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Systemische Traumarbeit

der schöpferische Dialog anhand von Träumen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schmid, Bernd; Günter, Andrea
Verfasser*innenangabe: Bernd Schmid/Andrea Günter
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Oakville, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses systemische Traumbuch ermutigt Laien und Fachleute, mit Träumen in einen schöpferischen Dialog zu treten. In Träumen spiegeln sich Persönlichkeit und Lebenswirklichkeiten. Dabei zeigen sich bewährte oder einschränkende Gewohnheiten genauso wie neue Impulse und unausgeschöpfte Möglichkeiten. In Traumdialogen treffen Erlebniswelten der Träumer und Wirklichkeitsverständnisse der Dialogpartner aufeinander und führen zu einer gemeinsamen Erzählung. Welcher Sinn entsteht und welche Möglichkeiten sich eröffnen, hat mit Erfahrungen, Vorstellungen und Haltungen der Beteiligten zu tun, aber auch mit dem Kontext und der Gesprächssituation. Erfahrene können in kreativen Traumdialogen wesentliche Entwicklungsimpulse geben. Aber auch Unerfahrene können im unbefangenen Dialog wertvolle Beiträge leisten und zu vielschichtiger Kommunikation hinführen. Intuitive und bewusste Ebenen greifen ineinander. Die Autoren erläutern hilfreiche Vorgehensweisen für Traumdialoge aus der systemischen Beratung, stellen Arbeitsfiguren praktisch dar und illustrieren anhand von Beispielen die Wirkungsweisen systemischer Traumarbeit. Die Fallstudie einer Serie von Traumdialogen lädt zum Mitmachen ein. Ein Leitfaden für Traumdialoge am Schluss des Buches liefert praktische Hinweise im Überblick. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / I. Systemisches Arbeiten mit Träumen 9 / Einführung 9 / Zum Buch 15 / II. Der schöpferische Dialog mit einem Traum 18 / Der systemische Blick auf Träume 18 / Das Dialogische des Traums 18 / Ein Traumgeschehen schöpferisch entfalten 22 / Gesprächspartner im Traumdialog sein 24 / Den Träumer beobachten, das Träumen beobachten 26 / Begegnung von Wirklichkeitsstilen 27 / Aktives Gestalten mit Trauminszenierungen 29 / Traditionelle Traumarbeit 30 / Freud: Angst, Wunscherfüllung und Traumbedeutung . 30 / Adler: Selbstwert, Vermeidungen und Ambitionen 33 / Jung: Individuation, Schattenintegration und / Traumdialog 35 / Das besondere Potential des Träumens nutzen 37 / Wirklichkeiten kreativ erforschen 37 / Balancen finden 39 / Vielschichtige Wirklichkeitsbezüge üben 41 / Innen- und Außenwirklichkeiten verknüpfen 42 / Traum- und Wachwirklichkeiten aufeinander beziehen 43 / Persönliche und kulturelle Bedeutung anreichern 44 / Archetypische Betrachtungen anstellen 46 / Sinnempfängliche Kommunikationskulturen entwickeln 47 / Ein Traumtagebuch führen 47 / III. Traumdialoge und Diskurskultur 49 / Erste Schritte 49 / Traumdialoge als gemeinsame Erzählung 50 / Kollegiale Traumdialoge 51 / Traumdialoge als experimentelle Collagen 52 / Intuitionen folgen 53 / Schutz intimer Sphären 54 / Spontaner Traumdialog in der Morgenrunde 55 / Traumdialog als ein methodisches Experiment 56 / Sich auf professionelle Traumdialoge vorbereiten 62 / IV. Systemische Arbeitsfiguren 66 / Den Kontext einer Erzählsituation beleuchten 66 / Fokussierungen von Träumer und Zuhörer beleuchten 70 / Suchprozesse auslösen 71 / Zu Assoziationen einladen 72 / Eine Traumerzählung vervollständigen 74 / Traumfragmente anreichern 75 / Mit verwirrenden Erzählungen umgehen 76 / Erinnerungs- und Erzählgewohnheiten ansprechen 77 / Deutungsgewohnheiten zum Thema machen 79 / Die Inszenierungsebene einfuhren: Die Theatermetapher . 79 / Nach den Traumelementen und ihrer Qualität fragen 81 / Kulturelle Bedeutung zur Anreicherung nutzen 82 / Momente mit besonderer Bedeutung 83 / V. Vertiefende Arbeitsfiguren, Beispiele und Erläuterungen 85 / Die Kontextgenerierung zum Traumgeschehen einleiten 85 / Kontexthinweise einführen 86 / Die Beobachterperspektive stark machen 89 / Deutungsgewohnheiten transformieren 91 / Mit Erzählgewohnheiten experimentieren 93 / Die Differenz von Wirklichkeitsstilen nutzen 95 / Wirklichkeitsstile weiterentwickeln 96 / Zu Wirklichkeitslogiken Kontraste bilden 98 / Eine Auswahl fokussieren und vereinbaren 100 / Konkret und spezifisch werden 101 / Inhalt / Zukunftsorientierung im Traum 103 / Das Traumgeschehen und die Spiegelung / aktueller Erfahrung 105 / Lebensherausforderungen in Beziehung setzen 106 / Konfrontieren 108 / Mehrere Perspektiven integrieren 110 / Archetypen studieren 112 / Seelische Hintergrundbilder erkennen und einbeziehen . 114 / Symbolwissen anbieten 116 / Mit Symbolen und ihren Bezügen spielen 117 / VI. Herr MIOLIFE in der Krise. Eine Fallstudie mit / Übungsmöglichkeit 120 / Träume im Coaching 120 / Zuweisung 121 / 1. Sitzung: Die berufliche und persönliche Situation 122 / 3. Sitzung (8. Woche): Ein wiederkehrender Traum 124 / 4. Sitzung (13. Woche): Der zweite Traum 127 / Die weitere Entwicklung 130 / 7. Sitzung: Eine Lebenskrise 132 / 8. Sitzung: Ein Traum inmitten der äußerlichen Krise 133 / Nachlese 134 / VII. Schluss 135 / VIII. Leitfaden für den schöpferischen Dialog / mit einem Traum 137 / Leitlinien 137 / Erstes Fragen 138 / Grundsätzliche Vorgehensweisen und Perspektiven 139 / Die Bezüge des Traums erfragen 140 / Fragen zur Traumerzählung 141 / Trauminhalte erfragen 142 / Wirklichkeitsbezüge des Traums erkunden 144 / Literatur 147

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schmid, Bernd; Günter, Andrea
Verfasser*innenangabe: Bernd Schmid/Andrea Günter
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Oakville, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS
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ISBN: 978-3-525-40181-1
2. ISBN: 3-525-40181-7
Beschreibung: 150 S.
Schlagwörter: Psychologische Beratung, Systemdenken, Traumdeutung, Systemisches Denken
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch