(I-12/04-C3) (GMK ZWs / RG)Pásztor und Gens wollen zeigen, wie gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg eine Paar-Beziehung lebendig erhalten kann. In 10 Kapiteln schildern sie typische Kommunikationshürden, die viele Paare im Alltag erleben ("Nur wegen dir geht's mir schlecht", "Wie kannst du nur" usw.) und erläutern, wie Paare lernen können, aggressionsfrei miteinander umzugehen, einfühlsam zu kommunizieren und gegenseitige Achtsamkeit zu entwickeln. Hilfreich und anregend für Paare zur Weiterentwicklung ihrer Beziehung, auch für Trainer, die nach dem Rosenberg-Konzept der gewaltfreien Kommunikation arbeiten wollen.
AUS DEM INHALT
Vorwort 8
1. Einführung 10
Tanzstunde 10
Eine Einladung 12
... zum Lebendigsein 13
2. Was ist Gewaltfreie Kommunikation? 15
Das Konzept 15
Eine Sprache des Lebens o Von Wölfen und Giraffen o
Werturteile und moralische Urteile o Empathie o Verantwortung übernehmen
Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation 17
1. Beobachtungen o 2. Gefühle o 3. Bedürfhisse o 4. Bitten
Das Ziel 18
Über die Anwendung Gewaltfreier Kommunikation im Alltag 18
3. "Ich hab's genau gesehen!" - Von der Unterstellung zw Beobachtung... 20
Elternabend 20
Immer, ständig, nie: Zeit ist eine Illusion 21
Die Kunst des Beobachtens 22
Noch ein Wort zu unserer Vorgehensweise S. . . 23
Was ist passiert? 23
Gefühle 24
Bedürfnisse 25
Bitten 25
4. "Ich hab's doch gleich gesagt!" - Vom Meskhahenwollen zum Konsens.. 27
Irrfahrt 27
Recht statt Glück? 28
Vergleiche und Ironie 29
Was hat gestört? 30
Gefühle 31
Bedürfnisse 31
Bitten 32
5. "Wie konntest du nur!" - Die wandelbare Welt der Vorwürfe 33
Startbahn 33
Moralische Urteile und Vorwürfe 34
Verantwortung leugnen 35
Verdienen 35
Eine negative Äußerung - vier Reaktionsmöglichkeiten 36
/. Wahlmöglichkeit: Selber Schuld! o 2. Wahlmöglichkeit: Du hast Schuld1. o
3- Wahlmöglichkeit: Was fühle und was brauche ich jetzt? o
4. Wahlmöglichkeit: Was fühlt und was braucht der andere?
Und noch einmal von vorn 37
6. "Nur wegen dir geht's mir schlecht."
Über Gefühle and Verantwortung 39
Jubiläum 39
Die Macht der Gefühle 40
Wer macht die Gefühle? 41
Solo für Romeo 43
Der Goldene Weg o Den Auslöser anerkennen o Um Wertschätzung bitten o
Nach Einfühlung fragen o Kurze Pause I o Kurze Pause II
7. "ikh, komm doch endlich!" - Über Bedürfnisse wnd Strategien 45
Heimspiel 45
Bedürfnisse " 46
... und Strategien 47
Bedürfnisse in Beziehungen 47
Solo für Julia 48
Einfühlung für Romeo 49
8. "Würdest du w©hl... ?" - Die Ktunsti des Bittens 1 51
Chaos 51
Bitte! 52
Positive Sprache o Tun statt Sein o Die Dinge beim Namen nennen o
Hier und Jetzt! o Auf den Punkt kommen o Weiterfuhrende Bitten
In eigener Sache 54
9. "Mein. Jetzt nicht." - Dh Hunst des Bittens II 56
Stopp 56
Mit einem Nein umgehen 57
Und was steckt dahinter? 57
"Nein" in Beziehungen 59
10. "Wie fühlst du dich?" - Über Empathie 60
Lammfilet 60
Was ist Einfühlung? 61
Drei Bedingungen für Empathie 62
Absicht o Präsenz o Ausrichtung
Die Grenzen der Empathie 62
. Gut gefragt 63
Sympathie oder Empathie? 63
Ausfühlung 64
11. "Am Anfang war es noch eine Vision, aber dann..."
Ein Interview mit Klaus-Dieter Gens and Katarina Schmidt 65
Reality Check 65
Konfliktpotential 66
Eine bewußte Entscheidung 68
Wenn Wölfe durch die Wohnung laufen 69
Eine Frage der Haltung 70
Rituale 72
Den anderen beim Wort nehmen 74
Werte und Grenzen 75
Die Vision , 78
Anleitung zum Glücklichsein 79
Alltagspraxis 81
Und immer wieder: Gefühle 83
Gewaltfrei leben 84
12. Stellen Sie sich vor 86
Gefühlsworte, die auf erfüllte Bedürfnisse hinweisen 88
Gefühlsworte, die auf unerfüllte Bedürfnisse hinweisen 89
Interpretation statt Gefühl 91
Identifizierung von "Interpretationsgefühlen
Es ist wahrscheinlich eine Interpretation - Ausdruck wirklicher Gefühle
Bedürfnisse 92
Über Marshall B. Rosenberg 93
Das Center for Nonviolent Communication 93
Trainer im deutschsprachigen Raum 94
Das Zentrum Gewaltfreie Kommunikation Berlin e.V 94