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Psychische Störungen im Arbeitsgebiet der Heilerziehungspflege

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Verfasser*innenangabe: Christel Bienstein ... Hrsg.: Pia Bienstein ; Peter Weber
Jahr: 2014
Verlag: Köln, Psychiatrie-Verl./Bildungsverlag EINS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wenn Menschen mit geistiger Behinderung auch psychisch erkrankt sind, brauchen sie das Verständnis derjenigen, die sie begleiten. Dieses Lehrbuch vermittelt den Mitarbeitenden in der Heilerziehungspflege umfassendes Wissen für den Umgang mit psychischen Störungen. / Bei Menschen mit einer geistigen Behinderung ist die Wahrscheinlichkeit, psychisch zu erkranken, besonders hoch. Deshalb benötigen Mitarbeitende im Berufsfeld der Heilerziehungspflege, die sich mit der Assistenz, Beratung, Begleitung, Pflege und (Aus-)Bildung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen befassen, umfangreiches Wissen über die psychiatrischen Störungsbilder. / Die Herausgeber haben in diesem Lehrbuch erstmals das Theoriewissen zusammengestellt und dieses mit allen Aspekten der praktischen Arbeit mit behinderten, psychisch kranken Menschen kombiniert. Alle Inhalte orientieren sich an der Systematik der ICF.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 11 / Einführung 12 / / 1 Berufliche Ethik in der Heilerziehungspflege 22 / 1.1 Was kann Ethik in der Heilerziehungspflege leisten? 22 / 1.2 Das So-Sein als Ausgangspunkt des Sollens 23 / 1.3 Selbstbestimmung und Sorge 24 / 1.4 Ethik und Recht: ein Blick auf die UN-Konvention 26 / 1.5 Inklusion oder Integration? 27 / 1.6 Gesundheitliche Versorgung: Generalisierung oder Spezialisierung? 28 / 1.7 Geistige Behinderung und psychische Erkrankung 29 / 1.8 Ethische Grundlagen von Inklusion und Assistenz: die Care-Ethik 30 / 1.9 Berufsethische Schlussfolgerungen für die Heilerziehungspflege 31 / / 2 Geschichte der Psychiatrie und der Heilerziehungspflege 32 / 2.1 Entstehung des Berufsbildes der Heilerziehungspflege 39 / / 3 Behinderung - was heißt das? 42 / 3.1 Der Behinderungsbegriff unter gesellschaftstheoretischer Sichtweise 43 / 3.1.1 Die Theorie nach Goffman 43 / 3.1.2 Der Behinderungsbegriff nach Jantzen 44 / 3.1.3 Stigmatisierung von Behinderung 44 / 3.1.4 Disability Studies 45 / 3.1.5 Die Behindertenrechtskonvention der UN von 2006 (Disability Convention) 46 / 3.2 Der Behinderungsbegriff in der Sozialgesetzgebung 47 / 3.3 Der Behinderungsbegriff der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) 49 / 3.4 Behinderung und Chronizität in der Psychiatrie 51 / / 4 Empowerment und Recovery 54 / 4.1 Ohnmacht und verlorene Lebenskontrolle bei Menschen mit Behinderungen 54 / 4.2 Empowerment 56 / 4.2.1 Empowerment zur Gewinnung politischer Macht 56 / 4.2.2 Empowerment für die alltägliche Lebensführung 56 / 4.2.3 Empowerment als Herausforderung für die Profis 57 / 4.3 Recovery 60 / / 5 Unterstützungsangebote für Heilerziehungspflegerinnen und Klienten . 63 / 5.1 Psychohygiene, Salutogenese und Burnout-Prophylaxe 64 / 5.1.1 Psychohygiene 64 / / 5.1.2 Salutogenese 65 / 5.1.3 Burnout-Prophylaxe 66 / 5.2 Teamarbeit und kollegiale Beratung/Peer Counseling und persönliche Zukunftsplanung 68 / 5.2.1 Teamarbeit 68 / 5.2.2 Kollegiale Beratung 69 / 5.2.3 Peer Counseling und persönliche Zukunftsplanung 70 / 5.3 Supervision, Konsulentenarbeit und Unterstützung durch den Berufsverband 70 / 5.3.1 Supervision 70 / 5.3.2 Konsulentenarbeit 71 / 5.3.3 Unterstützung durch den Berufsverband 72 / / 6 Zusammenarbeit mit Angehörigen 72 / 6.1 Warum sollten wir mit Angehörigen zusammenarbeiten? 72 / 6.2 Zielgruppen ' 73 / 6.3 Grundsätze 74 / 6.3.1 Ressourcenorientierung 74 / 6.3.2 Wahrnehmung und Akzeptanz unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten 74 / 6.3.3 Thematisierung von Bedürfnissen und Handlungsbedarfen 75 / 6.4 Wie sollten wir mit Angehörigen zusammenarbeiten? 75 / 6.4.1 Inhalte der Zusammenarbeit 75 / 6.4.2 Formen der Zusammenarbeit 76 / / 7 Die Lebenskontexte der Adressaten: Arbeitsorte von Heilerziehungspflegerinnen und -pflegern 77 / 7.1 Orte des Wohnens 77 / 7.1.1 Hilfe in der eigenen Wohnung erhalten 77 / 7.1.2 Ambulant betreutes Wohnen 79 / 7.1.3 Leben in einer stationären Einrichtung 81 / 7.1.4 Wohnstätten für Menschen mit psychischen Störungen 85 / 7.2 Orte der Betätigung und der Arbeit 87 / 7.2.1 Tagesförderstätten 87 / 7.2.2 Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 89 / 7.2.3 Integrativer Kindergarten 92 / 7.2.4 Psychiatrische Tagesstätte 93 / / 1 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) 97 / 1.1 Zur Struktur 97 / 1.2 Klassifikation psychischer Störungen - ICD-10 Kapitel V (F) 99 / 1.3 Die ICD-10 in der Praxis der Heilerziehungspflege 101 / / 2 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) 102 / 2.1 Grenzen der ICD und der Ansatz der ICF 102 / 2.2 Das Modell der ICF und ihre Begrifflichkeiten 103 / 2.3 Die einzelnen Konzepte der ICF 105 / 2.3.1 Die Kontextfaktoren 105 / 2.3.2 Die Körperfunktionen und Körperstrukturen 106 / 2.3.3 Die Aktivitäten 107 / 2.3.4 Die Teilhabe (Partizipation) 107 / 2.3.5 Die Konzepte der ICF in der Rehabilitationspraxis 108 / 2.4 Die ICF in der Praxis der Heilerziehungspflege 109 / 2.5 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen - ICF-CY 109 / / 3 Geistige Behinderung und Intelligenzminderung III / 3.1 Die Begriffe ¿geistige Behinderung" und "Intelligenzminderung" III / 3.2 Schweregrade 113 / 3.3 Ursachen 114 / 3.4 Häufigkeit 116 / 3.5 Geistige Behinderung in der ICD-10 116 / 3.6 Komorbiditäten und Mehrfachbehinderung 117 / / 4 Psychische Störungen - Allgemeines 118 / 4.1 Psychopathologische Grundlagen 119 / 4.2 Psychische Symptome im Erleben und Verhalten 121 / 4.3 Formen psychischer Störungen im Überblick 129 / 4.4 Problemverhalten, Verhaltensauffälligkeiten und herausforderndes Verhalten 133 / 4.4.1 Der Begriff Problemverhalten und seine Definition 136 / 4.4.2 Bedingungen des Entstehens und der Aufrechterhaltung von Problemverhalten 137 / 4.4.3 Entwicklungsniveau und Problemverhalten 139 / 4.4.4 Biologische, medizinisch charakterisierbare und psychologische Faktoren 144 / 4.4.5 Umweltfaktoren 145 / 4.4.6 Entstehungsdreieck 147 / 4.4.7 Aufrechterhaltung und Dynamik des Problemverhaltens 148 / 4.4.8 Multimodale Fallbeschreibung und integrative Diagnose 149 / 4.4.9 Interventionen bei Problemverhalten 149 / 4.4.1 Verhaltensphänotypen bei genetisch bedingten Syndromen 151 / 4.5 Psychiatrische Diagnostik 155 / 4.5.1 Psychiatrische Diagnostik allgemein 155 / 4.5.2 Die Erhebung der Anamnese 156 / 4.5.3 Erhebung der aktuellen Befunde 157 / 4.5.4 Psychiatrische Diagnostik bei geistiger Behinderung 161 / 4.6 Psychiatrische Therapie 165 / 4.6.1 Allgemeine Prinzipien 165 / 4.6.2 Somatische Therapieverfahren 165 / 4.6.3 Psychotherapie 167 / 4.6.4 Weitere therapeutische Verfahren 169 / 4.6.5 Psychiatrische Therapie bei geistiger Behinderung 170 / / 4.7 Rechtliche Aspekte psychiatrischer Behandlung 171 / 4.7.1 Einwilligung in psychiatrische Behandlung 171 / 4.7.2 Unterbringung in einer Einrichtung (¿Zwangseinweisung") 172 / 4.7.3 Behandlung gegen den natürlichen Willen (¿Zwangsbehandlung") 173 / 4.7.4 Psychiatrische Begutachtung 173 / / 5 Ausgewählte psychische Störungen 175 / 5.1 Organisch bedingte psychische Störungen 177 / 5.1.1 Organische Psychosyndrome ersten Ranges 178 / 5.1.2 Organische Psychosyndrome zweiten Ranges 185 / 5.2 Substanzmissbrauch und Substanzabhängigkeit 187 / 5.2.1 Grundlegende Begriffe 188 / 5.2.2 Abhängigkeitssyndrom 189 / 5.2.3 Entzugssyndrom 190 / 5.2.4 Psychotische Störung 190 / 5.2.5 Weitere Psychosyndrome durch psychotrope Substanzen 191 / 5.2.6 Körperliche Folgen von schädlichem Gebrauch und Abhängigkeit 191 / 5.2.7 Entzugsbehandlung ; 192 / 5.2.8 Entwöhnungsbehandlung 192 / 5.2.9 Spezielle Aspekte bei Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 193 / 5.2.1 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 193 / 5.3 Schizophrenien und verwandte Störungen 194 / 5.3.1 Schizophrenien 195 / 5.3.2 Vorübergehende akute psychotische Störung 202 / 5.3.3 Schizoaffektive Störungen 203 / 5.3.4 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 203 / 5.4 Affektive Störungen 204 / 5.4.1 Symptomatik 204 / 5.4.2 Verlauf 206 / 5.4.3 Ätiologie 208 / 5.4.4 Therapie 208 / 5.4.5 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 210 / 5.5 Neurotische, Belastungs-und somatoforme Störungen 211 / 5.5.1 Phobische Störungen 211 / 5.5.2 Angststörungen 212 / 5.5.3 Zwangsstörungen 213 / 5.5.4 Akute Belastungsreaktionen 214 / 5.5.5 Posttraumatische Belastungsstörungen 214 / 5.5.6 Anpassungsstörungen 215 / 5.5.7 Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) 216 / 5.5.8 Somatoforme Störungen 218 / 5.6 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 220 / 5.6.1 Essstörungen 220 / 5.6.2 Nicht organische Schlafstörungen 221 / 5.7 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 223 / 5.7.1 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 223 / 5.7.2 Behandlung 227 / 5.7.3 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 227 / / 5.8 Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung 228 / 5.8.1 Symptomatik 229 / 5.8.2 Therapie 229 / 5.8.3 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 229 / 5.9 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle 230 / 5.9.1 Pathologisches Spielen 230 / 5.9.2 Pathologische Brandstiftung, Pyromanie 230 / 5.9.3 Pathologisches Stehlen, Kleptomanie 230 / 5.9.4 Trichotillomanie 230 / 5.9.5 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 231 / 5.10 Transsexualismus 231 / 5.10.1 Besonderheiten bei geistiger Behinderung 232 / 5.11 Störungen der Sexualpräferenz 232 / 5.11.1 Fetischismus 232 / 5.11,2 Exhibitionismus 233 / 5.11.3 Voyeurismus 233 / 5.11.4Sadomasochismus 233 / 5.11.5 Pädophilie 233 / 5.11,6Besonderheiten bei geistiger Behinderung 234 / 5.12 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 234 / 5.12.1 Störungen des autistischen Spektrums 235 / 5.12.2 Rett-Syndrom 242 / / 6 Neurologische Störungen 243 / 6.1 Allgemeines 243 / 6.2 Das Nervensystem 244 / 6.2.1 Nervenzellen 244 / 6.2.2 Gliazellen 245 / 6.2.3 Erregungsleitung 247 / 6.2.4 Neurotransmitter 248 / 6.2.5 Das Gehirn 249 / 6.2.6 Das Rückenmark 255 / 6.2.7 Liquor und liquorführende Räume 257 / 6.2.8 Gefäßversorgung des Gehirns 258 / 6.2.9 Hirn- und Rückenmarkshäute 258 / 6.2.1 Peripheres Nervensystem 258 / 6.2.11 Autonomes Nervensystem 260 / 6.3 Neurologische Symptome und Syndrome 261 / 6.3.1 Bewusstseinsstörungen 261 / 6.3.2 Syndrom der reaktionslosen Wachheit und Syndrom des minimalen Bewusstseins 262 / 6.3.3 Locked-in-Syndrom 263 / 6.3.4 Hirntod 264 / 6.3.5 Neuropsychologische Syndrome 265 / 6.3.6 Störungen der Hirnnerven 268 / 6.3.7 Schwindel 271 / 6.3.8 Kopfschmerz 271 / 6.3.9 Lähmungen 271 / 6.3.1 O Weitere Bewegungs- und Koordinationsstörungen 273 / / 6.3.11 Sensibilitätsstörungen 276 / 6.3.12Vegetative Syndrome 276 / 6.3.13Rückenmarkssyndrome 278 / 6.4 Neurologische Untersuchungsmethoden 278 / 6.4.1 Klinisch-neurologische Untersuchung 279 / 6.4.2 Liquoruntersuchungen 280 / 6.4.3 Neurophysiologische Untersuchungen 280 / 6.4.4 Bildgebende Untersuchungen 282 / 6.4.5 Weitere Untersuchungen 285 / 6.5 Ausgewählte neurologische Krankheitsbilder 286 / 6.5.1 Epilepsien 286 / 6.5.2 Infantile Zerebralparesen 296 / 6.5.3 Schlaganfall ¿ 299 / 6.5.4 Erkrankungen des Rückenmarks 305 / 6.5.5 Erkrankungen des peripheren Nervensystems 308 / 6.5.6 Erworbene Hirnschäden 311 / / 7 Entwicklungspsychologische Aspekte im Kontext von Intelligenzminderung 316 / 7.1 Sensomotorisches Urvertrauen 318 / 7.2 Präoperationale Autonomie 318 / 7.3 Präoperationale Initiative 320 / 7.4 Konkrete Operationen im Werksinn 321 / / 8 Versorgungssystem und Versorgungssituation 323 / 8.1 Das psychiatrische Versorgungssystem 323 / 8.2 Die psychiatrische Versorgungssituation 325 / / 1 Berufliches Selbstverständnis und Handlungsprinzipien 328 / 1.1 Berufliches Selbstverständnis 328 / 1.2 Handlungsprinzipien 331 / 1.2.1 Inklusion und Teilhabe 331 / 1.2.2 Sozialraumorientierung 332 / 1.2.3 Personenzentrierung 333 / 1.2.4 Dialogische Beziehungsgestaltung 334 / 1.2.5 Ganzheitlichkeit 335 / 1.2.6 Lebensweltorientierung 336 / 1.2.7 Reflexives Handeln 337 / 1.3 Heilerziehungspflege und Pflege 338 / / 2 Ausgewählte Konzepte und Arbeitsansätze 340 / 2.1 Zielorientierte Hilfeplanung in der Heilerziehungspflege 340 / 2.1.1 Diagnostisches Handeln 340 / / 2.1.2 Gespräche und Interviews 342 / 2.1.3 Intelligenz- und Entwicklungstests 344 / 2.1.4 Fragebögen 345 / 2.1.5 Beobachtungen 349 / 2.1.6 Förder-und Interventionsplanung 356 / 2.1.7 Evaluation 360 / 2.2 Arbeitsansätze in der Heilerziehungspflege 361 / 2.2.1 Beziehungsgestaltung 361 / 2.2.2 Ansätze zur Wahrnehmungsförderung und musisch-kreative Arbeitsansätze . 362 / 2.2.3 Arbeitsansätze zur Kommunikation 365 / 2.2.4 Pflegeorientierte Arbeitsansätze 368 / 2.2.5 Alltagsorientierte Arbeitsansätze 373 / 2.2.6 Lebensgeschichtlicher Arbeitsansatz: Biografiearbeit und Rehistorisierung . 375 / 2.2.7 Sozialraumorientierung und Community Care 377 / 2.2.8 Umgang mit Selbst- und Fremdgefährdung 380 / 2.3 Arbeitsansätze aus dem psychiatrischen Arbeitsfeld 386 / 2.3.1 Grundlegende verhaltenstherapeutische Methoden 386 / 2.3.2 Unterstützung von Aktivitäten des täglichen Lebens 390 / 2.3.3 Euthyme Verfahren: Genießen lernen 393 / 2.3.4 Soziales Training und interaktionelle Gruppen 395 / / 1 Menschen mit einer psychischen Störung 400 / 1.1 Maria Kern sucht ihren Vater 400 / 1.1.1 Aktuelle Problemstellung 401 / 1.1.2 Biografie 402 / 1.1.3 Frau Kerns Situation unter der Perspektive des Vulnerabilitäts-Stress-Modells . 403 / 1.1.4 Teilhabeplanung und Hilfeplankonferenz 404 / / 2 Menschen mit geistiger Behinderung und einer psychischen Störung 412 / 2.1 Frau Renken ist nicht mehr orientiert 412 / 2.1.1 Aktuelle Problemstellung 413 / 2.1.2 Biografie 414 / 2.1.3 Entwicklungspsychologische Perspektive 415 415 / 2.1.4 Aktueller Status 416 / 2.1.5 Empfehlungen für die Teilhabeplanung 418 / 2.1.6 Umsetzung im Alltag 419 / 2.2 Herr Fuhrmann misstraut der Welt 421 / 2.2.1 Aktuelle Problemstellung 421 / 2.2.2 Biografie 422 / 2.2.3 Aktuelle Situation 425 / 2.2.4 Teilhabeplanung 427 / 2.2.5 Die Hilfeplankonferenz 428 / 2.3 Herr Grohte kennt seine Grenzen nicht 429 / 2.3.1 Aktuelle Problemstellung 429 / / 2.3.2 Allgemeine Diagnostik 430 / 2.3.3 Spezifische Diagnostik mit Blick auf das aggressive Verhalten 433 / 2.3.4 Interpretation und diagnostische Aussagen 436 / 2.3.5 Empfehlungen zur Förder-und Teilhabeplanung 437 ...

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Verfasser*innenangabe: Christel Bienstein ... Hrsg.: Pia Bienstein ; Peter Weber
Jahr: 2014
Verlag: Köln, Psychiatrie-Verl./Bildungsverlag EINS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LV
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ISBN: 978-3-427-50301-9
2. ISBN: 978-3-88414-590-6
Beschreibung: 1. Aufl., 502 S. : Ill., graph. Darst.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bienstein, Christel; Bienstein, Pia; Weber, Peter
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 477 - 496. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch