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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: Z.KB.E / College 5u - Zeitschriften	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Nachhaltigkeit ist in der Architektur allgegenwärtig – zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich hingegen noch viel zu oft ein anderes Bild. In dieser Ausgabe beleuchten wir unterschiedliche Ansätze, wie nachhaltige Architektur umgesetzt werden kann – von innovativen Materialien bis hin zu zirkulären Bauweisen. Wir stellen wegweisende Projekte vor, die nicht nur ästhetisch überzeugen, sondern auch ökologisch sinnvoll sind.

 

Think Factory

Oasen, Morphosen, Stadtverstörungen

Text von Wojciech Czaja

 

Wojciech Czaja beleuchtet die nachträgliche Begrünung des Wiener Museumsquartiers durch D\D Landschaftsplanung als ein ortsübergreifendes Symbol für urbane, ökologische Transformation. Dieses Beispiel setzt er in Kontrast zu den surrealen Kunstinstallationen von TAKK.

 

Vertikal Nydalen | Snøhetta

Text von Maren-Anna Gilberg Nyjordet

 

Im urbanen Raum verbleibend, richten wir unseren Blick nach Oslo, wo Snøhetta mit ihrem Projekt Vertikal Nydalen einen innovativen Ansatz für Energielösungen und die Reduktion klimaschädlicher Emissionen präsentiert.

 

Impact Hub Berlin | LXSY ARCHITEKTEN

Text von Anne Kathrin Müller

 

In Berlin steht beim Projekt Impact Hub Berlin das Thema Recycling und Wiederverwendung vorhandener Materialien im Fokus. LXSY ARCHITEKTEN zeigen mit ihrem Innenausbau, wie eine Architektur des zirkulären Bauens gelingen kann, indem Bestandsgebäude auch als Materiallager verstanden werden.

 

Reckingen & Scheune | Studio Noun

Text von Alina Schwarz

 

Die Architekten Hendrik Steinigeweg und Philipp Schaefle haben mit ihrem Team aus einer ehemaligen Toggenburger Scheune und einem Walliser Stall, der heute als Feriendomizil dient, eindrucksvolle Beispiele für die gelungene Umnutzung historischer Bauten geschaffen.

 

Sant Gervasi Reception Centre | VIVAS Arquitectos

Text von Fredy Massad

 

Abschließend zeigen wir das von VIVAS Arquitectos entworfene Erstaufnahmezentrum Sant Gervasi (CPA Sant Gervasi). Dieses Projekt steht beispielhaft für einen neuen Kurs in der spanischen Architektur, der politisches Bewusstsein, nachhaltige Bauweise und soziale Verantwortung vereint.