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VERLAGSTEXT://Allgemeinverständliche Einführung in die Prinzipien der Kognitiven Verhaltenstherapie und in die Strategien zur Meisterung von emotionalen Problemen wie Depressionen, Zwänge, Ängste, Aggressionen oder mangelndes Selbstwertgefühl mittels Verhaltenstherapie. Der Band hat ausdrücklich nicht die der professionellen Hilfe bedürftigen schweren Persönlichkeitsstörungen im Blick (z.B. bei Kindern und Jugendlichen), sondern versteht sich als Ratgeber für Selbsthilfe und Eigentherapie. - Praxistauglicher als der theoretischere Titel von F.H. Kanfer, umfassender als jener von Kogler. (2)///

 

AUS DEM INHALT://Über die Autoren 7 / Einführung 21 / Über dieses Buch 22 / Konventionen in diesem Buch 22 / Was Sie nicht lesen müssen 23 / Törichte Annahme über den Leser 23 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 24 / Teil I: Einführung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 24 / Teil II: Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 24 / Teil III: Die Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 24 / Teil IV: Ein Blick zurück und dann vorwärts 25 / Teil V: Der Top-Ten-Teil 25 / Die Anhänge 25 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25 / Wie es weitergeht 26 / Teil I / Einführung in die Grundtagen / der Kognitiven Verhattenstherapie 27 / Kapitel 1 / Sie fühlen, Wie Sie denken 29 / Mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeiten 29 / Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 31 / Fruchtbares Zusammenwirken: Wissenschaft, Philosophie und Verhalten 31 / Von Problemen zu Zielen 32 / Gedanken und Gefühle miteinander verbinden 32 / Auf die Bedeutungen achten, die man einem Ereignis beimisst 33 / Handeln 33 / Das ABC lernen 35 / Was macht Kognitive Verhaltenstherapie aus? 36 / Kapitel 2 / Denkfehler erkennen 39 / (Ent-)Katastrophisieren: Berge wieder auf Maulwurfshügelgröße reduzieren 40 / Alles oder nichts: Etwas dazwischen finden 41 / Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies / Wahrsagerei: Weg von der Kristallkugel 43 / Gedankenlesen: Eigene Einschätzungen nicht ganz so wörtlich nehmen 44 / Emotionales Denken: Gefühle nicht mit Fakten verwechseln 46 / Übergeneralisierung: Ein Teil nicht mit dem Ganzen verwechseln 47 / Etikettierung: Die Schubladen geschlossen lassen 48 / Ansprüche: Flexibel denken 49 / Selektive Wahrnehmung: Offen bleiben 51 / Das Positive entwerten: Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten 52 / Geringe Frustrationstoleranz: Erkennen, dass auch "Unerträgliches" / ertragen werden kann 53 / Personalisierung: Das Zentrum des Universums verlassen 55 / Kapitel 3 / Negative Gedanken in Angriff nehmen 57 / Was NAGt denn da an Ihnen? 57 / Eine Verbindung zwischen den Gedanken und den Gefühlen herstellen 58 / Gedanken objektiver betrachten 58 / Das ABC-Formular I ausfüllen 58 / Konstruktive Alternativen entwickeln: Das ABC-Formular II 62 / Kapitel 4 / Verhaltensexperimente planen und durchführen 6 7 / Probieren geht über Studieren: Warum man Verhaltensexperimente macht 67 / Vorhersagen überprüfen 68 / Welche Theorie passt am besten zu den Fakten? 71 / Eine Umfrage durchführen 73 / Verhaltensbeobachtungen machen 75 / Für erfolgreiche Verhaltensexperimente sorgen 75 / Die Experimente protokollieren 76 / Kapitel 5 / Aufqepassü Das Beufusstsein trainieren 79 / Lernen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren 79 / Selbst entscheiden, worauf man sich konzentriert 80 / Sich auf Aufgaben und die Umwelt einstellen 82 / Das Übungsprotokoll für das aufgabenzentrierte Training 84 / Achtsamer werden 84 / Gegenwärtig sein 84 / Die Gedanken vorüberziehen lassen 85 / Entscheiden, wann man sich lieber nicht zuhört 86 / Achtsamkeit täglich üben 87 / \ Inhaltsverzeichnis / Teil II / Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 89 / Kapitel 6 / Gefühle erkunden 91 / Den Gefühlen einen Namen geben 91 / Das Fühlen über das Denken steuern 93 / Die Anatomie der Gefühle 93 / Gesunde gegenüber ungesunden Gefühlen 94 / Unterschiede in der Denkweise erkennen 104 / Den Unterschied zwischen der Neigung, etwas zu tun, und dem / tatsächlichen Verhalten erkennen 106 / Erkennen, worauf sich die Aufmerksamkeit fokussiert 107 / Gleiche Körperempfindungen - unterschiedliche Gefühle 108 / Gefühle über Gefühle erkennen 109 / Die emotionalen Probleme definieren 110 / Sagen, was Sache ist 110 / Emotionale Probleme bewerten 110 / Kapitel 7 / Die Lösungen erkennen, die Ihnen Probleme bereiten 113 / Wann eine bessere Gefühlslage die Probleme verschlimmern kann 113 / Depressionen überwinden, ohne den Mut zu verlieren 115 / Auch mal locker lassen 115 / Sicherheit in einer unsicheren Welt 116 / Die Nebenwirkungen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses überwinden 118 / Einen Ausweg aus ständiger Sorge finden 120 / Die Aufrechterhaltung Ihrer Probleme verhindern 121 / Sich selbst helfen: Die Teufelsblume mit Blütenblättern versehen 122 / Kapitel 8 / Ziele ins Auge fassen 125 / SPORT führt zum Ziel 125 / Wie anders soll's denn sein? 126 / Ziele in Bezug auf aktuelle Probleme festlegen 126 / Das Ziel beschreiben 127 / Sich optimal motivieren 128 / Sich inspirieren lassen 128 / Die Vorteile von Veränderungen sehen 129 / Eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen 129 / Die Fortschritte protokollieren 131 / 73 / Kognitive Verhahenstherapie für öummies na / Teil III / Die Koqnitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 133 / Kapitel 9 / Der Angst die Stirn bieten 135 / Alles eine Frage der Einstellung 135 / Die Wahrscheinlichkeit schlimmer Ereignisse realistisch einschätzen 135 / Das Denken in Extremen vermeiden 136 / Der Angst die Angst nehmen 136 / Ängste angehen 138 / Nicht kämpfen und trotzdem gewinnen 138 / Mit "FEAR" gegen die Angst 138 / Sich wiederholt der Angst aussetzen 138 / Das richtige Maß 139 / Weg mit den Krücken 141 / Den Kampf gegen die Angst protokollieren 141 / Sich über verbreitete Ängste hinwegsetzen 141 / Der Sozialangst eins überbraten 142 / Den Sorgen den Kampf ansagen 142 / Die Panik unter Beschuss nehmen 142 / Zum Sturmangriff auf die Agoraphobie blasen 143 / Mit posttraumatischen Belastungsstörungen fertig werden 143 / Sich gegen die Höhenangst wehren 144 / Kapitel 10 / Depressionen t/erstehen und bewältigen 147 / Depressionen 148 / Was nährt die Depression? 149 / Gedanken kreisen im Kopf: Grübeleien 150 / Sich auf frischer Tat ertappen 151 / Die Grübeleien gefangen nehmen, bevor Sie von ihnen gefangen / genommen werden 152 / Sich selbst als Antidepressivum aktivieren 153 / Schluss mit der Untätigkeit 153 / Der Umgang mit dem Hier und Jetzt: Probleme lösen 154 / Sich um sich selbst und seine Umwelt kümmern 155 / Guter Schlaf 155 / Realistische Erwartungen hegen 157 / Es sich gemütlich machen 157 / Mit Gedanken an Selbstmord umgehen 158 / Inhaltsverzeichnis / Kapitel 11 / Zwänge überwinden 161 / Zwangsstörungen erkennen und verstehen 161 / Zwangsstörungen 163 / Gesundheitsangst (Hypochondrie) 164 / Körperdysmorphe Störungen 165 / Schädliche Verhaltensweisen ermitteln 166 / Die richtige Einstellung gegenüber dem Zwang entwickeln 167 / Zweifel und Unsicherheit ertragen 168 / Dem eigenen Urteil vertrauen 168 / Gedanken sind auch nur Gedanken 168 / Flexibel sein und nicht verkrampfen 169 / Sich an äußeren und pragmatischen Kriterien orientieren 169 / Dem Körper und dem Geist Freiheiten lassen 170 / Die Körperempfindungen und Unvollkommenheiten ins rechte Licht rücken 171 / Sich den Ängsten stellen: Rituale reduzieren (und beenden) 171 / Widerstehen! Widerstehen! Widerstehen! 172 / Rituale hinausschieben und ändern 172 / Die Verantwortung realistisch einschätzen 173 / Anderen auch ein Stück vom Kuchen abgeben 173 / Die Aufmerksamkeit umschulen 175 / Kapitel 12 / Sich selbst akzeptieren: Das Selbstwertgefühl steigern 177 / Alles eine Frage des Selbstwertgefühls 177 / Selbstakzeptanz entwickeln 178 / Sie haben einen Wert, weil Sie ein Mensch sind 179 / Die eigene Vielseitigkeit schätzen 179 / Die Veränderungsfähigkeit respektieren 181 / Die Fehlbarkeit akzeptieren 183 / Die Einzigartigkeit schätzen lernen 183 / Sich durch Selbstakzeptanz weiterentwickeln 185 / Akzeptieren heißt nicht aufgeben 186 / Sich zu Veränderungen motivieren lassen 187 / Selbstakzeptanz in die Tat umsetzen 188 / Sich zur Selbstakzeptanz überreden 188 / Sich selbst so behandeln wie die besten Freunde 189 / Mit Zweifeln und Bedenken umgehen 190 / Mit Selbsthilfe auf dem Weg zur Selbstakzeptanz 191 / 15 / Kognitive Verhattenstherapie für Dummies / Kapitel 13 / Mensch ärgere dich nicht 193 / Gesunde von ungesunder Wut unterscheiden 193 / Merkmale ungesunder Wut 194 / Merkmale gesunder Wut 195 / Einstellungen aufbauen, die gesunde Wut fördern 196 / Andere Menschen tolerieren 197 / Flexible Vorlieben herausbilden 198 / Andere als fehlbare Menschen akzeptieren 199 / Sich selbst akzeptieren 199 / Die Frustrationstoleranz steigern 199 / Die Vor-und Nachteile Ihrer Stimmung abwägen 201 / Empörung auf gesunde Weise vermitteln 201 / Selbstbehauptung 201 / Mit Kritik umgehen 203 / Kritiker entwaffnen 204 / Schwierigkeiten bei der Überwindung von Wut bewältigen 204 / Teil W / Ein Blick zurück und dann Vorwärts 207 / Kapitel 1k / Die Vergangenheit mit anderen Augen betrachten 209 / Wie sich die Vergangenheit auf die Gegenwart auswirken kann 209 / Grundüberzeugungen bestimmen 210 / Die drei Kategorien der Grundüberzeugungen 211 / Wechselwirkungen zwischen Grundüberzeugungen 213 / Den Grundüberzeugungen auf die Spur kommen 213 / Dem Pfeil abwärts folgen 213 / In (Alb-)Träumen nach Hinweisen suchen 215 / Themen nachspüren 215 / Sätze ergänzen 215 / Wie Grundüberzeugungen wirken 216 / Erkennen, wann man nach alten Regeln und Überzeugungen handelt 216 / Ungesunde Grundüberzeugungen machen voreingenommen 217 / Überzeugungen formulieren 218 / Schadensbegrenzung: Sich der Grundüberzeugungen bewusst werden 221 / Alternativen zu den Grundüberzeugungen entwickeln 222 / Die eigene Geschichte im Rückblick 223 / Ganz klein anfangen 225 / 16 / Inhaltsverzeichnis / Kapitel 15 / Neue Überzeugungen ^erinnerlichen 227 / Die Überzeugungen benennen, die gestärkt werden sollen 227 / Handeln, als sei man bereits überzeugt 228 / Eine Sammlung mit Argumenten anlegen 230 / Argumente gegen schädliche Überzeugungen finden 230 / Argumente für nützliche, alternative Überzeugungen finden 231 / Übung macht den Meister 233 / Mit Zweifeln und Bedenken umgehen 233 / Die "Angriff & Verteidigung"-Technik 234 / Neue Überzeugungen auf dem Prüfstand 235 / Neue Überzeugungen hegen und pflegen 237 / Kapitel 16 / Auf dem Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben 24 / / Rückfällen vorbeugen 241 / Lücken füllen 242 / Fesselnde Aktivitäten 242 / Etwas Passendes finden 243 / Sich selbst verwöhnen 243 / Den Lebensstil überprüfen 244 / Taten sprechen lassen 245 / Darüber sprechen 247 / Nähe suchen 247 / Kapitel 17 / Hindernisse überwinden 251 / Gefühle, die sich Veränderungen in den Weg stellen 251 / Scham ablegen 251 / Schuld abschütteln 252 / Weg mit dem Stolz 253 / Unterstützung suchen 254 / Zu sich selbst nett sein 254 / Positive Grundsätze, die Fortschritte fördern 255 / Einfach heißt nicht leicht 255 / Die Fortschritte optimistisch betrachten 255 / Die Ziele im Auge behalten 256 / Beharrlichkeit und Wiederholungen 256 / Gedanken in Angriff nehmen, die Aufgaben behindern 257 / Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies / Kapitel 18 / Psychologische Gartenpflege: / Die zarten KVT-Pffänzchen hegen und pflegen 261 / Unkraut von Blumen unterscheiden 261 / Unkraut jäten 262 / Unkraut im Keim ersticken 262 / Herausfinden, wo Unkraut wachsen könnte 264 / Wiederkehrendes Unkraut bekämpfen 265 / Blumen hegen und pflegen 266 / Neue Sorten pflanzen 267 / Ein einfühlsamer Gärtner sein 269 / Kapitel 19 / Professionellen Beistand suchen 271 / Gründe, die für eine Psychotherapie sprechen 271 / Therapiemöglichkeiten 272 / Wer sind die Experten? 276 / Behandlungsformate 277 / Fragen an den Therapeuten 278 / Die Therapie optimal gestalten 278 / Teil V / Der Top-Jen-Teit 281 / Kapitel 20 / Zehn gesunde Einstetlungen zum Leben 283 / Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gefühle 283 / Denken Sie flexibel 284 / Schätzen Sie Ihre Individualität 284 / Akzeptieren Sie, dass das Leben ungerecht sein kann 285 / Lernen Sie, dass die Anerkennung anderer nicht nötig ist 285 / Erkennen Sie, dass Liebe erstrebenswert, aber nicht unabdingbar ist 286 / Ertragen Sie kurzfristige Unannehmlichkeiten 287 / Achten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen 287 / Verfolgen Sie Ihre Interessen und handeln Sie nach Ihren eigenen Werten 288 / Ertragen Sie Unsicherheit 288 / 18 / i Inhaltsverzeichnis / Kapitel 21 / Zehn Verstärker des Selbstwertgefühls, die nicht funktionieren 291 / Andere abwerten 291 / Sich für etwas Besonderes halten 292 / Die Anerkennung der anderen gewinnen wollen 292 / Über jegliche Kritik erhaben sein 292 / Versagen, Missbilligung und Zurückweisung meiden 293 / Gefühle vermeiden 294 / Sich bedeutsam fühlen, wenn man andere unter Kontrolle bringt 294 / Den eigenen Wert übertrieben verteidigen 294 / Sich überlegen fühlen 295 / Der Natur die Schuld geben 295 / Kapitel 22 / Zehn Weae, das Leben locker zu nehmen 297 / Akzeptieren Sie, dass Sie Fehler machen können - und werden 297 / Probieren Sie etwas Neues 298 / Trampeln Sie die Scham nieder 298 / Lachen Sie über sich selbst 299 / Nehmen Sie nicht so schnell Anstoß 299 / Ziehen Sie Nutzen aus Kritik 300 / Gewöhnen Sie sich an Gesellschaft 301 / Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf 302 / Suchen Sie das Abenteuer 302 / Amüsieren Sie sich: Es ist später, als Sie denken 303 / Kapitel 23 / Mehr als zehn empfehlenswerte Bücher 305 / Übergreifende Literatur 305 / Besondere Störungen und Probleme 306 / Und was lesen Kognitive Verhaltentherapeuten (und solche, / die es werden wollen)? 307 / AnhangA / Informationsquellen und Anlaufstellen 309 / Organisationen in Deutschland 309 / Organisationen in Österreich 310 / Organisationen in der Schweiz 310 / Interessante Webadressen 311 / KoqnitiVe Verhaltenstherapie für Dummies / Anhang B / Vorlagen 313 / Alte Bedeutung - Neue Bedeutung 313 / Die Kosten-Nutzen-Analyse 315 / Das Tic-Toc-Formular 317 / Die "Angriff & Verteidigung"-Vorlage 319 / Die Teufelsblume 321 / Das Übungsprotokoll für das aufgabenzentrierte Training 322 / Das ABC-Formular I 323 / Das ABC-Formular II 324 / Stichwortverzeichnis 325//