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Psychologie

mit 48 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Myers, David G.
Verfasser*innenangabe: Psychologie : mit 48 Tabellen / David G. Myers. Mit Beitr. von Siegfried Hoppe-Graff und Barbara Keller. [Dt. Bearb. Christiane Grosser ; Stephanie Uhlhorn. Übers. Laura Dörrenbächer ...]
Jahr: 2014
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Psychologie – vielfältig und schillernd: Ein Fach mit spannenden Teilgebieten und kontroversen Diskussionen, eine fundierte Wissenschaft, eine Möglichkeit, sich mit eigenen Erfahrungen und fremden Kulturen auseinanderzusetzen – nah am Leben! Das einführende Lehrbuch von David Myers stellt das Fach so komplett wie kein anderes vor: alle Grundlagenfächer und die 3 großen Anwendungsfächer Klinische, Pädagogische und Arbeits- und Organisationspsychologie. Die 3. Auflage wurde - unter Mitarbeit von Studierenden - komplett überarbeitet.
 
Leicht lernen: Mit leicht verständlichen, unterhaltsamen Kapiteln, klaren Definitionen, „bunten“ Exkursen, Zusammenfassungen und Prüfungsfragen am Kapitelende. Mit interaktiver Lernwebsite und umfangreichem Zusatzmaterial. Und mit Spaß: Über 900 bunte Abbildungen und Cartoons bringen Psychologie auf den (witzigen) Punkt!
 
Psychologisch denken: Durch zahlreiche Leitfragen, Denkanstöße und Übungen zeigt Myers, wie das Wissen angewendet wird, wo Psychologie im Alltag zu erfahren ist. Ob Sie Psychologie studieren oder zu denen gehören, die schon immer wissen wollten: Was sagen eigentlich die Psychologen dazu? – Der MYERS ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 1
David G. Myers
1.1 Was ist Psychologie? 3
1.1.1 Die Wurzeln der Psychologie 3
1.1.2 Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie 5
1.2 Moderne Psychologie 7
1.2.1 Große Themen der Psychologie 7
1.2.2 Drei zentrale Analyseebenen der Psychologie 8
1.2.3 Arbeitsfelder der Psychologie 9
1.3 Mit Psychologie lernen-Verbessern Sie Ihre Merkfähigkeit und Ihre Noten! 14
1.4 Kapitelrückblick 15
1.4.1 Verständnisfragen 15
1.4.2 Schlüsselbegriffe 15
1.4.3 Weiterführende deutsche Literatur 16
2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 17
David G. Myers
2.1 Die Notwendigkeit der Psychologie als Wissenschaft 18
2.1.1 Wussten wir das schon lange? Verzerrung durch nachträgliche Einsicht (Hindsightbias) 19
2.1.2 Übertriebene Selbstsicherheit 20
2.1.3 Wahrnehmung von Ordnung bei zufälligen Ereignissen 21
2.1.4 Die wissenschaftliche Haltung: Neugierig, skeptisch und bescheiden 22
2.1.5 Kritisches Denken 24
2.2 Wie stellen und beantworten Psychologen Fragen? 25
2.2.1 Die wissenschaftliche Methode 25
2.2.2 Beschreibung 26
2.2.3 Korrelation 30
2.2.4 Experiment 33
2.3 Statistische Argumentation im Alltagsleben 36
2.3.1 Datenbeschreibung 36
2.3.2 Signifikante Unterschiede 39
2.4 Häufig gestellte Fragen zur Psychologie 41
2.5 Kapitelrückblick 46
2.5.1 Verständnisfragen 46
2.5.2 Schlüsselbegriffe 46
2.5.3 Weiterführende deutsche Literatur 47
3 Neurowissenschaft und Verhalten 49
David G. Myers
3.1 Biologie, Verhalten und Verstand 50
3.2 Neuronale Kommunikation 52
3.2.1 Neurone 52
3.2.2 Wie Nervenzellen kommunizieren 54
3.2.3 Wie uns Neurotransmitter beeinflussen 55
3.3 Nervensystem 58
3.3.1 Peripheres Nervensystem 59
3.3.2 Zentrales Nervensystem 61
3.4 Endokrines System 62
3.5 Gehirn 64
3.5.1 Forschungswerkzeuge 64
3.5.2 Ältere Hirnstrukturen 67
3.5.3 Zerebraler Kortex 72
3.5.4 Zur Zweiteilung des Gehirns 82
3.5.5 Unterschiede zwischen der linken und der rechten Hemisphäre im intakten Gehirn 85
3.6 Kapitelrückblick 87
3.6.1 Verständnisfragen 87
3.6.2 Schlüsselbegriffe 88
3.6.3 Weiterführende deutsche Literatur 88
4 Bewusstsein und der zweigleisige Verstand 89
David G. Myers
4.1 Gehirnzustände und Bewusstsein 90
4.1.1 Definition von Bewusstsein 90
4.1.2 Die Biologie des Bewusstseins 91
4.1.3 Selektive Aufmerksamkeit 94
4.2 Schlaf und Träume 97
4.2.1 Biologischer Rhythmus und Schlaf 97
4.2.2 Schlaftheorien 103
4.2.3 Schlafentzug und Schlafstörungen 105
4.2.4 Träume 111
4.3 Hypnose 115
4.3.1 Häufig gestellte Fragen zu Hypnose 116
4.3.2 Der Zustand der Hypnose 117
4.4 Drogen und Bewusstsein 119
4.4.1 Toleranz, Abhängigkeit und Sucht 119
4.4.2 Arten psychoaktiver Substanzen 121
4.4.3 Einflussfaktoren auf den Drogenkonsum 130
4.5 Kapitelrückblick 133
4.5.1 Verständnisfragen 133
4.5.2 Schlüsselbegriffe 134
4.5.3 Weiterführende deutsche Literatur 134
5 Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen . 135
David G. Myers
5.1 Verhaltensgenetik: Die Vorhersage individueller Unterschiede 136
5.1.1 Gene: Unsere Codes für das Leben 136
5.1.2 Zwillings-und Adoptionsstudien 138
5.1.3 Temperament und Vererbung 142
5.1.4 Molekulargenetik: Eine neue Herausforderung 143
5.1.5 Erblichkeit 144
5.1.6 Anlage-Umwelt-Interaktion 145
5.2 Evolutionspsychologie: Wie man die Natur des Menschen versteht 147
5.2.1 Natürliche Selektion und Anpassung 147
5.2.2 Evolutionärer Erfolg hilft, Ähnlichkeiten zu erklären 148
5.2.3 Evolutionstheoretische Erklärung der menschlichen Sexualität 150
5.3 Wie beeinflussen Erfahrungen die Entwicklung? 152
5.3.1 Frühe Erfahrungen und Gehirnentwicklung 153
5.3.2 Wie viel Lob (oder Tadel) haben die Eltern verdient? 155
5.3.3 Einfluss der Gleichaltrigen 157
5.4 Kulturelle Einflüsse 158
5.4.1 Unterschiede zwischen Kulturen 158
5.4.2 Veränderungen im Laufe der Zeit 159
5.4.3 Kultur und Selbst 160
5.4.4 Kultur und Kindererziehung 162
5.4.5 Gruppenübergreifende Ähnlichkeiten in der Entwicklung 163
5.5 Entwicklung des sozialen Geschlechts 164
5.5.1 Geschlechtsbezogene Ähnlichkeiten und Unterschiede 165
5.5.2 Biologische Grundlagen des Geschlechts 168
5.5.3 Soziale Einflüsse auf das Geschlecht 170
5.6 Überlegungen zu Anlage und Umwelt 172
5.7 Kapitelrückblick 175
5.7.1 Verständnisfragen 175
5.7.2 Schlüsselbegriffe 176
5.7.3 Weiterführende deutsche Literatur 176
6 Entwicklung über die Lebensspanne 177
David G. Myers
6.1 Hauptfragen der Entwicklungspsychologie 178
6.2 Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen 179
6.2.1 Empfängnis 179
6.2.2 Pränatale Entwicklung 179
6.2.3 Fähigkeiten des Neugeborenen 181
6.3 Kleinkindzeit und Kindheit 183
6.3.1 Körperliche Entwicklung 183
6.3.2 Kognitive Entwicklung 186
6.3.3 Soziale Entwicklung 195
6.4 Adoleszenz 205
6.4.1 Körperliche Entwicklung 205
6.4.2 Kognitive Entwicklung 208
6.4.3- Soziale Entwicklung 211
6.4.4 Übergang ins Erwachsenenalter 215
6.4.5 Überlegungen zur kontinuierlichen und stufenweisen Entwicklung 216
6.5 Erwachsenenalter 217
6.5.1 Körperliche Entwicklung 217
6.5.2 Kognitive Entwicklung 222
6.5.3 Soziale Entwicklung 224
6.5.4 Gedanken zu Stabilität und Veränderung 229
6.6 Kapitelrückblick 231
6.6.1 Verständnisfragen 231
6.6.2 Schlüsselbegriffe 232
6.6.3 Weiterführende Literatur 232
7 Wahrnehmung 233
7.1 Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung 234
7.1.1 Transduktion 235
7.1.2 Schwellen 236
7.1.3 Sensorische Adaptation 238
7.1.4 Wahrnehmungsset 241
7.1.5 Kontexteffekte 243
7.1.6 Emotion und Motivation 244
7.2 Sehen 245
7.2.1 Reizinput Lichtenergie 245
7.2.2 Das Auge 246
7.2.3 Visuelle Informationsverarbeitung 249
7.2.4 Farbensehen 253
7.2.5 Visuelle Organisation 254
7.2.6 Visuelle Interpretation 264
7.3 Hören . . . v 266
7.3.1 Reizinput Schallwellen 266
7.3.2 Das Ohr 266
7.4 Andere wichtige Sinne 271
7.4.1 Tastsinn 271
7.4.2 Schmerz 272
7.4.3 Geschmackssinn 276
7.4.4 Geruchssinn 279
7.4.5 Lage und Bewegung des Körpers im Raum 281
7.5 Exkurs: Außersinnliche Wahrnehmung-Wahrnehmung ohne Empfindung? 283
7.6 Kapitelrückblick 287
7.6.1 Verständnisfragen 287
7.6.2 Schlüsselbegriffe 287
7.6.3 Weiterführende deutsche Literatur 288
8 Lernen 289
David G. Myers
8.1 Wie lernen wir? 290
8.2 Klassische Konditionierung 292
8.2.1 Pawlows Experimente 292
8.2.2 Pawlows Erbe 298
8.3 Operante Konditionierung 300
8.3.1 Skinners Experimente 300
8.3.2 Skinners Erbe 307
8.3.3 Gegenüberstellung von klassischer und operanter Konditionierung 310
8.4 Biologische Veranlagungen, Kognition und Lernen 311
8.4.1 Biologische Veranlagungen 311
8.4.2 Der Einfluss von Kognitionen auf die Konditionierung 315
8.5 Beobachtungslernen 318
8.5.1 Spiegelneurone und Beobachtungslernen im Gehirn 319
8.5.2 Anwendungsbereiche des Beobachtungslernens 321
8.6 Kapiteirückblick 325
8.6.1 Verständnisfragen 325
8.6.2 Schlüsselbegriffe 326
8.6.3 Weiterführende deutsche Literatur 326
9 Gedächtnis 327
David G. Myers, Janie Wilson
9.1 Die Erforschung des Gedächtnisses 328
9.1.1 Gedächtnismodelle 329
9.2 Enkodieren: Erinnerungen herstellen 332
9.2.1 Enkodierung und automatische Verarbeitung 332
9.2.2 Enkodierung und bewusste Verarbeitung 332
9.3 Speichern: Erinnerungen ablegen 338
9.3.1 Das Behalten von Informationen 338
9.3.2 Amygdala, Emotionen und Gedächtnis 340
9.3.3 Synaptische Veränderungen 341
9.4 Abrufen: Informationen wieder hervorholen 344
9.4.1 Messung der Behaltensleistung 344
9.4.2 Abrufhinweise 345
9.5 Vergessen 348
9.5.1 Vergessen und der zweigleisige Verstand 349
9.5.2 Scheitern der Enkodierung 351
9.5.3 Speicherzerfall 352
9.5.4 Scheitern des Abrufs 352
9.6 Fehler beim Gedächtnisaufbau 356
9.6.1 Fehlinformationen und Imaginationseffekte 356
9.6.2 Quellenamnesie 358
9.6.3 Unterscheiden von echten und falschen Erinnerungen 359
9.6.4 Das Augenzeugengedächtnis von Kindern 360
9.6.5 Verdrängte oder konstruierte Erinnerungen an Missbrauch 361
9.7 Gedächtnistraining 363
9.8 Kapitelrückblick 364
9.8.1 Verständnisfragen 364
9.8.2 Schlüsselbegriffe 364
9.8.3 Weiterführende deutsche Literatur 365
10 Denken und Sprache 367
David G. Myers
10.1 Denken 368
10.1.1 Begriffe 368
10.1.2 Problemlösen: Strategien und Hindernisse 369
10.1.3 Entscheidungsfindung und Urteilsbildung 371
10.1.4 Teilen andere Spezies unsere kognitiven Fähigkeiten? 379
10.2 Sprache 381
10.2.1 Struktur und Aufbau von Sprache 382
10.2.2 Sprachentwicklung 382
10.2.3 Gehirn und Sprache 388
10.2.4 Verfügen andere Arten über Sprache? 390
10.3 Denken und Sprache 393
10.3.1 Einfluss der Sprache auf das Denken 393
10.3.2 Denken in Bildern 395
10.4 Kapitelrückblick 396
10.4.1 Verständnisfragen 396
10.4.2 Schlüsselbegriffe 396
10.4.3 Weiterführende deutsche Literatur 397
11 Intelligenz 399
David G. Myers
11.1 Was ist Intelligenz? 400
11.1.1 Intelligenz als eine umfassende oder als verschiedene spezifische Fähigkeiten? 401
11.1.2 Intelligenz und Kreativität 405
11.1.3 Emotionale Intelligenz 407
11.1.4 Ist Intelligenz neurologisch messbar? 408
11.2 Intelligenzmessung 409
11.2.1 Ursprünge der Intelligenzmessung 409
11.2.2 Moderne Tests der geistigen Fähigkeit 412
11.2.3 Prinzipien des Testaufbaus 414
11.3 Die Dynamik der Intelligenz 417
11.3.1 Stabilität oder Veränderung? 417
11.3.2 Intelligenzextreme 421
11.4 Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Intelligenz 424
11.4.1 Zwillings-und Adoptionsstudien 424
11.4.2 Umweltbedingte Einflüsse 426
11.4.3 Gruppenunterschiede bei Intelligenztests 428
11.4.4 Probleme der Verzerrung in Intelligenztests 433
11.5 Kapitelrückblick 435
11.5.1 Verständnisfragen 435
11.5.2 Schlüsselbegriffe 435
11.5.3 Weiterführende deutsche Literatur 436
12 Motivation und Arbeit 437
David G. Myers
12.1 Motivationskonzepte 438
12.1.1 Instinkte und Evolutionspsychologie 439
12.1.2 Triebe und Anreize 439
12.1.3. Optimale Erregung 440
12.1.4 Bedürfnishierarchie 441
12.2 Hunger 442
12.2.1 Physiologie des Hungers 443
12.2.2 Psychologie des Hungers 445
12.2.3 Adipositas und Gewichtskontrolle 448
12.3 Sexuelle Motivation 455
12.3.1 Physiologie der Sexualität 455
12.3.2 Psychologie der Sexualität 458
12.3.3 Sexualität im Jugendalter 460
12.3.4 Sexuelle Orientierung 463
12.3.5 Sexualität und die Wertvorstellungen von Menschen 470
12.4 Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit 471
12.4.1 Soziale Bindung als Überlebenshilfe 471
12.4.2 Wunsch nach Zugehörigkeit 471
12.4.3 Beziehungen aufrechterhalten 472
12.4.4 Der Schmerz der Ächtung 473
12.4.5 Soziale Netzwerke 475
12.5 Arbeitsmotivation 478
12.5.1 Personalpsychologie 481
12.5.2 Organisationspsychologie: Leistungsmotivation 485
12.5.3 Der Faktor Mensch 491
12.6 Kapitelrückblick 494
12.6.1 Verständnisfragen 494
12.6.2 Schlüsselbegriffe 494
12.6.3 Weiterführende deutsche Literatur 494
13 Emotionen, Stress und Gesundheit 495
David G. Myers
13.1 Kognitionen und Emotionen 496
13.1.1 Historische Emotionstheorien 496
13.1.2 Die Kognition kann die Emotion festlegen: Schachter und Singer 498
13.1.3 Die Kognition geht der Emotion nicht immer voraus: Zajonc, LeDoux und Lazarus 499
13.2 Emotion und Körper 501
13.2.1 Emotionen und das autonome Nervensystem 501
13.2.2 Die Physiologie der Emotionen 502
13.3 Emotion und Ausdruck 504
13.3.1 Emotionen bei anderen erkennen 504
13.3.2 Geschlecht, Emotion und nonverbales Verhalten 507
13.3.3 Emotionsausdruck im kulturellen Kontext 508
13.3.4 Mimischer Ausdruck 511
13.4 Emotion und Erfahrung 512
13.4.1 Wut 512
13.4.2 Glücklichsein 516
13.5 Stress und Gesundheit 525
13.5.1 Stress: Grundlegende Prinzipien 525
13.5.2 Stress und Krankheitsanfälligkeit 530
13.6 Gesundheitsförderung 537
13.6.1 Bewältigung von Stress 537
13.6.2 Stress reduzieren 542
13.7 Kapitelrückblick 549
13.7.1 Verständnisfragen 549
13.7.2 Schlüsselbegriffe 549
13.7.3 Weiterführende deutsche Literatur 550
14 Persönlichkeit 551
David G. Myers
14.1 Psychodynamische Theorien 552
14.1.1 Freuds psychoanalytische Perspektive: die Erkundung des Unbewussten 552
14.1.2 Neofreudianische und psychodynamische Theorien 558
14.1.3 Erfassung unbewusster Prozesse 560
14.1.4 Bewertung des psychoanalytischen Ansatzes und die moderne Sichtweise des Unbewussten 561
14.2 Humanistische Theorien 565
14.2.1 Abraham Maslows Konzept der Selbstverwirklichung 565
14.2.2 Carl Rogers'personzentrierter Ansatz 565
14.2.3 Erfassung des Selbst 567
14.2.4 Bewertung des humanistischen Ansatzes 567
14.3 Trait-Theorien 568
14.3.1 Exploration von Merkmalen 569
14.3.2 Erfassung von Traits 571
14.3.3 Das Fünf-Faktoren-Modell ("The Big Five") 573
14.3.4 Bewertung des Trait-Ansatzes 574
14.4 Sozial-kognitive Theorien ' 577 ...

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Myers, David G.
Verfasser*innenangabe: Psychologie : mit 48 Tabellen / David G. Myers. Mit Beitr. von Siegfried Hoppe-Graff und Barbara Keller. [Dt. Bearb. Christiane Grosser ; Stephanie Uhlhorn. Übers. Laura Dörrenbächer ...]
Jahr: 2014
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.H
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ISBN: 978-3-642-40781-9
2. ISBN: 3-642-40781-1
Beschreibung: 3., vollst. überarb. u. erw. Aufl., XXXVI, 1034 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychologie, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Grosser, Christiane
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Psychology <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 909 - 1007
Mediengruppe: Buch