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An.schläge 2024; 01

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Jahr: 2024
An.schläge 2024
Zählung: 01
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

Ausgabe I/2024: Männlichkeiten zwischen Maskulinismus und neuen Männerbildern.
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Editorial: Vielleicht liegt es am Jänner oder an der globalen Nachrichtenlage – bei der Arbeit an der aktuellen. an.schläge-Ausgabe war uns jedenfalls ständig zum Heulen. „Good News“ sind im feministischen Journalismus sowieso rar, aber selten schien ein Heft so viele niederschmetternde Nachrichten zu versammeln wie diesmal. Sogar im Kulturteil geht es vor allem um unfassbar schwere Schicksale (in der Graphic Novel „Farbe der Erinnerung“ und im Film „Juli“). Unbedingt lesenswert sind all diese Texte natürlich trotzdem, so z. B. die Reportage aus Argentinien nach dem Wahlsieg des Rechtspopulisten Javier Mileis oder die vielen aufschlussreichen Beiträge unseres leider auch nicht eben hoffnungsfroh stimmenden Themenschwerpunkts, der sich mit Männlichkeiten auseinandersetzt.
Ziemlich niederschmetternd ist außerdem, dass wir trotz der vielen neuen Abos, die wir anlässlich unseres Jubiläums gewinnen konnten (danke euch!), weiterhin in einer sehr prekären finanziellen Lage sind. Deshalb die dringende Bitte: Empfehlt uns an Freund:innen weiter oder verschenkt ein Abo, wenn das für euch möglich ist. Wir versprechen, dass wir uns nicht entmutigen lassen und weiter alles daransetzen, um für bessere Nachrichten zu sorgen.
Eine erfreuliche Neuigkeit immerhin gibt’s auch schon diesmal: Im Zuge unseres grafischen Relaunchs ist unser Fließtext ab sofort in der „Inclusive Sans“ der Typografin Olivia King gesetzt, eine Schrift, die für Barrierefreiheit und möglichst gute Lesbarkeit entworfen wurde.
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*** Ein Mann wird nicht zum Opfer. Selim Akmese arbeitet als forensischer Therapeut mit verurteilten Tätern. Lea Susemichel und Brigitte Theißl haben ihn gefragt, wieso Männer gewalttätig werden und was es braucht, um das zu ändern.
*** Einsteige

Details

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Jahr: 2024
Übergeordnetes Werk: An.schläge 2024
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