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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: KB.AP Strau / College 5c - Kunst	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Die Methode des Integrale Gestaltens mit Tonerde wird in ihren Grundzügen erläutert und beispielhaft mit Gestaltungsprozessen aus der kunsttherapeutischen Praxis verbunden. Die Autorin versteht Gestaltungsprozesse als Wandlungsprozesse, die sie beispielhaft für Lebensthemen und -situationen zeigt. Wichtige Impulse stammen aus dem Werk des Kulturphilosophen Jean Gebser; die von Gebser aufgezeigte Entwicklung, Manifestation und Wirksamkeit der Bewusstseinsstrukturen, die uns Menschen konstituieren, spiegeln sich in eindrücklicher Weise im gestalterischen Ausdruck und können sowohl in ihrem Potenzial wie auch in Krisen und psychischen Störungen beobachtet werden. / / Aus dem Inhalt: / - Tonerde als Werk- und Wirkstoff / - Die Hände als Werkzeug / - Die Methode des Integralen Gestaltens mit Tonerde / - Gestaltungswege und Wandlungsprozesse / - Selbst- und Lebensgestaltung / / Die Entwicklung der Methode basiert auf fast 40 Jahren praktischer Erfahrung und der langjährigen Ausbildungstätigkeit der Autorin. Zahlreiche Fotografien dokumentieren die Gestaltungsentwicklungen von Kindern und Erwachsenen zum Teil über eine große Zeitspanne hinweg. ¿Integrales Gestalten mit Tonerde" ist das Ergebnis eines jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsprozesses. / / / /

 

AUS DEM INHALT: / / / Geleitwort 7 / / 1 Zu diesem Buch 9 / / 2 Tonerde als Werk- und W irkstoff. 15 / / 3 Die Hände als Werkzeug. 23 / / 4 Die Methode des Integralen Gestaltens mit Tonerde 35 / 4.1 Grundlegende Gedanken zur Methodik . 35 / 4.2 Dem Leben Spielraum geben - der Gestaltungsraum. 38 / 4.3 Die kunsttherapeutische Haltung. 45 / 4.3.1 Schaffens-Raumund Schaffens-Zeit 46 / 4.3.2 Konfluenz und Resonanz 46 / 4.3.3 Annehmen 47 / 4.3.4 Anregung zur Selbstgestaltung. 48 / 4.3.5 Umgang mit Schwierigkeiten und Krisen 49 / 4.3.6 Begegnung und Beziehung. 49 / 4.3.7 Intervention 50 / 4.3.8 Konfrontation. 52 / 4.4 Der integrale Ansatz. 55 / 4.4.1 Die Bedeutung von Jean Gebsers Werk / für die Integrale Kunsttherapie. 55 / 4.4.2 Die Bewusstseinsstrukturen nach Jean Gebser - / ihre Manifestation und Wirksamkeit in Gestaltungsprozessen 58 / 4.4.3 Störungen in der Entwicklung der einzelnen / Bewusstseinsstrukturen 79 / 4.5 Kunsttherapeutische Betrachtungskriterien. 83 / / 4.5.1 Aufnahmegespräch - Situation und Lebensgeschichte. 87 / 4.5.2 Symptome. 88 / 4.5.3 Methodenspezifisches Erarbeiten von Therapiezielen. 88 / / 5 Gestaltungswege und Wachstumsprozesse 93 / 5.1 Die Entwicklung von Lebensraum . 93 / 5.1.1 Der Spielraum. 94 / 5.1.2 Urraum und Urform 97 / 5.1.3 Der organisch gewachsene Raum . 107 / 5.1.4 Der konstruierte, gebaute Raum . 109 / 5.1.5 Der sakrale Raum 116 / 5.1.6 Das G efäß 120 / 5.2 Der Mensch als W erdender. 124 / 5.2.1 Schöpfungsmomente 124 / 5.2.2 Geborgenheit und Öffnung - Geburtsprozesse. 128 / 5.3 Körper-bewusst-sein. 139 / 5.4 Im Angesicht des Lebens. 149 / 5.5 Vom Gesicht zur Maske 155 / 5.6 Der Mensch in Beziehung. 159 / / 6 Selbst- und Lebensgestaltung. 175 / 6.1 Archetypische Bilder, Urbilder, Symbole 175 / 6.2 Das Selbst 178 / 6.3 Vom Inbild zur Selbstgestaltung 183 / / 7 Prozesse der Wandlung. 191 / 7.1 Gestaltend unterwegs 191 / 7.1.1 Das Tier als Wegbegleiter. 199 / 7.2 Kindheitserinnerungen. 203 / 7.3 Ent-Wicklung, Ent-Faltung, Metamorphose . 214 / 7.4 In der Ordnung sein 218 / 7.5 Das Leben bewegen oder Die Kraft der Aufrichtung 225 / 7.6 Von der Handlung zur Haltung . 226 / / Dank. 232 / Literaturverzeichnis. 233 / Weiterführende Literatur zur therapeutischen Maskenarbeit. 235 / Bildernachweis. 235 / Die Autorin. 237 / Register. 239