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Arbeit, Kapital und Staat

Plädoyer für eine demokratische Wirtschaft
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bontrup, Heinz-Josef
Verfasser*innenangabe: Heinz-J. Bontrup
Jahr: 2010
Verlag: Köln, PapyRossa-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Für die Risiken von Großbanken, Versicherungen und Pensionsfonds, die mit ihren Spekulationen die schwerste Finanzkrise seit achtzig Jahren ausgelöst haben und sie weiterhin anheizen, darf der Staat gerade stehen. Trotzdem gelten Liberalisierung und Privatisierung nach wie vor als Heilsbringer der Wirtschaftspolitik, gerade so, als sei nichts passiert. Die Ergebnisse sind erschreckend: Anhaltende Massenarbeitslosigkeit, fortschreitender Sozialabbau, um sich greifende Prekarisierung. Demgegenüber bietet Heinz-J. Bontrup auf der Basis einer fundierten einzel- und gesamtwirtschaftlichen Analyse ein Konzept, das weit über die Krise hinausweist: Eine demokratisierte Wirtschaft, die den allgemeinen Wohlstand erhöht und nicht nur den Reichtum einer kleinen Schicht mehrt. Wer sich auf Bontrups Standardwerk einlasse, schrieb die "Frankfurter Rundschau" zur 1. Auflage, werde "reichlich mit Erkenntnisgewinn und Argumentationskompetenz belohnt.Inhalt: 1. Arbeit unter marktwirtschaftlich-kapitalistischen Verhältnissen 28 / 1.1 Der Warencharakter von Arbeit 32 / 1.2 Zur Bedeutung von Arbeit 33 / 1.3 Arbeit und ihre Wertbestimmung 35 / Exkurs: Zum Kapitalverwertungs- und Akkumulationsprozess 41 / 2. Materielle Partizipation - eine Frage der Verteilung 51 / 2.1 Theorie und Politik des neoklassischen Arbeitsmarktes 54 / 2.2 Produktivitätsorientierte Lohnpolitik und Umverteilung 130 / Exkurs: Die Mär von den zu hohen Lohnnebenkosten 137 / 3. Stellung und Rolle der Beschäftigten im Unternehmen 171 / 3.1 Die Transformation der Ware Arbeitskraft 172 / 3.2 Arbeit und personalwirtschaftliche Managementvorstellungen 176 / 3.3 Elemente einer demokratisierten / und partizipativen Unternehmenskultur 206 / 3.4 Innovationsmanagement 270 / Exkurs: Bildung und Qualifikation 276 / 4. Wirtschaft und Staat im Sinne einer Wirtschaftsdemokratie 317 / 4.1 Wettbewerbstheorie und -politik 320 / Exkurs: Großunternehmen versus Mittelstand 335 / 4.2 Bis heute wird die Natur nicht gebührend beachtet 373 / 4.3 Das Sozialstaatsprinzip wird in Frage gestellt 404 / 4.4. Staatliche Makropolitik im Sinne einer Wirtschaftsdemokratie 474 / Exkurs: Ostdeutschland- eine regionale Dependenzökonomie 499 / Exkurs: Auch das Ausland trat für die vermögenden Deutschen / ah Schuldner auf 538 / Exkurs: Die Gemeindefinanzen stärken 575 / 5. Zusammenfassung und Skizze einer Wirtschaftsdemokratie 605 / Literaturverzeichnis 612 / Anhang: Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 647 / Ausführliches Inhaltsverzeichnis / Vorwort zur vierten Auflage 13 / Vorwort zur ersten Auflage 18 / Vorwort zur dritten Auflage 20 / Einleitung 21 / Zum Inhalt des Buches 25 / 1. Arbeit unter marktwirtschaftlich-kapitalistischen Verhältnissen 28 / 1.1 Der Warencharakter von Arbeit 32 / 1.2 Zur Bedeutung von Arbeit 33 / 1.3 Arbeit und ihre Wertbestimmung 35 / 1.3.1 Merkantilistische Positionen 35 / 1.3.2 Arbeitswertbestimmung bei den klassischen Ökonomen 37 / Exkurs: Zum Kapitalverwertungs- und Akkumulationsprozess 41 / 1.3.3 Arbeit, Lohn und Gewinn heute 43 / 2. Materielle Partizipation - eine Frage der Verteilung 51 / 2.1 Theorie und Politik des neoklassischen Arbeitsmarktes 54 / 2.1.1 Grundsätzliches zum Austauschverhältnis am Arbeitsmarkt 54 / 2.1.2 Gewinn geht vor Beschäftigung 56 / 2.1.3 Arbeitslosigkeit schafft Probleme 58 / 2.1.4 Neoliberale theoretische und politische Lohngrundlagen 60 / 2.1.4.1 Neoklassische Mindeslohnarbeitslosigkeit 61 / 2.1.4.2 Die neoliberale G-I-B-Formel oder die Gewinnhypothese 63 / 2.1.4.3 Die neoliberale Substitutionshypothese und die Wirklichkeit 66 / 2.1.4.4 Löhne und internationale Wettbewerbsfähigkeit 67 / 2.1.4.5 Zum Systemwechsel in der Arbeitsmarktpolitik 71 / 2.1.4.5.1 Diskriminierung von Arbeitslosen 71 / 2.1.4.5.2 Arbeit soll nur noch billig werden 75 / 2.1.4.5.3 Zu den Ergebnissen der Hartz-Kommission 81 / 2.1.4.5.4 Mindesdöhne 86 / 2.1.4.5.5 Grundeinkommen ohne Arbeit 90 / 2.1.4.5.6 Ausbau eines öffentlichen Beschäftigungssektors / als Alternative zu Hartz IV 92 / 2.1.4.5.7 Arbeitszeitverkürzung statt Arbeitszeitverlängerung 100 / 2.1.4.5-7.1 Zur Produktions-Produktivitätsschere 100 / 2.1.4.5.7.2 Massive Arbeitszeitverkürzung tut Not 105 / 2.1.4.5.7.3 Kontraproduktive Arbeitszeitverlängerungen 111 / 2.1.4.5.7.4 Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich 113 / 2.1.4.5.7.5 Arbeitszeitverkürzung mit Umverteilung 118 / 2.1.4.6 Der Flächentarifvertrag wird in Frage gestellt 120 / 2.2 Produktivitätsorientierte Lohnpolitik und Umverteilung 130 / 2.2.1 Der verteilungsneutrale Spielraum muss ausgeschöpft werden 130 / Exkurs: Die Mär von den zu hohen Lohnnebenkosten 137 / 1. Definition und Entwicklung von Lohnnebenkosten (138); 2. Lohnnebenkosten / und Produktivität (142); 3. Lohnnebenkostensenkungen und die / Folgen (143) / 2.2.2 Expansive Einkommenspolitik 148 / 2.2.2.1 Zum Verbreitungsgrad von / Gewinn- und Kapitalbeteiligungen 149 / 2.2.2.2 Begründungen für Gewinn- und Kapitalbeteiligungen 153 / 2.2.2.3 Echte versus unechte Gewinn- und Kapitalbeteiligungen 156 / 2.2.2.4 Zur Anwendung von / echten Gewinn- und Kapitalbeteiligungen 158 / 2.2.2.4.1 Gewinnbasis 160 / 2.2.2.4.2 Gewinnaufteilung 161 / 2.2.2.4.3 Umwandlung in Kapitalbeteiligungen und / das Problem der Verlustbeteiligungen 163 / 2.2.2.4.4 Mitsprache bei Gewinnund / Kapitalbeteiligungsmodellen 165 / 2.2.2.5 Gesamtwirtschaftliche Beurteilung 166 / 3. Stellung und Rolle der Beschäftigten im Unternehmen 171 / 3.1 Die Transformation der Ware Arbeitskraft 172 / 3.2 Arbeit und personalwirtschaftliche Managementvorstellungen 176 / 3.2.1 Arbeitsteilung und Entfremdung 176 / 3.2.2 Arbeit und Taylorismus/Fordismus 179 / 3.2.3 Menschliche Arbeit als Zwei-Klassen-Modell 181 / 3.2.4 Vom Human-Relations-Ansatz / zum Human-Resources-Management 186 / 3.2.5 Neuere personalwirtschaftliche Managementansätze 190 / 3.2.5.1 Mehr Schein als Sein 190 / 3.2.5.2 Arbeitskraftunternehmer 192 / 3.2.5.3 Outsourcing und Kerngeschäftsfelder 195 / 3.2.6 Wir-Gefuhl als Unternehmenskultur 197 / 3.2.6.1 Integration und Ausgrenzung 197 / 3.2.6.2 Das Normalarbeitsverhältnis wird in Frage gestellt 200 / 3.3 Elemente einer demokratisierten / und partizipativen Unternehmenskultur 206 / 3.3.1 Immaterielle Partizipation 208 / 3.3.1.1 Mitbestimmung im historischen Kontext - / erste Mitbestimmungsregelungen 208 / 3.3.1.2 Mitbestimmung seit dem Zweiten Weltkrieg 211 / 3.3.1.3 Betriebliche Mitbestimmung 213 / 3.3.1.4 Unternehmerische Mitbestimmung im Montan-Bereich 216 / 3.3.1.5 Unternehmerische Mitbestimmung von 1976 220 / 3.3.1.6 Mitbestimmung zwischen Ablehnung und Anerkennung 222 / 3.3.1.7 Mitbestimmung und Europa 229 / 3.3.1.8 Mitbestimmung und ökonomische Effizienz 231 / 3.3.1.9 Paritätische Mitbestimmung / zwischen Kapital und Arbeit - Voraussetzungen 233 / 3.3.1.9.1 Unternehmerische Informationspolitik 233 / 3.3.1.9.1.1 Informationen reichen nicht - Wissen ist gefragt 234 / 3.3.1.9.1.2 Fehlende zusammenhängende Wissensvermittlung 236 / 3.3.1.9.1.3 Holistische Informationspolitik 240 / 3.3.1.9.2 Kommunikation und Führung 241 / 3.3.1.9.2.1 Es mangelt an einer Streit- und Konfliktkultur 241 / 3.3.1.9.2.2 Zu viel autoritäre Führung 243 / 3.3.1.9.2.3 Paritätische Partizipation ist notwendig 246 / 3.3.1.9.3 Weiterbildung tut Not 247 / 3.3.1.9.3.1 Es geht aber nicht nur um Fachwissen 247 / 3.3.1.9.3.2 Weiterbildung muss gesetzlich / und tariflich abgesichert werden . 249 / 3.3.1.10 Notwendige Mitbestimmungsnovellierungen 253 / 3.3.1.10.1 Für mehr wirtschaftliche Partizipation 253 / 3.3.1.10.2 Ein neues Mitbestimmungsmodell 255 / 3.3.2 Faktor Arbeit und bröckelnde gewerkschaftliche Solidarität 262 / 3.3.2.1 Arbeitnehmer benötigen starke Gewerkschaften 263 / 3.3.2.2 Die Macht der Gewerkschaften ist bedroht 264 / 3.3.2.3 Das Problem des kollektiven Handelns 265 / 3.3.2.4 Gewerkschaftliche Trittbrettfahrer 267 / 3.3.2.5 Bisher nicht ausreichende Strategien 267 / 3.3.2.6 Gewerkschaftliche Pflichtmitgliedschaft 268 / 3.4 Innovationsmanagement 270 / 3.4.1 Begriffliche Bestimmungen und Abgrenzungen von Innovationen 272 / Exkurs: Bildung und Qualifikation 276 / Bildungscharakter (276); Bildungschancen (279); Bildungsausgaben (285) / 3.4.2 Innovationen und Management (Unternehmertypen) 291 / 3.4.3 Managergehälter 294 / 3.4.3.1 Doppelte Moral und verheerende Entwicklung 296 / 3.4.3.2 Wie hoch dürfen Managervergütungen sein? 299 / 3.4.4 Mitarbeiterzentriertes Innovationsmanagement / und staatliche Innovationsförderung 303 / 3.4.4.1 Betriebliches Vorschlagswesen 304 / 3.4.4.2 Total Quality Management 309 / 3.4.4.3 Arbeitnehmererfindung und FuE im Innovationsprozess 311 / 4. Wirtschaft und Staat im Sinne einer Wirtschaftsdemokratie 317 / 4.1 Wettbewerbstheorie und -politik 320 / 4.1.1 Keine einheidiche Wettbewerbsdieorie 320 / 4.1.1.1 Die klassische Position 320 / 4.1.1.2 Neoklassische (statische) Wettbewerbstheorie 323 / 4.1.1.3 Neoklassische (dynamische) Wettbewerbstheorie 325 / Exkurs: Großunternehmen versus Mittelstand 335 / 4.1.2 Zur unrealistischen Modellwelt des Wettbewerbs 340 / 4.1.3 Empirische Fakten zur Marktmacht 345 / 4.1.4 Allgemeine Folgen wirtschaftlicher Macht 350 / 4.1.5 Globalisierung, internationaler Wettbewerb und Marktmacht 353 / 4.1.5.1. Globalisierung als kapitalistisches Bewegungsgesetz 353 / 4.1.5.2 Durch neoliberale Globalisierung mehr weltweites Elend 357 / 4.1.5.3 Profiteure der Globalisierung 359 / 4.1.5.4 Für eine staadiche Wettbewerbs- und Regulierungspolitik 369 / 4.2 Bis heute wird die Natur nicht gebührend beachtet 373 / 4.2.1 Europaweiter Zertifikatehandel nicht zielfuhrend 375 / 4.2.2 Jetzt soll mehr für den Klimaschutz getan werden 380 / 4.2.3 Das Integrierte Energie- und Klimapaket der Bundesregierung 384 / 4.2.4 Energieversorgungsunternehmen sind der größte Hemmschuh 388 / 4.2.4.1 Das alte System hat versagt 388 / 4.2.4.2 Auch das neue System versagt 391 / 4.2.4.3 Ergebnisse der Liberalisierung 393 / 4.2.4.4 Investitionsentwicklung verschlafen 395 / 4.2.4.5 Wettbewerbsparadoxien 396 / 4.2.4.6 Die Bundesnetzagentur erhöht den Druck 397 / 4.2.4.7 Netzenteignungen sind vom Tisch 399 / 4.2.4.8 Bei den Kraftwerken passiert nichts 400 / 4.2.4.9 Alternativen sind gefragt 401 / 4.3 Das Sozialstaatsprinzip wird in Frage gestellt 404 / 4.3.1 Herausbildung zum Sozialstaat 404 / 4.3.2 Ausbau und Krise des Sozialstaats 407 / 4.3.3 Von Riesters Rentenreform zur Rürup- und Herzogreform 420 / 4.3.3.1 Entsolidarisierung und (Teil-)Privatisierung der Rente 420 / 4.3.3.2 Nach der Reform ist vor der Reform 425 / 4.3.3.3 Demagogie statt Demografie 429 / 4.3.3.3.1 Auf den Gesamtquotienten kommt es an 431 / 4.3.3.3.2 Produktivität und Verteilung entscheidend 433 / 4.3.3.4 Rente und gesamtwirtschaftliche Wirkungen 436 / 4.3.4 Zur angeblichen Gesundheitsreform 440 / 4.3.4.1 Nicht die Ausgaben sind das entscheidende Problem 443 / 4.3.4.2 Die Einnahmen in der GKV sind zurückgeblieben 445 / 4.3.4.3 Enttäuschende Reformvorschläge 447 / 4.3.4.4 Von Kopfprämien zum Gesundheitsfonds 457 / 4.3.5 Zur Zukunft des Sozialstaates 463 / 4.3.5.1 Der Staat ist unterfinanziert 463 / 4.3.5.2 Um- und Ausbau des Sozialstaats 471 / 4.4. Staatliche Makropolitik im Sinne einer Wirtschaftsdemokratie 474 / 4.4.1 Vom "Sozialistischen Zeitgeist" zur "Sozialen Marktwirtschaft" 475 / 4.4.2 Wirtschaftsordnung und Verfassung 478 / 4.4.3 Vom Liberalismus zum Ordoliberalismus 480 / 4.4.4 Vom Ordoliberalismus zum "Bastard-Keynesianismus" 482 / 4.4.5 Vom "Bastard-Keynesianismus" zum Neoliberalismus 492 / Exkurs: Ostdeutschland - eine regionale Dependenzökonomie 499 / 4.4.6 Finanzmarktgetriebener Shareholder-Kapitalismus 506 / 4.4.7 Zur schwersten Finanz- und Weltwirtschaftskrise seit 80 Jahren 512 / 4.4.7.1 Auslöser der Krise - geplatzte Kredite 512 / 4.4.7.2 Verursacher der Krise - / neoliberale Umverteilung und entfesselte Finanzmärkte 516 / 4.4.7.3 Aus neoliberalen "Brandstiftern" / wurden bastard-keynesianische "Feuerwehrleute" 520 / 4.4.7.4 Aus der Krise nichts gelernt 521 / 4.4.8 Staatsverschuldung ist kapitalismusimmanent 527 / 4.4.8.1 Fakten 527 / 4.4.8.2 Mehr Polemik als Sachargumentation 533 / Exkurs: Auch das Ausland trat fur die vermögenden Deutschen / als Schuldner auf 538 / 4.4.8.3 "Schuldenbremsen" sollen die Staatsverschuldung stoppen 543 / 4.4.9 Völlig verfehlte Steuerpolitik - Alternativen sind notwendig 550 / 4.4.9.1 Zur Steuersystematik 550 / 4.4.9.2 Zu den jüngsten Steuerreformen 554 / 4.4.9.2.1 Von Waigel zu Lafontaine 554 / 4.4.9.2.2 Von Lafontaine zu Eichel 557 / 4.4.9.2.3 Noch mehr Steuersenkungen und Reformen / fur Reiche und Vermögende 561 / 4.4.9.2.4 Es hätte noch schlimmer kommen können 567 / 4.4.9.2.5 Schwarz-rote und schwarz-gelbe Steuerpolitik - / noch mehr Steuergeschenke für Unternehmer 570 / Exkurs: Die Gemeindefinanzen stärken 575 / 4.4.9.2.6 Vermögenspolitik und Vermögensbesteuerung 582 / 4.4.9.2.7 Indirekte Steuern (Verbrauchsteuern) 589 / 4.4.9.3 Skizze eines notwendigen Umbaus des Steuersystems 593 / 5. Zusammenfassung und Skizze einer Wirtschaftsdemokratie 605 / Literaturverzeichnis 612 / Anhang: Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 647 /

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bontrup, Heinz-Josef
Verfasser*innenangabe: Heinz-J. Bontrup
Jahr: 2010
Verlag: Köln, PapyRossa-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.VP
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ISBN: 978-3-89438-326-8
2. ISBN: 3-89438-326-7
Beschreibung: 4., verb. und erw. Aufl., 649 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Alternative Wirtschaftspolitik, Arbeit, Beschäftigungsentwicklung, Kapitalproduktivität, Lohnpolitik, Marktwirtschaft, Arbeitsplatzentwicklung, Beschäftigung / Entwicklung, Capital output ratio, Freie Marktwirtschaft, Kapital / Produktivität, Verkehrswirtschaft <Wirtschaftssystem>, Wettbewerbswirtschaft
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz S. [612] - 646
Mediengruppe: Buch