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Der enteignete Mythos

eine feministische Revision der Archetypenlehre C. G. Jungs und Erich Neumanns
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weiler, Gerda
Verfasser*innenangabe: Gerda Weiler
Jahr: 1991
Verlag: Frankfurt/Main [u.a.], Campus-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Grundlegende, feministische Kritik der Weiblichkeitsbilder der einflussreichen analytischen Psychologie C.G. Jungs , die jene Frauenbilder wieder freilegt, die ursprünglich den Mythen der Archentypenlehre zugrunde lagen.Mit ihren Werken zur feministischen Anthropologie („Eros ist stärker als Gewalt“ und „Der aufrechte Gang der Menschenfrau“), und vor allem auch mit ihrer „feministischen Revision der Archetypenlehre C.G. Jungs und Erich Neumanns“ („Der enteignete Mythos“) entschleierte Gerda Weiler nicht nur die patriarchalen Mythen und Weiblichkeitsbilder der traditionellen Psychoanalyse, zugleich schuf sie aus Frauensicht auch „andere“ uralt-neue Maßstäbe für psychotherapeutisches und pädagogisches Arbeiten.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weiler, Gerda
Verfasser*innenangabe: Gerda Weiler
Jahr: 1991
Verlag: Frankfurt/Main [u.a.], Campus-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HGF
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ISBN: 3-593-34438-6
Beschreibung: 263 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Archetypus, Feminismus, Urbild
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch