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Kunsttherapie bei psychosomatischen Störungen

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Verfasser*innenangabe: Ph. Martius, F. von Spreti, P. Henningsen (Hrsg.) ; mit weiteren Beiträgen von: Ulrike Ackermann-Burkhart, Prof. Dr. med. Markus Backmund, Dr. med. Claudia Bausewein, Prof. Dr. med. Klaus M. Beier, Prof. Dr. med. Dr. phil. Wolfram Bender, Dr. med. Manfred E. Beutel [und 74 andere]
Jahr: 2019
Verlag: München, Elsevier, Urban & Fischer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Übersichtlich und leicht verständlich bietet das Buch medizinisches Hintergrundwissen und praktische kunsttherapeutische Arbeitsanleitungen bei psychosomatischen Störungen. Der Leser erhält Einblicke in die Ätiologie, Symptomatik und Therapie psychosomatischer Erkrankungen und erfährrt alles über die kunsttherapeutische Vorgehensweise bei einzelnen Krankheitsbildern. Dabei werden die störungsspezifischen Aspekte unterschiedlicher psychosomatischer Problembereiche von Medizinern für Kunsttherapeuten aufbereitet und kunsttherapeutische Verfahren von Kunsttherapeuten dargestellt. Zahlreiche Fallbeispiele mit vielen farbigen Abbildungen sorgen für maximalen Praxisbezug. / Neu in der umfassend überarbeiteten 2. Auflage: / - Viele Beiträge von neuen Autoren / - Thema Ethik und Kunst / - Zahlreiche neue Abschnitte im Kapitel Kinder und Jugendliche: psychosomatische Störungen im Kindes- und Jugendalter, Kunsttherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Spiritualität im Kindes- und Jugendalter / - Folgen von Migration und Flucht / - Klinische Aspekte von Partnerschaft / - Männer als vernachlässigtes Geschlecht in der Psychosomatik / - Regenbogenfamilien / - Krisenintervention bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen / - Hospiz und Palliativmedizin, Palliativmedizin bei Kindern und Jugendlichen, kunsttherapeutische Betreuung von Palliativpatienten / - Theatertherapie
 
AUS DEM INHALT: / / / / I Grundlagen und Perspektiven 1 3.5 Die Kontrollfunktion in der Institution: zur Funktion und Persönlichkeit des / 1 Leib und Seele - anthropologische Leiters 18 / Perspektiven in der Medizin heute 3.6 Was noch fehlt: Multimodalität und Peter Henningsen . 3 Multimethodalität. 19 / 1.1 Einführung 3 3.6.1 Multimodalität . 19 / 1.2 Personale Medizin. 4 3.6.2 Multimethodalität. 19 / 1.2.1 Leib-seelischer Zusammenhang 4 3.7 Epilog 20 / 1.2.2 Subjektive Perspektive/Pathisches 4 / 1.2.3 Geschichtlichkeit 5 4 Responsivität in Kunst und Therapie: / 1.3 Beziehungsmedizin . 5 phänomenologische Überlegungen / 1.3.1 Entwicklung und Erkrankung in der zur Kunsttherapie und zum therapeu- / Beziehung 5 tischen Dialog / 1.3.2 Umgang von Behandler und Patient 6 Thomas Fuchs 21 / 1.3.3 Behandlung und Psychotherapie . 6 4.1 Einleitung 21 / 1.4 Fazit: Interpersonelle Medizin ist 4.2 Was ist das eigentlich - ein Bild? . 21 / arbeitsteilig 7 4.2.1 Aus der Sicht des Anderen sehen . 22 / 4.2.2 Fiktionalität und Imagination. 22 / 2 Forschung in der Kunsttherapie - 4.2.3 Verwandlung und Ordnung. 23 / "The facts are friendly" 4.2.4 Das Bild als Kommunikation . 23 / Bernhard Strauß 9 4.2.5 Selbstausdruck in der Krankheit 23 / 2.1 Entwicklung und Gegenstände der 4.3 Künstlerische Therapie der Psychotherapieforschung. 9 Responsivität 25 / 2.2 Forschung in der Kunsttherapie?! . 11 / 2.3 Schlussfolgerungen . 13 5 Klinische Ethikberatung - auch für die Kunsttherapie / 3 Psychosomatik ist Teamarbeit - Florian Steger 27 / Kooperation und Konkurrenz in 5.1 Wozu Ethik in der einem multimodalen psychothera­ Gesundheitsversorgung?. 27 / peutischen Setting 5.2 Ethische Konfliktfelder. 28 / Philipp Martius und Flora von Spreti 15 5.3 Methoden der klinischen / 3.1 Prolog 15 Ethikberatung: ethische / 3.2 Einleitung: Leitlinien zur Fallanalyse 28 / Kooperation 15 5.4 Institutionalisierung von / 3.3 Systemische und gruppendynamische Ethikberatung 31 / Prozesse im Team. 16 / 3.3.1 Institutionen als offene Systeme . 17 6 Kunst im Krankenhaus als therapeutisch wirksames Medium / 3.3.2 Die Dynamik großer Gruppen 17 / 3.4 Die psychosomatische Institution 17 Horst Kachele 35 / / 7 Archetyp und Symbol: das 8.2.6 Resümee 69 / Entstehen von Kreativität in 8.3 "Wer bin ich?" - Besonderheiten der Psychotherapie der adoleszenten Entwicklung / Ingrid Riedel 39 Christina Henningsen . 70 / 7.1 Einleitung 39 8.3.1 Identitätssuche. 72 / 7.2 Die Wirkung des Schöpferischen 8.3.2 Zusammenfassung . 72 / auf die Psyche . 40 8.4 Kunsttherapie mit Kindern und / 7.3 Das kollektive Unbewusste . 41 Jugendlichen im stationären Setting / 7.4 Das Symbol als schöpferische Michael Günter und Leistung. 42 Begga Hölz-Lindau . 73 / 7.5 Malen als Selbstgestaltung 42 8.4.1 Einführung 73 / 7.6 Archetyp und Symbol. 43 8.4.2 Ausdrucksebenen . 74 / 7.7 Weltdeutung . 43 8.4.3 Zwei Fallvignetten. 76 / 7.8 Kunst und Mythologie. 44 8.5 Der künstlerisch-therapeutische / 7.9 Malen als Therapie: Kunsttherapie Prozess als Entwicklungsraum im auf der Basis des therapeutischen stationären Setting / Konzepts von C.G. Jung. 44 Constanze Künstler, Anne Utikal und Alexander Körte . 81 / 8.5.1 Klinische / II Generationen und Familie 47 Gesamtbehandlungskonzeption 81 / 8.5.2 Entwicklungsraum Kunsttherapie . 82 / 8 Austicken oder null Bock - 8.5.3 Zusammenfassung und Ausblick . 87 / Kinder und Jugendliche. 49 8.6 Die Krise im Bild: kunsttherapeutische / 8.1 Entwicklungsstörungen Kurzzeittherapie in drei Phasen / Reiner Frank 50 Renate Wiendl, Tanja Holzmann und / 8.1.1 Normale Entwicklung . 51 Thomas Boetsch . 88 / 8.1.2 Globale Entwicklungsstörung 52 8.6.1 Einführung 88 / 8.1.3 Umschriebene 8.6.2 Konzept der offen geführten / Entwicklungsstörungen. 53 Krisenstation aus ärztlicher Sicht / 8.1.4 Tiefgreifende Entwicklungsstörung . 53 Thomas Boetsch . 88 / 8.1.5 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung 8.6.3 Die Rolle der Kunsttherapie im Rahmen / aufgrund einer Erkrankung, Schädigung einer offen geführten Krisenstation / oder Funktionsstörung des Gehirns . 55 Tanja Holzmann . 89 / 8.1.6 Psychosomatik bei Störungen von 8.6.4 Das Drei-Phasen-Modell / Hirnfunktionen 56 Renate Wiendl 90 / 8.1.7 Behandlung 56 8.6.5 Fallbeispiel / 8.1.8 Familie 57 Tanja Holzmann . 95 / 8.2 Psychosomatische Störungen im 8.7 Comics - Bildergeschichten in der / Kindes- und Jugendalter ambulanten psychotherapeutischen / Klaus Fröhlich-Gildhoff und Behandlung von Kindern / Petra Kapaun . 57 Ursula Mußgnug-Kempmann-Hirsch 100 / 8.2.1 Einführung 57 8.7.1 Der therapeutische Prozess. 100 / 8.2.2 Symptomatik 59 8.7.2 Der Comic in der Kindertherapie . 101 / 8.2.3 Ursachen 62 8.7.3 Fazit 107 / 8.2.4 Diagnostik 65 8.7.4 Nachtrag 107 / 8.2.5 Multiprofessionelle / Handlungsmöglichkeiten. 66 / / / 8.8 Aspekte der Prävention am Beispiel 9.3 Ressourcenorientierte Kunsttherapie / eines kunsttherapeutischen Projekts mit traumatisierten Menschen / mit Jugendlichen Barbara Grames . 131 / Doris Titze und Gudrun Falk. 107 9.3.1 Grundlagen 131 / 8.8.1 Einführung 107 9.3.2 Traumafolgestörungen aus / 8.8.2 Wirkung der Projektarbeit. 108 kunsttherapeutischer Sicht. 131 / 8.8.3 Bedingungen und Strukturen der 9.3.3 Kunsttherapeutisches Vorgehen 132 / Projektarbeit 109 9.3.4 Reflexion 137 / 8.8.4 Bildhauerprojekt in einem 9.4 Interkulturelle Kunsttherapie - wir / Kinderheim 110 verändern uns gemeinsam / 8.9 Spiritualität von Kindern und Monika Breuer-Umlauf . 138 / Jugendlichen 9.4.1 Einführung 138 / Alexander von Gontard. 114 9.4.2 Die Kulturgebundenheit unserer / 8.9.1 Einleitung 114 Wahrnehmung . 139 / 8.9.2 Definitionen 115 9.4.3 Interkulturalität und interkulturelle / 8.9.3 Erscheinungsformen der Spiritualität 115 Fähigkeiten 139 / 8.9.4 Spiritualität in der Psychotherapie 117 9.4.4 Interkulturen 140 / 8.9.5 Therapeutisches Vorgehen. 119 9.4.5 Ein interkulturelles Fallbeispiel 141 / 8.9.6 Zusammenfassung und Ausblick . 120 9.4.6 Schlussbemerkung . 144 / / 9 Stolpersteine fürs Leben - 10 Wie Pech und Schwefel: / traumatische Kindheit. 121 Partnerschaft, Sexualität / 9.1 Folgen von Traumatisierungen und Familie 145 / in der Kindheit 10.1 System Familie / Martin Sack 122 Manfred Cierpkaf und / 9.1.1 Symptomatik und Definition der Philipp Martius 146 / Störungsbilder 122 10.1.1 Einleitung: Was ist Familienmedizin? 146 / 9.1.2 Ätiologische Konzepte. 123 10.1.2 Balint-Arbeit und Familienmedizin 147 / 9.1.3 Behandlung von Folgen kindlicher 10.1.3 Familien(medizin)theorie. 148 / Traumatisierungen. 124 10.1.4 Das Behandlungsdreieck Arzt/ / 9.2 Migration, Flucht und Integration: Therapeut - Patient - Familie 149 / Fremdheit und Entfremdung der 10.2 Medizinische Psychologie: Intimität / Fremden und Sexualität / Wielant Machleidt. 126 Bernhard Strauß . 150 / 9.2.1 Die Angst der einen. 126 10.2.1 Sexuelle Entwicklung. 151 / 9.2.2 Die Boten des Unglücks. 127 10.2.2 Kultureller Wandel von Sexualität / 9.2.3 . und die Angst der anderen 128 und Intimität 152 / 9.2.4 Psychische Gesundheit bei Flüchtlingen 10.2.3 Fazit 154 / und Asylbewerbern. 128 10.3 Medizinische Psychologie: / 9.2.5 Psychische Gesundheit von frühe Bindung / freiwilligen Migranten. 129 Anna Buchheim . 155 / 9.2.6 Prävention 129 10.3.1 Die Bindungstheorie nach John Bowlby / 9.2.7 Integration 130 und deren Weiterentwicklung 155 / 9.2.8 Fazit 130 10.3.2 Bindungsmuster und Psychosomatik - / erste Befunde 158 / / / 10.4 Sexuelle Störungen 11 Die letzten 30 Jahre 191 / Klaus M. Beier. 160 11.1 Gerontopsychosomatik und / 10.4.1 Zum Grundverständnis menschlicher Alterspsychotherapie / Sexualität 160 Gudrun Schneider und / 10.4.2 Das Spektrum der Sexualstörungen 160 Gereon Heuft . 192 / 10.4.3 Prinzipien der Diagnostik sexueller 11.1.1 Definition 192 / Störungen 167 11.1.2 Symptomatik, Pathologie und / 10.4.4 Prinzipien der Therapie sexueller Epidemiologie 192 / Störungen 168 11.1.3 Diagnostik 193 / 10.5 Das Liebesdreieck in Schieflage - 11.1.4 Wissenschaftliche Hypothesen zur / schwierige Beziehungen in Erkrankungsursache (Ätiologie) 193 / Patchworkfamilien 11.1.5 Behandlungsansätze: Psychotherapie / Claudia Starke und Thomas Hess . 171 im Alter 195 / 10.5.1 Hintergrund und Literatur . 171 11.1.6 Resümee 197 / 10.5.2 Entstehung eines Liebesdreiecks in 11.2 Kunsttherapie im höheren Lebensalter / Schief läge 172 Gerhard Gerstberger und / 10.5.3 Beratungsszenarien. 174 Philipp Martius. 198 / 10.5.4 Mögliche Folgen eines Liebesdreiecks 11.3 Kunst und Therapie mit Senioren / in Schieflage 176 Sylvie de Muralt+und / 10.5.5 Therapie und Beratung . 177 Flora von Spreti. 203 / 10.5.6 Schlussbemerkung . 179 11.3.1 Was bleibt 203 / 10.6 Regenbogenfamilien - eine neue Flora von Spreti. 203 / Familienform 11.3.2 Erste Schritte auf neuem Terrain / Udo Rauchfleisch . 180 Sylvie de Muraltf . 203 / 10.6.1 Was sind ¿Regenbogenfamilien"? 180 11.3.3 Neue Räume, neue Dimensionen / 10.6.2 Wie entwickeln sich die Kinder in Sylvie de Muraltf . 206 / Regenbogenfamilie tatsächlich? . 180 11.3.4 Abenteuer Malreise / 10.6.3 Inwiefern sind Regenbogenfamilien Sylvie de Muralt+ . 206 / doch "anders"? Und welche Folgen 11.3.5 Fazit - hat dieses ¿Anderssein"? . 181 Sylvie de MuraIV. 209 / 10.6.4 Was brauchen Regenbogenfamilien? 11.4 Steinalt - stahlhart? Stahlskulpturen / Worauf kommt es in Zukunft an?. 182 Angelika Thomas-Roper. 210 / 10.6.5 Fazit 182 11.4.1 Einführung 210 / 10.7 Kunsttherapie: Partnerschaft 11.4.2 Das Stahlprojekt im Altenheim 210 / Klara Schattmeyer-Bolle und Ralf Bolle 183 12 In Deine Hand gegeben - / 10.7.1 Setting und Arbeitsweise. 184 Sterben und Tod . 219 / 10.7.2 Anfangsphase. 185 12.1 Hospiz und Palliativmedizin / 10.7.3 Vertiefungsphase . 188 Claudia Bausewein. 220 / 10.7.4 Fazit 189 12.1.1 Symptomkontrolle. 220 / 12.1.2 Kommunikation 221 / 12.1.3 Rehabilitative Maßnahmen. 221 / / / 12.1.4 Betreuung in der Sterbephase 221 III Das ewig Weibliche! / 12.1.5 Begleitung durch das und Männliche?: / multiprofessionelle Team. 221 Aspekte einer Gendermedizin 247 / 12.1.6 Versorgungsstrukturen . 221 / 12.1.7 Palliativmedizinische Konzepte 222 13 Frauenbild und / 12.1.8 Aktuelle Situation und Perspektiven Geschlechtsidentität / für Deutschland 223 Almuth Seilschopp . 249 / 12.2 Kinderpalliativmedizin 13.1 Identitätsbegriff. 249 / Monika Führer . 224 13.2 Gestaltung der weiblichen / 12.2.1 Epidemiologie 224 Identität 250 / 12.2.2 Versorgungsbedarf . 225 13.2.1 Die unterworfene Frau am Anfang / 12.2.3 Versorgungsstrukturen . 226 des 20. Jahrhunderts. 250 / 12.2.4 Wirksamkeit der spezialisierten 13.2.2 Wandlung des Frauenbildes. 250 / Palliativversorgung . 228 13.2.3 Zur heutigen Zeit. 250 / 12.3 Es ist immer zu früh: ambulante 13.3 Das Frauenbild in der Kunst 252 / Palliativbetreuung von Kindern und Jugendlichen 14 Psychosomatische Aspekte in der / Nina Rümmelein 229 Frauenheilkunde / 12.3.1 Was Kinderpalliativmedizin trotzdem Ulrike Ackermann-Burkhart und leisten kann 229 Marion Kiechle . 255 / 12.3.2 Ambulante Betreuung. 229 14.1 Einleitung 255 / 12.3.3 Für das eigene Kind sorgen - 14.2 Psychosomatische Störungen in der / Perspektive der Eltern . 230 Gynäkologie 256 / 12.3.4 Belastende Symptome lindern 231 14.2.1 Zyklusstörungen. 256 / 12.3.5 Geschwister - im Schatten der 14.2.2 Unterbauchschmerzen und / Erkrankung? 231 Vulvodynie 257 / 12.3.6 Kunsttherapie für lebensbegrenzend 14.2.3 Chronisch rezidivierende / kranke Kinder 232 Adnexitiden 257 / 12.4 Kunst - ein Thema des Lebens 14.2.4 Fluor vaginalis 257 / und Sterbens 14.2.5 Pruritus genitalis/vulvae . 257 / Senta donnert 235 14.3 Somatopsychische Reaktionen in / 12.4.1 Einführung 235 der Onkologie 258 / 12.4.2 Palliativmedizinische 14.3.1 Befindlichkeitsstörungen. 258 / Voraussetzungen 236 14.3.2 Reduzierte Leistungsfähigkeit / 12.4.3 Kunsttherapie im Rahmen der palliativen (Fatigue-Syndrom). 258 / Versorgung in der Akutklinik und im 14.3.3 Partnerschaftskonflikte . 259 / stationären Hospiz . 237 14.3.4 Soziale Konflikte. 259 / 12.4.4 Kunsttherapeutische Begegnungen 14.3.5 Therapiekonzepte . 259 / in der Praxis 240 14.4 Psychosomatische Symptome und / 12.4.5 Letzte Bilder 245 Erkrankungen in der Schwangerschaft / 12.4.6 Resümee 246 und Geburtshilfe . 259 / 14.4.1 Psychosomatische Störungen in / Schwangerschaft und Wochenbett 260 / 14.4.2 Spontanaborte und Totgeburten 260 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Ph. Martius, F. von Spreti, P. Henningsen (Hrsg.) ; mit weiteren Beiträgen von: Ulrike Ackermann-Burkhart, Prof. Dr. med. Markus Backmund, Dr. med. Claudia Bausewein, Prof. Dr. med. Klaus M. Beier, Prof. Dr. med. Dr. phil. Wolfram Bender, Dr. med. Manfred E. Beutel [und 74 andere]
Jahr: 2019
Verlag: München, Elsevier, Urban & Fischer
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ISBN: 3-437-23796-9
2. ISBN: 978-3-437-23796-6
Beschreibung: 2., [überarbeitete und aktualisierte] Auflage, XXIV, 512 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Kunsttherapie, Psychosomatische Störung, Psychogene Störung (Quasisynonym)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Martius, Philipp ; Spreti, Flora von; Henningsen, Peter
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch