dérive N° 96 (Juli - Sept / 2024): Antimodern, antidemokratisch, revisionistisch – Die extreme Rechte im Stadtraum
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Der Versuch einer Normalisierung des Rechtsextremismus und die Platzierung seines antidemokratischen Gedankenguts in der Mitte der Gesellschaft ist das große Ziel von Rechtsextremist:innen innerhalb und außerhalb der Parlamente. Sie sehen sich als Vertreter des Volkes und des Hausverstands, ihre Feinde bezeichnen sie als ›Globalisten‹, als abgehobene Elite, als ›Volksverräter‹. Sichtbarkeit und Öffentlichkeit sind für ihren ›Kulturkampf von rechts‹ unabdingbar. Deswegen marschieren sie nicht nur protestierend durch die Städte und fluten Social Media, sondern instrumentalisieren auch Architektur und Baukultur als Feld für ihre Ideologie. Der Schwerpunkt der dérive-Sommerausgabe beleuchtet und erläutert Aspekte dieser Entwicklung .
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Mit Beiträgen von: Anna Witt, Barbara Holub, Carolina Jacob-Reyes, Christina Schraml, Christoph Laimer, Eduard Freudmann, Erik Meinharter, Ernst Gruber, Franziska Dehm, Gin Müller, Heidi Schatzl, Irena Pejic, Isolde Vogel, Laura Colini, Lorenzo Tripodi, Maik Novotny, Manfred Russo, Michael Klein, Mischa Guttmann, Nikolaus Podlaha, Paola Alfaro d’ Alençon, Paul Rajakovics, Philipp Oswalt, Simon Nagy, Stephan Tru¨by, Ursula Maria Probst, Vanessa Mu¨ller
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Tags: Rechtsextremismus, Kulturkampf, Ideologie, Antisemitismus, Metapolitik, Aneignung, Rekonstruktionsarchitektur, Denkmale, Neue Rechte, Serbien, Chile, Koproduktion, Selbstorganisation, Demokratie, Nachbarschaft, Commons, Partizipative Kunst
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Jahr:
2024
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Jahrgang:
25
Zählung:
96
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Mediengruppe:
Zeitschrift