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Die sozialen Folgen der Automatisierung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schelsky, Helmut
Verfasser*innenangabe: Helmut Schelsky
Jahr: 1957
Verlag: Düsseldorf, Diederichs
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Helmut Wilhelm Friedrich Schelsky (* 14. Oktober 1912 in Chemnitz; † 24. Februar 1984 in Münster) war ein deutscher Soziologe. Er galt als wichtigster Schüler von Arnold Gehlen (Leipziger Schule) und als einer der bedeutendsten konservativen Ausleger seines Fachs in der Bundesrepublik. So bekleidete er nach dem Krieg Professuren in Hamburg, Bielefeld und Münster, leitete die Sozialforschungsstelle an der Universität Münster und war maßgeblich am Aufbau der Universität Bielefeld mit dem Zentrum für interdisziplinäre Forschung beteiligt, dem er vorstand. Er war ein Vorreiter der interdisziplinären Wissenschaft und machte sich insbesondere in der Rechtssoziologie einen Namen. Schelsky prägte in den 1950er Jahren den Begriff der „Skeptischen Generation“. Auch aufgrund seines Verhältnisses zum Nationalsozialismus war er unter seinen Kritikern wie den Vertretern der Frankfurter Schule und Ralf Dahrendorf umstritten.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schelsky, Helmut
Verfasser*innenangabe: Helmut Schelsky
Jahr: 1957
Verlag: Düsseldorf, Diederichs
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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Beschreibung: 46 S.
Schlagwörter: Automatisierungssystem, Soziale Bedeutung
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Mediengruppe: Buch