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Die glückliche Leserin

100 Romane für alle Lebenslagen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schönberger, Margit ; Bittel, Karl Heinz
Verfasser*innenangabe: Margit Schönberger ; Karl H. Bittel
Jahr: 2010
Verlag: München, Droemer Knaur
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

VERLAGSTEXT:Liebe, Sehnsucht, Abenteuer: Romane erzählen die schönsten Geschichten und vermögen Rat und Glück in allen Lebenslagen zu spenden. Mit ebenso viel Kennerschaft wie Augenzwinkern stellen die passionierten Vielleser Margit Schönberger und Karl Heinz Bittel 100 wunderbare, fesselnde, große Romane für jedes Problem und jede Verfassung vor. Angst vorm Fliegen? Lesen Sie "Der Lotse" von Frederick Forsyth. Probleme mit der Mutter? Greifen Sie zu Marguerite Duras’ "Der Liebhaber". Pech in der Liebe? Trösten Sie sich mit Margaret Mitchells "Vom Winde verweht" … AUS DEM INHALT:Inhalt / / Einleitung 17 / / LIEBE UND SEX 23 / / Sie träumen von einer romantischen Liebe / (Ernest Hemingway, In einem andern Land) 25 / / Sie lieben einen Menschen, der von Ihrer Familie aufgrund gesellschaftlicher Konventionen abgelehnt wird / (Arundhati Roy, Der Gott der kleinen Dinge) 28 / / Sie verlieben sich immer in ¿unerreichbare¿ Männer / (Margaret Mitchell, Vom Winde verweht) 31 / / Sie haben sich unsterblich in einen Menschen verliebt, der bereits gebunden ist / (Johann Wolfgang Goethe, Die Leiden des jungen Werthers) 33 / / Gegen alle Widerstände wollen Sie sich einen romantischen Traum erfüllen / (F. Scott Fitzgerald, Der große Gatsby) 36 / / Sie leiden unter Eifersuchtsqualen / (Marcel Proust, Eine Liebe Swanns) 39 / / Sie trauern noch heute der großen Liebe Ihres Lebens nach, mit der Sie nicht zusammen kommen konnten / (Carlos Ruiz Zafon, Der Schatten des Windes) 42 / / Sie glauben nicht mehr an die große Liebe / (Audrey Niffenegger, Die Frau des Zeitreisenden) 45 / / Sie halten Sex für eine völlig überschätzte Sache - und leiden darunter / (Benoîte Groult, Salz auf unserer Haut) 48 / / Nach einer Phase des sexuellen Rauschs leiden Sie unter dem Erkalten der Liebesglut / (Emile Zola, Therese Raquin) 51 / / Sie haben Lust auf sexuelle Abwechslung / (John Updike, Ehepaare) 54 / / Sie sind scharf auf ein erotisches Abenteuer / (Heinrich Mann, Professor Unrat oder / Der Untergang eines Tyrannes) 57 / / Sie haben den falschen Partner geheiratet und geben ihm die Schuld an einem verpfuschten Leben / (Joseph Roth, Das falsche Gewicht) 60 / / FAMILIE UND FREUNDE 63 / / Sie haben das beunruhigende Gefühl, in Ihrer Familie gebe es ein dunkles Geheimnis / (Henning Mankell, Der Chinese) 65 / / Es gelingt Ihnen nicht, sich von Ihrer Familie zu lösen - sie ist ein eingeschworener Clan, der Ihnen die Luft zum Atmen nimmt / (Mario Puzo, Der Pate) 68 / / Sie haben die Erinnerung an eine schwierige Kindheit zu bewältigen / (Thomas Bernhard, Ein Kind) 71 / / Sie sind in einer Patchworkfamilie aufgewachsen und noch heute voller Eifersucht auf Ihre Stiefgeschwister / (Majgull Axelsson, Die Aprilhexe) 74 / / Sie leiden darunter, Ihre leiblichen Eltern und Verwandten nicht zu kennen / (Laura Feuerland, Kalla vom Löwenclan) 77 / / Sie haben Probleme mit Ihrer Mutter / (Marguerite Duras, Der Liebhaber) 80 / / Sie leiden unter einem übermächtigen Vater / (Franz Kafka, Brief an den Vater) 83 / / Sie haben sich in jungen Jahren heillos mit Ihren Eltern über die NS-Zeit gestritten und deshalb bis heute ein distanziertes Verhältnis zu ihnen / (Bernhard Schlink, Der Vorleser) 86 / / Ihr Vater geht Ihnen mit seinen Marotten schrecklich auf die Nerven / (Art Spiegelman, Maus. Die Geschichte eines überlebenden) 90 / / Ihre Eltern werden alt, und Sie haben Sorge, bald ein Betreuungsproblem lösen zu müssen / (Jonathan Franzen, Die Korrekturen) 93 / / Sie haben viel zu früh geheiratet / (Theodor Fontane, Effi Briest) 96 / / Sie glauben, im Schatten Ihrer Vorgängerin zu stehen / (Daphne du Maurier, Rebecca) 99 / / Sie sind eine berufstätige Mutter - mit schlechtem Gewissen / (Joan Aiken, Tote reden nicht vom Wetter) 102 / / Sie gelten als ¿starke Frau¿ - bleiben dabei aber selbst auf der Strecke / (Pearl S. Bück, Die Frauen des Hauses Wu) 105 / / Sie haben Probleme mit Ihrem pubertierenden Kind / (J. D. Salinger, Der Fänger im Roggen) 109 / / Sie haben ein hochbegabtes Kind und fühlen sich manchmal von seiner Phantasie überfordert / (Joanne K. Rowling, Harry Potter und der Stein der Weisen) 112 / / Ihr Kind ist ein Duckmäuser, und Sie fürchten, es wird so bleiben / (Kurt Held, Die rote Zora und ihre Bande) 115 / / Sie suchen einen Weg, Ihre Kinder vom Konsumzwang wegzubringen und ihre Sinne für die Ungerechtigkeit der Welt zu schärfen / (Lisa Tetzner, Die schwarzen Brüder) 118 / / Ihr Kind verschanzt sich immer öfter und immer länger hinter dem Computer / (Cornelia Funke, Tintenherz) 121 / / Sie befürchten, Ihr Kind sei in eine Clique von wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen geraten / (Donna Tartt, Die geheime Geschichte) 124 / / Ihr Kind kommt in der Schule nicht zurecht, und der Traum von einer akademischen Karriere droht zu zerplatzen / (Hermann Hesse, Unterm Rad) 127 / / Sie entdecken, dass Ihre Frau Sie mit Ihrem besten Freund betrogen hat / (Sandor Marai, Die Glut) 131 / / Sie fühlen sich von einem Freund verraten / (Raymond Chandler, Der lange Abschied) 134 / / Sie haben einen Ihnen nahestehenden Menschen verloren / (Peter Handke, Wunschloses Unglück) '37 / / SIE UND DER REST DER WELT 141 / / Sie werden oft belächelt, weil Sie - immer noch - Feministin sind / (Per Olov Enquist, Das Buch von Blanche und Marie) 143 / / Sie fühlen sich schon seit Ihrer Kindheit als Außenseiter / (Linn Ullmann, Ein gesegnetes Kind) 146 / / Ihnen mangelt es an Zivilcourage und Offenheit / (Gabriel Garcia Marquez, Chronik eines angekündigten Todes) 149 / / Sie verfolgen einmal gesetzte Ziele rigoros. Ihre Umgebung leidet darunter und wirft Ihnen Blindwütigkeit vor / (Patrick Süskind, Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders) 152 / / Sie haben Angst vor sozialem Abstieg und wollen Ihre Kinder davor schützen / (Susanne Ayoub, Engelsgift) 155 / / Sie schämen sich Ihres Mitläufertums und nehmen sich vor, radikal mit Ihrem bisherigen Leben zu brechen / (Ray Bradbury, Fahrenheit 451) 158 / / Sie schwärmen für einen Menschen, der Ihnen als absolutes Ideal erscheint, und erleben eine herbe Enttäuschung / (Willa Cather, Die Frau, die sich verlor) 162 / / Sie sind die Nummer eins auf Ihrem Gebiet - und beginnen, sich zu langweilen. Sie fürchten um Ihren Ruhm / (Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt) 165 / / Es fällt Ihnen schwer, sich anzupassen / (Rudyard Kipling, Das Dschungelbuch) 168 / / Sie fühlen sich heimatlos / (Stefanie Zweig, Nirgendwo in Afrika) 171 / / Sie glauben immer noch an das Gute im Menschen / (Marcel Montecino, Kalt wie Gold) 174 / / Sie fühlen sich von der Politik angeekelt / (Antonio Tabucchi, Erklärt Pereira) 177 / / Sie fühlen sich in Ihrer Ehre verletzt / (Arthur Schnitzler, Leutnant Gustl) 180 / / Sie fühlen sich von der Boulevardpresse belästigt / (Heinrich Böll, Die verlorene Ehre der Katharina Blum) 183 / / Sie werden - ohne es zu wollen - in Intrigen und Machtkämpfe verwickelt / (James Clavell, Shögun) 186 / / Sie schämen sich Ihrer Herkunft / (Charles Dickens, Große Erwartungen) 189 / / Sie sind ein gnadenloser Moralist / (Friedrich Dürrenmatt, Der Richter und sein Henker) 192 / / Sie haben Probleme mit Autorität / (William Golding, Herr der Fliegen) 195 / / Sie lieben fremde Kulturen - aber nicht in Ihrer Nachbarschaft / (David Guterson, Schnee, der auf Zedern fällt) 198 / / Sie werden von einem Stalker verfolgt / (Stephen King, Sie) 201 / / Sie sind gehemmt im Umgang mit gesellschaftlichen Außenseitern / (John Steinbeck, Von Mäusen und Menschen) 204 / / Sie fühlen sich von Ihrer Umwelt manipuliert / (George Orwell, Farm der Tiere) 207 / / Sie sind es leid, ein gesellschaftliches ¿Anhängsel¿ Ihres Partners zu sein / (Annemarie Selinko, Desiree) 210 / / Sie sympathisieren gelegentlich (heimlich) mit der Todesstrafe / (Truman Capote, Kaltblütig) 214 / / Sie sind besorgt über zunehmende Intoleranz und wachsenden Fanatismus im Zeichen der Religion / (Umberto Eco, Der Name der Rose) 217 / / Sie fühlen sich von Moralaposteln und Scheinheiligen umzingelt / (Nathaniel Hawthorne, Der scharlachrote Buchstabe) 221 / / Sie sind ein Liebhaber von Verschwörungstheorien / (Lawrence Norfolk, Lempriere's Wörterbuch) 225 / / Sie messen gesellschaftlichem Status und Geld einen hohen Wert bei, und es deprimiert Sie, dass Sie weder das eine noch das andere besitzen / (Thornton Wilder, Theophilus North oder Ein Heiliger wider Willen) 228 / / BERUF-KARRIERE-GELD 233 / / Sie sind ehrgeizig und dabei, Karriere zu machen - aber Ihre Firma frisst Sie auf und okkupiert sogar Ihr Privatleben / (John Grisham, Die Firma) 235 / / Sie haben nicht studiert, fühlen sich deshalb manchmal ¿ungebildet¿ und haben Minderwertigkeitskomplexe / (Dai Sijie, Balzac und die kleine chinesische Schneiderin) 237 / / Sie sind gezwungen, mit einem Kollegen zusammenzuarbeiten, den Sie nicht verstehen und nicht leiden können / (Elizabeth George, Gott schütze dieses Haus) 240 / / Sie haben Ihren Job verloren und stehen vor den Trümmern Ihrer Existenz / (Georges Simenon, Der Mann, der den Zügen nachsah) 243 / / Sie sind beruflich erfolgreich und anerkannt, haben aber Zweifel an der Sinnhaftigkeit Ihres Tuns / (Pascal Mercier, Perlmanns Schweigen) 246 / / Sie fühlen sich chronisch unterschätzt und in Ihrer Bedeutung verkannt / (Walter Kempowski, Letzte Grüße) 249 / / Sie haben eine stolze Karriere hinter sich und noch Großes vor. Aber Sie spüren eine wachsende Erschöpfung und leiden unter innerer Kälte / (Thomas Mann, Der Tod in Venedig) 252 / / Sie wollen um jeden Preis Karriere machen, wissen aber nicht so recht, wie / (Guy de Maupassant, Bel-Ami) 256 / / Sie haben Ihr Talent überschätzt / (Lars Saabye Christensen, Der Alleinunterhalter) 259 / / Die Bank hat Ihnen den Kredit gekündigt / (Georg M. Oswald, Alles was zählt) 262 / / Ihr Chef ist ein Charakterschwein / (Lauren Weisberger, Der Teufel trägt Prada) 265 / / Sie fühlen sich vom Pech verfolgt / (Friedmar Apel, Das Buch Fritze) 269 / / Sie haben Ideale - und fühlen sich dabei wie der letzte Mohikaner / (John Knittel, El Hakim) 272 / Sie sind überzeugter Pazifist - und fühlen sich / zunehmend auf verlorenem Posten / (Norman Mailer, Die Nackten und die Toten) 276 / / Sie haben Lust auszuwandern, fürchten sich aber vor der fremden Sprache / (Vladimir Nabokov, Pniri) 280 / / KÖRPER, GEIST UND SEELE 285 / / Sie leiden an Lebensüberdruss und Langeweile / (Paulo Coelho, Veronika beschließt zu sterben) 287 / / Sie sind eine konfliktscheue Natur und ziehen bei Auseinandersetzungen mit psychisch Stärkeren regelmäßig den Kürzeren / (Patricia Highsmith, Venedig kann sehr kalt sein) 290 / / Sie haben übertriebene Angst vor Krankheiten / (Noah Gordon, Der Medicus) 293 / / Sie haben Angst vor dem Fliegen / (Frederick Forsyth, Der Lotse) 296 / / Sie leiden unter der Gleichförmigkeit Ihres Lebens und sehnen sich nach mehr Freiheit / (Nikos Kazantzakis, Alexis Sorbas) 299 / / Sie sind von existenzieller Traurigkeit befallen / (Fernando Pessoa, Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares) 303 / / Sie neigen zur Hypochondrie / (Italo Svevo, Zeno Cosini) 306 / / Sie leiden unter Katastrophenängsten / (Albert Camus, Die Pest) 309 / / Sie neigen zur Selbstüberschätzung / (Henry James, Die Aspern-Schriften) 312 / / Sie haben das Gefühl, Ihnen fällt die Decke auf den Kopf / (Jack Kerouac, Unterwegs) 315 / / Sie werden schlimme Geister Ihrer Vergangenheit nicht los / (Toni Morrison, Menschenkind) 318 / / Sie haben die Nase voll und würden am liebsten abhauen / (Mark Twain, Huckleberry Finns Abenteuer) 321 / / Sie leiden unter dem ständigen Einerlei Ihres Lebens und haben den ¿grauen Alltag¿ satt / (Daniel Defoe, Robinson Crusoe) 324 / / Sie haben einen geliebten Menschen verloren und können sich nicht aus der Trauer lösen / (Doris Dörrie, Das blaue Kleid) 327 / / Sie sind zu autoritätsgläubig / (James Joyce, Ulysses) 331 / / Sie sind computer- und internetsüchtig / (Neal Stephenson, Cryptonomicon) 334 / / Sie leiden unter Kaufzwang / (Henry David Thoreau, Waiden oder Leben in den Wäldern) 338 / / Sie fürchten sich vor dem Alter / (J. M. Coetzee, Schande) 341 / / Sie fürchten sich vor dem Tod / (Leo Tolstoi, Der Tod des Iwan Iljitsch) 344 / / Zu guter Letzt: Sie sind lesesüchtig / (Alan Bennett, Die souveräne Leserin) 347 / /

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schönberger, Margit ; Bittel, Karl Heinz
Verfasser*innenangabe: Margit Schönberger ; Karl H. Bittel
Jahr: 2010
Verlag: München, Droemer Knaur
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.G
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Frau in der Gesellschaft
ISBN: 978-3-426-65478-1
2. ISBN: 3-426-65478-4
Beschreibung: 349 S.
Schlagwörter: Frau, Lebensbedingungen, Lektüre, Ratgeber, Roman, Erwachsene Frau, Frauen, Lebenslage, Lebenssituation, Lebensverhältnisse, Prosaroman, Romane, Weib, Weibliche Erwachsene
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Originaltitel: Die glückliche Leserin <dt.>
Mediengruppe: Buch