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Kopfzerbrechen

wenn das Grübeln zur Belastung wird
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wadström, Olle
Verfasser*innenangabe: Olle Wadström ; aus dem Schwedischen von Leena Flegler
Jahr: 2019
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie Sie aufhören, die eigenen Gedanken zu fürchten
Grübeln - das bedeutet, nachts wachzuliegen und sich mit immer wiederkehrenden Gedanken zu quälen, ohne eine Lösung zu finden. Oft wird als Maßnahme gegen das Grübeln empfohlen, sich abzulenken.
Doch tatsächlich führt diese Strategie dazu, dass die grüblerischen Gedanken wiederkehren, und zwar mit erneuerter Kraft. Das ist wie ein Tennisspiel ¿ bei dem das Grübeln immer gewinnt!
Statt Ablenkung zielt Olle Wadströms Ansatz darauf ab, einen gesünderen Umgang mit den wiederkehrenden Gedanken und Sorgen zu erlernen und ihnen so ihre Wucht zu nehmen.
- Neuer Ansatz, der darauf abzielt, das Gehirn zu trainieren, sodass grüblerische Gedanken gar nicht erst aufkommen.
- Methode wurde erstmals 2007 in Schweden vorgestellt und erfreut sich dort seither bei einem breiten Publikum ebenso wie bei Psychologen großer Beliebtheit.
- Verhaltenstherapeutische Prinzipien werden verständlich und anschaulich erklärt.
- Ergänzend wird der Zusammenhang mit Zwangsstörungen, sozialen Ängsten, Hypochondrie und Eifersucht thematisiert
- Inklusive Fragebogen und Protokollvorlage
 
Inhalt
Vorwort................................................................................................................... 9
Einleitung.............................................................................................................. 11
1. Grübeln und Besorgnis................................................................................. 15
1.1 Alltagsgrübeleien.......................................................................................... 17
1.2 Grübeln im Zusammenhang mit Angstzuständen.................................... 18
1.2.1 Grübeln als Symptom einer Zwangserkrankung...................................... 18
1.2.2 Grübeln als Symptom von sozialen Ängsten.............................................. 20
2. Was genau ist denn nun Grübeln?................................................................ 23
2.1 Grübeln ist eine Verhaltensreihung............................................................. 24
2.1.1 Gedanken als Auslöser für Angst und Trost.............................................. 24
2.1.2 Unangenehme oder beunruhigende Gedanken......................................... 25
2.1.3 Trostgedanken............................................................................................. 27
2.2 Grübeln ist "Gehirntennis"......................................................................... 28
2.3 Der Motor des Grübelns............................................................................. 31
2.3.1 Verstärkung.................................................................................................. 31
2.3.2 Das Premack-Prinzip................................................................................... 32
2.3.3 Grübeln als Verhaltenskette........................................................................ 34
2.3.4 Konditionierung - wie man lernt, die eigenen Gedanken zu fürchten..... 35
2.3.5 Generalisierung........................................................................................... 38
2.3.6 Angst macht unvernünftig........................................................................... 39
2.4 Zusammenfassung...................................................................................... 40
z. Das Grübeln überwinden............................................................................. 41
3.1 Trostgedanken identifizieren....................................................................... 46
3.2 Vorbedingungen differenzieren.................................................................. 56
3.3 Nicht positiv denken.................................................................................... 60
3.4 Hilfsmittel und "Kniffe" für die richtige Behandlung................................ 60
3.4.1 Akzeptanz.................................................................................................... 61
3.4.2 Die Worst-Case-Technik............................................................................. 63
3.4.3 Vorsicht vor Denkalternativen.................................................................... 65
3.4.4 Logik und Vernunft sind bedeutungslos.................................................... 66
3.4.5 Nicht nach dem Warum fragen.................................................................. 66
 
3.4.6 Gegenwärtigkeit - im Augenblick anwesend sein...................................... 67
3.4.7 Gedankliche Entkoppelung oder Defusion................................................. 68
3.4.8 Schädliches oder disharmonisches Verhalten
in der Behandlung des Grübelns................................................................. 71
3.5 Ein besonders erstaunlicher Fall.................................................................. 72
3.6 Was während der Behandlung mit dem Grübeln passiert......................... 75
3.7 Zusammenfassung................................................................................. 79
4- Wenn das Grübeln nicht aufhört................................................................... 83
5. Grübeln im Kontext von Zwangsstörungen, Eifersucht,
Hypochondrie und sozialen Ängsten............................................................ 85
5.1 Grübeln und Zwangserkrankungen............................................................ 85
5.2 Grübeln und soziale Ängste........................................................................ 92
5.3 Oberstes Ziel der Behandlung: Einklang von kognitivem
und motorischem Verhalten....................................................................... 94
6. Grübeln in speziellen Alltagskontexten....................................................... 97
6.1 Religiöses Grübeln....................................................................................... 97
6.2 Entscheidungsangst..................................................................................... 98
6.3 Erwartungsangst.......................................................................................... 105
Schlusswort............................................................................................................. 115
Literatur.................................................................................................................. 117
Anhang.................................................................................................................... 119
A: Sind Sie ein Grübler?......................................................................................... 119
B: Allgemeine Hinweise und Verhaltensempfehlungen....................................... 122
C: Korrespondenz mit einem grübelnden Patienten............................................ 124
Glossar..................................................................................................................... 135

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wadström, Olle
Verfasser*innenangabe: Olle Wadström ; aus dem Schwedischen von Leena Flegler
Jahr: 2019
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 9783955718824
2. ISBN: 3955718824
Beschreibung: 137 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Grübeln, Kognitive Verhaltenstherapie, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Flegler, Leena
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch