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Frauenpower; 06

Tschaikowsky in Saarbrücken
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Jahr: 2024
Opernwelt 2024
Zählung: 06
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

IM FOCUS
Wunder gibt es immer wieder
Julia Lwowski und das Musiktheaterkollektiv «Hauen und Stechen» illustrieren Tschaikowskys «Jungfrau von Orléans» in Saarbrücken mit politisch wie ironisch getünchtem Scharfsinn, Stefan Neubert lotet zumal die Härten der Partitur aus
 
Zwischen den Welten
Nach der Wiederentdeckung 2019 am Theater Osnabrück zeigt sich nun auch an der Opéra national du Rhin in Strasbourg, wie viel Substanz Albéric Magnards «Guercœur» besitzt
 
Habe Dank!
Das MusikTheater an der Wien würdigt Arnold Schönberg zu dessen 150. Geburtstag mit dem klug-hintersinnigen Abend «Freitag, der Dreizehnte»
 
Ungeschminkt free
Peter Konwitschny verweist auch in Wagners «Rheingold» an der Oper Dortmund darauf, wie sehr er nach wie vor an Brechts Idee der Verfremdung glaubt
 
Dieser zarte Funken Hoffnung
Das Theater Osnabrück erfüllt dem erst kürzlich verstorbenen Péter Eötvös einen Herzenswunsch und verklammert dessen Oper «Senza sangue» mit Bartóks Einakter «Herzog Blaubarts Burg»
 
Die Möglichkeit von Liebe
Wagners «Tannhäuser» in zwei höchst eigenwilligen Lesarten an der Oper Frankfurt und am Badischen Staatstheater Karlsruhe
 
Kein Weihrauch, nirgends
Adel Abdessemed und Jonathan Nott lesen Messiaens «Saint François» in Genf als religions- und kulturübergreifende Studie über Empathie und Ewigkeit
 
Pfahl im Fleische, Türen ins Nichts
Unterschiedlicher geht es kaum: Kirill Serebrennikov versetzt «Le nozze di Figaro» an der Komischen Oper Berlin in die kapitalistische Spätmoderne, Julien Chavaz belässt Mozarts Buffa am Theater Magdeburg an Ort und Stelle
 
Schein und Sein
Zwei Inszenierungen am Theater Bremen und an der Hamburgischen Staatsoper bezeugen es: «La clemenza di Tito» ist und bleibt Mozarts spätes Schmerzenskind
 
Flieg, Schwalbe, flieg!
Die Volksoper Wien engagiert sich für Puccinis unterschätzte Commedia lirica «La rondine»
 
CD, DVD, BUCH
Mit innigstem Behagen
Eva Zalenga singt, begleitet von Doriana Tchakarova, Lieder von Mendelssohn, Meyerbeer, Mayer, Schumann, Loewe und Allitsen
 
Très charmant
Véronique Gens singt französische Orchesterlieder des 20. Jahrhunderts, Hervé Niquet darf sie begleiten
 
Einfach himmlisch free
CD des Monats: Sabine Devieilhe und Mathieu Pordoy interpretieren Lieder von Mozart und Strauss
 
Die Hähne haben Husten
Florian Götz singt, begleitet vom Grundmann-Quartett, Schuberts «Winterreise»
 
Musik für Gourmets
Cyrille Dubois und Tristan Raës entdecken Mélodies des Außenseiters Louis Beydts
 
Der Meistersinger von Heidelberg
Wegweisende Wagnisse: Lieder von Jobst vom Brandt
 
Verspätete Melodien
Corinna Scheurle (Mezzopran) und Klara Hornig (Klavier) verknüpfen Lieder von Bartók, Kodály, Schumann und Berg zu einem zutiefst melancholischen Album
 
Der Welt entrückt
Jessica Pratt singt Wahnsinnsarien von Bellini und Donizetti
 
In Sturmesnacht
Hanns Eislers «Hollywooder Liederbuch» mit dem Lied-Duo Valerie Eickhoff und Eric Schneider
 
Doppelte Botschaften
Das Buch «Stimme – Ausdruck – Philosophie» widmet sich den zahllosen semantischen Ebenen und Möglichkeiten vokalen Ausdrucks
 
Abschied von der Aufklärung
Buch des Monats: Laurenz Lütteken gelingt eine plausible und erhellende Neudeutung von Mozarts «Zauberflöte»
 
INTERVIEW
«Ich bin noch nicht in der Skat-Phase»
Es ist selten, dass man gemeinsam mit seinem Gesangslehrer auf der Bühne steht. Tareq Nazmi ist das kürzlich passiert, als Gurnemanz an der Bayerischen Staatsoper. Mittlerweile hat es den stilistisch flexiblen Bass von dort aus weiter getragen – nach Salzburg, Wien, Genf, Chicago. Ein Gespräch über Vorbilder, imposante Räume, kluge Ratschläge und den berühmten «Plan B»
 
PANORAMA
Verlorene Seelen im Setzkasten
Ronchetti: Der Doppelgänger im Schlosstheater Schwetzingen
 
Allerliebst
Ehrenfellner: Karl und Anna am Theater Würzburg
 
Ein höllischer Spaß
Vollmer: Zusammenstoß am Theater Heidelberg
 
Glauben ohne Gott
Henderickx: The Convert (Beten – zu wem?) am Theater Bielefeld
 
Etwas zahnlos
Brecht/Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny an der Oper Athen
 
Geisterstunde
Britten: The Turn of the Screw am Theatre La Monnaie Brüssel
 
Ungefähre Welt
Schönberg: Erwartung / Smyth: Der Wald an der Oper Wuppertal
 
Szenen einer Ehe
Strauss: Intermezzo an der Deutschen Oper Berlin
 
Die Welt von unten
Debussy: Pelléas et Mélisande an der Oper Lüttich
 
Teuflisch gut
Boito: Mefistofele am Teatro La Fenice Venedig
 
Bla, bla, bla
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor am Gärtnerplatztheater München
 
Irritierendes Intermezzo
Wagner: Siegfried an den Bühnen Bern
 
Fremde in der Nacht
Bellini: La Sonnambula in der Oper Rom
 
Flickschusterei
Lortzing: Hans Sachs an der Musikalischen Komödie Leipzig
 
Bettgeflüster
Donizetti: Roberto Devereux an der Oper Amsterdam
 
Vergebene Liebesmüh
Rossini: Guillaume Tell / Puccini: La rondine an der Scala Mailand
 
Umwerfend free
Vivaldi: Giustino am Theater Luzern
 
Prima, eine Donna am Pult
Puccini: Madama Butterfly an der Met New York
 
AUF LANDPARTIE
Diskurs ist alles
Im Theater Altenburg Gera trifft man fast an jeder Ecke auf die wechselvolle Geschichte der beiden Häuser. Das Team um Generalintendant Kay Kuntze begegnet den Wirren der Zeit mit einem wohltuend kreativen Geist. Eine Reportage
 
SERVICE
Personalien, Meldungen 6/24
TV, Streams, Kino 6/24
Spielpläne 6/24
Hier finden Sie alle Termine (Premieren sowie Repertoirevorstellungen) der Opernhäuser in Deutschland. Von allen anderen Häusern weltweit bilden wir die Daten zu den Premieren ab.
 
MAGAZIN
«Wir sind ständig auf der Suche»
Christophe Rousset über Genialität, den Reichtum Lullys und sein Ensemble Les Talens Lyriques
 
IMPRESSUM
Pläne der Redaktion/Impressum 6/24
MAGAZIN
Tagebuch einer Meerjungfrau
Dvoráks «Rusalka», häufig missverstanden, als Neue Urtext-Edition
 
Multitalent
Egils Silinš schreibt an der Lettischen Nationaloper in Riga seine ganz persönliche Erfolgsgeschichte einfach weiter
 
Familienbande
Göteborgs Oper ist unter der Leitung von Henning Ruhe im Aufwind
 
Klangkunst am Rand der Welten
Serge Guts bedeutendes Liszt-Buch liegt in revidierter Gestalt vor
 
Liebe am Rande der Zeiten
Ondrej Adámeks Musiktheater «INES» an der Oper Köln

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Jahr: 2024
Übergeordnetes Werk: Opernwelt 2024
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ISSN: 0030-3690
Zählung: 06
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