.
 
EPITAPH - Mit neuem Album zu alten Stärken
 
Seit Jahrzehnten sind Epitaph eine feste Größe im Rockgeschäft. Mit dem Album „Don’t Let The Gray Hair Fool You“ stellen sie erneut unter Beweis, dass sie nichts von ihrer Vitalität und Klasse eingebüßt haben. Im eclipsed-Interview sprach Frontmann Cliff Jackson über alte Zeiten, das neue Album und Zukunftspläne.
 
SEVEN STEPS TO THE GREEN DOOR - Wir brauchen mehr Musik!
 
Adele erhält einen Grammy als beste neue Künstlerin, Michael Jackson stirbt an einer Propofol-Überdosierung, und eclipsed wählt „The Incident“ von Porcupine Tree zum Album des Jahres. Die Rede ist von 2009. Damals steckten die Band Seven Steps To The Green Door und Thoralf Koss die Köpfe zusammen, um an einem Konzeptalbum zu arbeiten. Es wurde – später auch unter Mitwirkung von George Andrade – eine Albumtrilogie. Heute, 15 Jahre später, ist Teil 3 im Kasten, und Bandleader Marek Arnold ist ziemlich stolz, gleichzeitig aber auch erleichtert.
 
RITUAL - Von der Lust am Erzählen
 
17 Jahre nach ihrem letzten Album melden sich die schwedischen Progger mit einem Paukenschlag zurück. Oder anders formuliert, mit einem groß angelegten Konzeptalbum: „The Story Of Mr. Bogd, Part 1“ ist eine fantasievolle, mit Märchenelementen durchsetzte musikalische Erzählung, die die Band in Hochform zeigt.
 
JADIS - Die Politik des Prog
 
Fünf Jahre haben Jadis ihre Fans auf ein neues Studioalbum warten lassen. Als Dankeschön legt das Quartett mit „More Questions Than Answers“ eines seiner ausgereiftesten Werke vor.
 
EELA CRAIG - Klangabenteuer aus Oberösterreich
 
Spätestens ab 1978 entzog sich das Linzer Kollektiv Eela Craig jeglicher musikalischen Kategorie. Schon zuvor war es schwierig gewesen, die Werke der 1970 ins Leben gerufenen Band einem konkreten Stil zuzuordnen. Doch dann erschien das Album „Missa Universalis“: eine streng liturgische christliche Messe, orientiert an den Werken Anton Bruckners. War das Klassik? Rock? Kirchenmusik? Elektronik-Sinfonik? Den Hörern war es egal, und die „Missa“ wurde zum ungewöhnlichsten und erfolgreichsten Werk der österreichischen Musikwundertüte.
 
LEGACY PILOTS - Progressives Brennglas
 
Seit 2018 fliegen die Legacy Pilots über den Musik-Himmel. Ein progressives Geschwader mit Ausnahmemusikern wie Sänger/Gitarrist John Mitchell (Arena, Frost*), den Schlagzeugern Marco Minnemann (The Mute Gods) und Todd Sucherman (Styx) sowie Sänger Jake Livgren (Neffe von Kansas-Gründer Kerry Livgren) – versammelt und angeführt von dem Hamburger Musiker Frank Us. Dieser wiederum zeichnet für die Keith-EmersonGedächtniskeyboards und den Gesang verantwortlich.
 
Auf seinem achten Soloalbum wagt TIM BOWNESS den kompletten Alleingang
 
Tim Bowness betritt Neuland. „Powder Dry“, das neue Album des Sängers und musikalischen Partners von Steven Wilson bei No-Man, ist anders als seine sieben Vorgänger. Der Brite hat das Album komplett allein eingespielt. Und Steven Wilson kommentiert: „Es hat nicht nur seine einzigartigen Vocals, sondern zeigt auch seine unverkennbare Herangehensweise. Es ist total Tim.“
 
31 Jahre lang war BILL WYMAN Bassist der Rolling Stones, doch er denkt nicht an Ruhestand
 
Mit stolzen 87 ist Bill Wyman ein Hansdampf in allen Gassen – sei es als Buchautor, Fotograf oder Archäologe. Auch musikalisch ist er nach neun Jahren Pause (von der Outtake-Compilation „Studio Time“ von 2018 abgesehen) wieder schwer aktiv. Sein neues Solowerk trägt den Titel „Drive My Car“ und folgt nur einer Maxime: Spaß zu haben. „Das ist alles, was mich seit 1993, als ich die Band verlassen habe, interessiert: mein eigenes Ding zu machen, für das bei den Stones nie Zeit war. Allerdings nicht, um damit eine Karriere zu verfolgen. Dafür ist es eh zu spät.“
 
Phil Mogg beendet mit MOGGS MOTEL das Kapitel UFO endgültig
 
Mit der Veröffentlichung des ersten Albums seines neuen Bandprojekts Moggs Motel zieht Sänger Phil Mogg am 6. September endgültig einen Schlussstrich unter das Kapitel UFO. Die letzten Jahre der 1968 in London gegründeten Band waren zäh. Das lag vor allem an zwei Herzinfarkten und der Pandemie. Schon 2018 hatte Phil Mogg seinen Ausstieg für 2019 und die „Last Orders“-Tour angekündigt.
 
Auf einer Reise in die Geschichte erteilt uns LAURIE ANDERSON eine Lektion über die Gegenwart
 
Mit dem Minimal-Pop ihrer Debüt-LP „Big Science“ schrieb die New Yorker Konzeptkünstlerin Laurie Anderson Musikgeschichte. Das ist über 40 Jahre her. Der erste Song auf jenem Album handelte von einem Flugzeugabsturz. Auf ihrer neuen Veröffentlichung „Amelia“ erzählt sie uns nun einen packenden Thriller über die Fliegerpionierin Amelia Earhart, die 1937 mit einem winzigen Flieger die Welt umrunden wollte. Der Flug endete tragisch.
 
LOVERBOY touren nach wie vor fast in Originalbesetzung und lieben jede Minute davon
 
Loverboy, Kanadas erfolgreichste AOR-Band aller Zeiten, hat gerade mit ihrem „Live In ‘82“ bewiesen, dass sie in den Achtzigern mehr als heiße Luft in die Arenen der Welt blies. Paul Dean und seine Truppe leben immer noch davon, dass sie nach Journey und Foreigner das größte und bunteste Zirkuspferd in der AOR-Manege waren.
 
MEER haben für ihr drittes Album „Wheels Within Wheels“ eine Wall of Sound erschaffen
 
Die norwegische Truppe MEER erschlägt ihre Hörer live ebenso wie auf ihrem dritten Album „Wheels Within Wheels“ mit einem Übermaß an Wohlklang. Man fühlt sich an die ausufernde Melancholie von a-ha erinnert, an die fette Opulenz des Electric Light Orchestra, die mythische Weitschweifigkeit der Cocteau Twins. 2008 ins Leben gerufen und seit 2012 in der heutigen Besetzung, bewegt sich die Band in einer Art melodischem Schaumbad.
 
AND SO I WATCH YOU FROM AFAR kreieren mit ihrem aktuellen Album eine „Megafauna“
 
Die Veränderung in Sound und Habitus, den And So I Watch You From Afar auf ihrem neuen Album „Megafauna“ präsentieren, kommt nicht von ungefähr. Die letzten Jahre der relativen Stagnation haben definitiv etwas damit zu tun, dass die Nordiren nun noisiger und auch aggressiver wirken. „Das kann durchaus sein“, bestätigt uns Gitarrist Rory Friers. „Da wir das Album während der Pandemie geschrieben haben, waren wir, meiner Meinung nach, während der gesamten Zeit ziemlich klaustrophobisch. Es herrschte so viel Unsicherheit, dass es sich gut anfühlte, recht viel Lärm zu machen.“
 
T.G. COPPERFIELD überrascht mit einem Album voller literarischer Anspielungen
 
Nach der mit Ben Forrester eingespielten Konzept-LP „Out In The Desert“ nimmt T.G. Copperfield mit seinem neuen Album „Steppenwolf“ erneut Anlauf, seine Zuhörer auf eine spannende musikalische Reise mitzunehmen. Wir sprachen mit ihm über seine kreative Arbeit als Songschreiber, Bandleader und leidenschaftlicher Literatur-Liebhaber.

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