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Sie sagt, er sagt

Kommunikationspsychologie für Partnerschaft, Familie und Beruf
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kumbier, Dagmar
Verfasser*innenangabe: Dagmar Kumbier. Mit einem Vorw. von Friedemann Schulz von Thun
Jahr: 2007
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Kommunikation zwischen Frauen und Männern ist häufig nicht einfach, sie führt in der Partnerschaft wie im Beruf immer wieder in typische Sackgassen. Die Kommunikationspsychologie kann dabei helfen, diese Sackgassen zu erkennen und sich aus ihnen zu befreien. Die Methode des Inneren Teams macht verständlich, welche Persönlichkeitsanteile in Konflikten aufeinander treffen, und sie öffnet Wege zu einer lebendigen, konstruktiven Kommunikation zwischen Männern und Frauen. - Erfolgreicher Ratgeber aus dem Umfeld von F. Schulz von Thun. (I-10/03-C3) (GMK ZWs / RG)
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
VORWORT
Friedemann Schulz von Thun 13
VORBEMERKUNGEN 21
EINFÜHRUNG
Typische Sackgassen für Frauen und Männer 25
o "Bring wenigstens den Müll raus!"
Aufgabenteilung in Haushalt und Familie 25
o "Ich erreiche ihn einfach nicht!"
Gespräche in Partnerschaften 28
o Die Spitze ist männlich:
Die "gläserne Decke" im Beruf 29
Beliebte Erklärungen 31
o Sind die Männer an allem schuld? 31
o Back to the roots:
Liegt die Wurzel des Übels in der Steinzeit? 33
Von der Schuldfrage zur Frage
nach dem Zusammenspiel 36
o Täter-Opfer-Modell und systemische
Herangehensweise 36
o Das Modell der Heim- und Auswärtsspiele 39
HEIMVORTEIL UND AUSWÄRTSSPIEL:
DREI PERSPEKTIVEN AUF FAMILIE UND BERUF
1. ERSTE PERSPEKTIVE: KOMPETENZ,
SELBSTVERTRAUEN UND INNERE BREMSEN
1.1 Mit Schwung auf die Karriereleiter? 41
Frauen im Beruf: Ein Auswärtsspiel 41
o "Was hab ich schon zu bieten ...":
Die als innere Bremse 42
o Schreckensbild Mannweib:
Haben Frauen Angst vor Erfolg? 52
Auf Erfolg gepolt: Männer in der Berufswelt 56
o Warum Männer sich im Beruf mehr zutrauen 56
o Erfolg macht sexy! 60
o Der Preis des Erfolgs 62
1.2 Mythen und Fakten zur elterlichen Kompetenz 69
Die Mutterrolle als Heimspiel 70
o "Frauen können das einfach besser!" 70
o Der Heimspielvorteil 73
... Vater sein dagegen sehr! 76
o Von den Schwierigkeiten, ein "richtiger Junge"
zu sein 76
o Familie als Auswärtsspiel 79
o Die Abseitsfalle 81
2. ZWEITE PERSPEKTIVE:
MACHT UND OHNMACHT
2.1 Wer hat zu Hause die Hosen an? 85
Wann ist ein Bad wirklich sauber? 86
o Die Richtlinienkompetenz der Frauen
in Partnerschaft und Familie 86
o Der : Wie Frauen Macht ausüben
und welchen Preis sie dafür zahlen 94
o Warum Männer nicht dagegen ankommen 103
"Ich bin nicht dazu gekommen, was regst du dich so auf?!?"
Wie Männer Macht ausüben 108
o Der : Verweigerung
und heimliche Sabotage 108'
o Warum Männer genauso anspruchsvoll
wie Frauen sind 117
Machtkampf der Heiligen: Teufelskreise 119
Die Macht der Frauen als Tabu?
Eine persönliche Randbemerkung 126
2.2 Der Kampf um Nähe 129
Machtkampf und Verletzlichkeit in Partnerschaften 129
o "Nun sag endlich was!!!" Gespräche über Gefühle 130
o Wenn der Teufelskreis eskaliert:
Gewalt in Partnerschaften 132
Männer und der weite Weg vom Bauch zum Mund 137
Warum Frauen oft nicht begeistert reagieren,
wenn Männer Gefühle zeigen 139
o "Ich zeige was, was du nicht siehst!"
Die Dynamik in Teufelskreisen 141
o Frauensprache und Männersprache.
Von verschiedenen Arten, Gefühle zu zeigen 144
o Gefühlvoll - aber bitte kein Softie!
Von widersprüchlichen Erwartungen an Männer 148
Gespräche über Gefühle als gemeinsames Lernfeld 151
2.3 Kampfplatz Büro 152 .
und : Zur Dominanz
männlicher Regeln in der Berufswelt 152
Warum Frauen nicht dagegen ankommen 158
o Konkurrenz als Fremdsprache 158
o Das Kindchenschema: Wie Frauen
klein gemacht werden 168
o "Ich Tarzan - du Jane!" Sexualität als Waffe 172
o Autorität und Weiblichkeit: Ein Widerspruch? 180
o Vom Mythos, dass Leistung der Weg zum Erfolg ist 181
o Das Beziehungsohr als Stolperstein 185
3. DRITTE PERSPEKTIVE:
PFUCHTBEWUSSTSEIN UND ROSINENPICKEREI
3.1 Von überarbeiteten Müttern und Tobepapis 191
"Ein Kind gehört zur Mutter!" 193
o Was ist eine "gute Mutter"? 193
o Der Blick über den Zaun:
Warum unsere Nachbarn das ganz anders sehen 199
o Können Mütter berufstätig sein?!? 203
o Nicht nur sauber, sondern rein:
Perfektionismus als Falle 207
Sind Väter anders oder faul?
i
Zwei Perspektiven auf Männer 214
o Erste Perspektive: Männer als Rosinenpicker
auf Kosten der Frauen 214
o Zweite Perspektive: Väter sind anders! 216
o Die Gretchenfrage 220
3.2 Breadwinner und Cakewinner 223
Wann ist ein Mann ein Mann?
Zur Untrennbarkeit von Erfolg und Männlichkeit 223
o Berufstätigkeit als Kern männlicher Identität 223
o Der Druck der Familienernährerrolle 228
o Arbeit: Lust oder Last? 232
o A poor lonesome cowboy a long way from home 237
Frauen und die Rosinen der Berufswelt 240
o Berufstätigkeit als Selbstverwirklichung 240
o Die Rolle der Zuverdienerin 243
o Rosinenpickerei oder innere Freiheit?
Zwei Perspektiven auf Frauen 246
4. FAZIT
o Warum zwischen Männern und Frauen
manches beim Alten bleibt 248
o Frauen und Männer zwischen zwei Welten 251
UND WAS NUN?
WEGE AUS DEN SACKGASSEN
5. PARTNERSCHAFT UND FAMILIE
5.1 Konflikte im Inneren Team klären 257
o Innere Konflikte und ihre Wirkung
auf die Partnerschaft 257
o Klärungsschritte 259
o Teamentwicklung braucht Zeit 262
5.2 Vom Grabenkampf zur offenen Auseinandersetzung:
Entwicklungsrichtungen für Frauen und Männer 263
o Vom zur 264
o Vom zum

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kumbier, Dagmar
Verfasser*innenangabe: Dagmar Kumbier. Mit einem Vorw. von Friedemann Schulz von Thun
Jahr: 2007
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YLB, I-10/04
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ISBN: 3-499-61698-X
2. ISBN: 978-3-499-61698-3
Beschreibung: Orig.-Ausg., 2. Aufl., 408 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Familie, Kommunikation, Psychologie, Partnerschaft, Beruf, Familien , Informationsprozess, Mensch / Psychologie , Partnerbeziehung, Partnerschaften
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schulz von Thun, Friedemann
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 404 - [409]
Mediengruppe: Buch