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Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen

entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Westhoff, Karl; Kluck, Marie-Luise
Verfasser*innenangabe: Karl Westhoff ; Marie-Luise Kluck
Jahr: 2014
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / 1 Warum und für wen dieses Buch? 1 / 1.1 Ziele 2 / 1.2 Überblick 2 / 1.3 Benutzungshinweise 4 / 2 Grundposition 7 / 2.1 Entscheidungsorientiertes psychologisch-diagnostisches Handeln 8 / 2.2 Auffassung von Psychologie 10 / 2.3 Ziele entscheidungsorientierten Diagnostizierens 11 / 2.4 Bedingungen für psychologisches Diagnostizieren 12 / 2.5 Übergeordnete Kriterien zur Beurteilung psychologischer Gutachten 13 / 3 Fragestellung 15 / -3.1 Entscheidung für oder gegen eine Fragestellung 16 / 3.2 Notwendige Annahmen 17 / 3.3 Anforderungsprofil 18 / 3.4 Notwendiges Wissen für die diagnostische Arbeit 20 / 3.5 Vorhersage individuellen Verhaltens 20 / 3.6 Darstellung der Fragestellung im Gutachten 21 / 4 Auswahl von Variablen 23 / 4.1 Verhaltensgleichung 24 / 4.2 Umgebungsvariablen 25 / 4.3 Organismusvariablen 26 / 4.4 Kognitive Variablen 27 / 4.5 Emotionale Variablen 29 / 4.6 Motivationale Variablen 30 / 4.7 Soziale Variablen 31 / 4.8 Drei Klassen von Informationen für die Erklärung und Vorhersage / individuellen Verhaltens 32 / 4.9 Kriterien für die Auswahl von Variablen 33 / 5 Psychologische Fragen (= Hypothesen) 35 / 5.1 Funktion Psychologischer Fragen 36 / 5.2 Erarbeiten Psychologischer Fragen 36 / 5.3 Formulieren Psychologischer Fragen 37 / 5.4 Anzahl Psychologischer Fragen 38 / 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen 41 / 6.1 Fragestellung 42 / 6.2 Vor Beginn der Untersuchung vorliegende Informationen 42 / 6.3 Anforderungsprofil 43 / 6.4 Psychologische Fragen 44 / 6.4.1 Gliederung der Psychologischen Fragen nach der Verhaltensgleichung 44 / 6.4.2 Psychologische Fragen zu motivationalen Bedingungen 44 / VIII Inhaltsverzeichnis / 6.4.3 Psychologische Fragen zu intellektuellen Bedingungen 45 / 6.4.4 Psychologische Fragen zur emotionalen und körperlichen Belastbarkeit 45 / 6.4.5 Psychologische Fragen zu sozialen Bedingungen 46 / 6.4.6 Alternative Gliederungen der Psychologischen Fragen 46 / 6.4.7 Entscheidungsorientierte Hypothesenbildung bei gerichtlichen / Fragen zur elterlichen Sorge 46 / 7 Untersuchungsplan 53 / 7.1 Einordnung des Untersuchungsplans 54 / 7.2 Grobplanung der Untersuchung 54 / 7.3 Feinplanung der Untersuchung 55 / 7.4 Verhältnis von Kosten und Nutzen als Kriterium bei der Planung einer / psychologischen Untersuchung 56 / 8 Die Analyse der A-priori-Strategie 59 / 8.1 Die Analyse der A-priori-Strategie bei Einzelfallfragestellungen 60 / 8.2 Die qualitative Analyse der A-priori-Strategie 61 / 8.3 Optimierung der diagnostischen Strategie 61 / 8.4 Die quantitative Analyse der A-priori-Strategie bei institutionellen / Fragestellungen 62 / 8.5 Die Analyse der A-priori-Strategie bei eignungsdiagnostischen / institutionellen Fragestellungen 62 / 9 Merkmale diagnostischer Informationsquellen 65 / 9.1 Funktionen der Merkmale diagnostischer Informationsquellen 66 / 9.2 Art des Beobachters 66 / 9.3 Inhalte der Beobachtung 67 / 9.4 Zeitpunkt und Zeitraum der Beobachtung 69 / 9.5 Art der Beobachtung 69 / 10 Standardisierte diagnostische Verfahren 71 / 10.1 Kriterien für die Wahl standardisierter diagnostischer Verfahren 72 / 10.2 Eine Definition von Theorie für psychologisches Arbeiten 72 / 10.3 Funktionen von Theorien zu diagnostischen Verfahren 73 / 10.4 Objektivität standardisierter Verfahren 74 / 10.4.1 Objektivität der Durchführung 74 / 10.4.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Durchführungsobjektivität 75 / 10.4.3 Objektivität der Auswertung 75 / 10.4.4 Objektivität der Interpretation 77 / 10.5 Reliabilität standardisierter Verfahren 78 / 10.5.1 Entscheidung für eine Reliabilitätsart 79 / 10.5.2 Beurteilung der Reliabilität 79 / 10.6 Validität standardisierter Verfahren 80 / 10.7 Einige Anmerkungen zur Höhe von Validitätskoeffizienten 81 / 11 Teil I des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen / Fragestellung 83 / 11.1 Standardisierte Verfahren 84 / Inhaltsverzeichnis / IX / 11.2 Entscheidungen bei der Auswahl der standardisierten Verfahren 85 / 11.3 Auswahl standardisierter Verfahren 86 / 11.4 Darstellung der standardisierten Verfahren im Gutachten 87 / 12 Entscheidungsorientierte Gesprächsführung 89 / 12.1 Definition 90 / 12.2 Ziele verschiedener Gesprächsformen 90 / 12.3 Leitfaden für das Entscheidungsorientierte Gespräch 91 / 12.4 Funktionen von Leitfäden 92 / 12.5 Merkmale von Leitfäden 93 / 12.6 Grobaufbau eines Leitfadens 94 / 12.7 Feinaufbau eines Leitfadens 96 / 12.8 Merkmale günstiger Fragen 96 / 12.9 Ungünstige Fragen 98 / 12.10 Grad der Offenheit einer Frage 99 / 12.11 Grad der Direktheit einer Frage 100 / 12.12 Vorbedingungen für die Durchführung Entscheidungsorientierter Gespräche 101 / 12.13 Bedingungen für ein erfolgreiches diagnostisches Gespräch 101 / 13 Teil II des Untersuchungsplans zur eignungsdiagnostischen / Beispielfragestellung 105 / 13.1 Leitfaden zum Entscheidungsorientierten Gespräch 106 / 13.2 Auswahl der teil- und nichtstandardisierten Verfahren 109 / 13.3 Darstellung der teil-und nichtstandardisierten Verfahren im Gutachten 110 / 14 Personwahrnehmung und diagnostisches Urteil 111 / 14.1 Personwahrnehmung im Alltag und diagnostisches Urteil 112 / 14.2 Bedeutung sozialpsychologischer Forschungen zur Personwahrnehmung 113 / 14.3 Individuelle Unterschiede beim diagnostischen Urteilen 114 / 15 Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen / Urteilsbildung 115 / 15.1 Darstellung der Fehler und Verzerrungen im Prozess der diagnostischen / Beurteilung' 116 / 15.2 Fehler und Verzerrungen bei der Entwicklung der Psychologischen Fragen 116 / 15.3 Fehler und Verzerrungen bei der Planung diagnostischer Untersuchungen 119 / 15.4 Fehler und Verzerrungen bei der Darstellung der Untersuchungsergebnisse 120 / 15.5 Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund 121 / 15.5.1 Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund, die allgemein zu / beobachten sind 121 / 15.5.2 Fehler und Verzerrungen der Urteilsbildung im Befund, die durch die Persönlichkeit / des Diagnostikers bedingt sind 122 / 16 Möglichkeiten zur Minimierung von Fehlern und Verzerrungen in der / diagnostischen Urteilsbildung 125 / 16.1 Erweiterung des Wissens 126 / 16.2 Ausgangsbedingungen 127 / 16.3 Verknüpfen von Aussagen 128 / X Inhaltsverzeichnis / 16.4 Entscheidungskriterien 128 / 16.5 Beeigenschaften von Menschen? 129 / 16.5.1 Vier Arten der Verhaltensbeschreibung 129 / 16.5.2 Merkmale von Persönlichkeitseigenschaften 129 / 16.6 Entwickeln dokumentierter Untersuchungspläne 130 / 17 Auswerten von Verhaltensbeobachtungen 131 / 17.1 Arten von Verhaltensbeobachtungen 132 / 17.2 Auswerten von Tests 133 / 17.3 Darstellen von Testergebnissen 134 / 17.4 Entscheidungsorientierte Gespräche: Auswerten 136 / 17.5 Gesprächsergebnisse: Darstellen 136 / 17.6 Die Aussageweise bei der Darstellung von Gesprächsergebnissen 137 / 18 Ergebnisdarstellung zum eignungsdiagnostischen Beispielfall 139 / 18.1 4. Eignungsdiagnostischer Beispielfall: 4 Ergebnisse 140 / 19 Befund 145 / 19.1 Ziele des Diagnostikers im Befund 146 / 19.2 Vorgehen des Diagnostikers im Befund 146 / 19.3 Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten 148 / 19.4 Formulierungen im Befund 149 / 20 Befund zum Beispielfall 151 / 20.1 S.Befund 152 / 21 Beispielgutachten aus der Rechtspsychologie 161 / 21.1 Psychologische Begutachtung zu Fragen des Sorgerechts und der / Umgangsregelung im familienrechtlichen Verfahren 162 / 21.1.1 Einführung 162 / 21.1.2 Gutachten 166 / 21.2 Psychologische Begutachtung der Glaubhaftigkeit einer Zeugenaussage 206 / 21.2.1 Einführung 206 / 21.2.2 Gutachten 207 / 22 Grundzüge einer Theorie entscheidungsorientierten psychologischdiagnostischen / Handelns 233 / 22.1 Annahmen der Theorie 234 / 22.2 Überzeugungen als handlungsleitende Kognitionen 235 / 22.3 Erwartungen als handlungsleitende Kognitionen 236 / 22.4 Zur Prüfbarkeit der Theorie 238 / 22.5 Erste Ergebnisse von empirischen Prüfungen der Theorie / entscheidungsorientierten psychologisch-diagnostischen Handelns 238 / 22.5.1 Familienrechtliche Begutachtung: Wie sie ist und wie sie sein kann 238 / 22.5.2 Zur Entwicklung diagnostischer Strategien 239 / 22.5.3 Das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) in der psychologischen Diagnostik 240 / 22.5.4 Ausbildung in psychologischer Begutachtung 241 / 22.5.5 Guidelines for the Assessment Process (GAP) 241 / Inhaltsverzeichnis / XI / 22.6 Entscheidungsorientierte Diagnostik - eine nützliche Technologie 241 / 22.6.1 Eine Technologie - eine Notwendigkeit in der psychologischen Diagnostik 241 / 22.6.2 Nützlichkeit als oberstes Kriterium einer Technologie 242 / 22.6.3 Optimierung von diagnostischen Strategien 242 / 22.6.4 Erstellen professioneller Anforderungsprofile 243 / 23 Hilfen zur Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde 245 / 23.1 Gliederung eines Gutachtens 246 / 23.2 Transparenz des Gutachtens 247 / 23.3 Formulierung des Gutachtens 248 / 23.4 Fragestellung 248 / 23.5 Formulierung Psychologischer Fragen 248 / 23.6 Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten 249 / 23.7 Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen im Ergebnisteil / des Gutachtens 250 / 23.8 Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nicht-standardisierten / schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens 250 / 23.9 Befund eines Gutachtens 251 / 23.10 Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten 253 / 24 EOD-Standards psychologischer Gutachten 255 / 24.1 Vorbemerkung 257 / 24.2 Gutachten als Entscheidungshilfe, Definition, Kriterien 257 / 24.2.1 Gutachten als Entscheidungshilfe 257 / 24.2.2 Psychologisches Gutachten 257 / 24.2.3 Kriterien für Entscheidungen des Gutachters 257 / 24.2.4 Richtlinien der EAPA (European Association of Psychological Assessment) 257 / 24.3 Regeln zur Darstellungsweise eines Gutachtens 258 / 24.3.1 Gliederung eines Gutachtens 258 / 24.3.2 Transparenz des Gutachtens 258 / 24.3.3 Formulierung des Gutachtens 258 / 24.3.4 Fragestellung 258 / 24.3.5 Formulierung Psychologischer Fragen (= Hypothesen) 258 / 24.3.6 Darstellung des Untersuchungsplans 258 / 24.3.7 Darstellung der Ergebnisse von Tests und Fragebogen 259 / 24.3.8 Darstellung von Informationen aus Gesprächen 259 / 24.3.9 Beantwortung der Fragestellung 259 / 24.3.10 Empfehlungen und Vorschläge 259 / 24.4 Regeln zur Methodik eines Gutachtens 260 / 24.4.1 Fragestellung 260 / 24.4.2 Kriterien zur Auswahl von Variablen 260 / 24.4.3 Psychologische Fragen (= Hypothesen) 260 / 24.4.4 Auswahl von Informationsquellen 260 / 24.4.5 Kriterien zur Auswahl standardisierter Verfahren 261 / 24.4.6 Planung, Durchführung und Auswertung von diagnostischen Gesprächen und / von Verhaltensbeobachtungen 261 / 24.4.7 Kriterien zur Durchführung diagnostischer Untersuchungen 261 / 24.4.8 Auswertung diagnostischer Verfahren 261 / XII Inhaltsverzeichnis / 24.4.9 Reliabilität standardisierter Verfahren 261 / 24.4.10 Validität standardisierter Verfahren 261 / 24.4.11 Auswertung von standardisierten Verfahren 262 / 24.4.12 Beantwortung der Fragestellung 262 / 24.4.13 Empfehlungen und Vorschläge 262 / 24.5 Verkürzte Gutachten 262 / 24.6 Glossar zu den EOD-Standards psychologischer Gutachten 263 / 25 Checklisten für die Erstellung psychologischer Gutachten 265 / 25.1 Checkliste Fragestellung 267 / 25.2 Checkliste Anforderungsprofil 267 / 25.3 Checkliste Wissen 267 / 25.4 Checkliste Auswahl von Variablengruppen 267 / 25.5 Checkliste Auswahl von Umgebungsvariablen 267 / 25.6 Checkliste Auswahl von Organismusvariablen 268 / 25.7 Checkliste Auswahl von kognitiven Variablen 268 / 25.8 Checkliste Auswahl von emotionalen Variablen 268 / 25.9 Checkliste Auswahl von motivationalen Variablen 268 / 25.10 Checkliste Auswahl von sozialen Variablen 269 / 25.11 Checkliste Kriterien zur Auswahl von Variablen 269 / 25.12 Checkliste Formulierung Psychologischer Fragen (= Hypothesen) 269 / 25.13 Checkliste Auswahl von Informationsquellen 269 / 25.14 Checkliste Feinplanung der Untersuchung 269 / 25.15 Checkliste Kosten und Nutzen jeder Informationsquelle 270 / 25.16 Checkliste Beurteilung eines Beobachters 270 / 25.17 Checkliste Inhalte von Beobachtungen 270 / 25.18 Checkliste Merkmale wissenschaftlicher Verhaltensbeobachtungen 270 / 25.19 Checkliste Kriterien zur Wahl standardisierter Verfahren 270 / 25.20 Checkliste Durchführungsobjektivität psychologisch-diagnostischer / Verfahren 270 / 25.21 Checkliste Kriterien für die Auswertung psychologisch-diagnostischer / Verfahren 271 / 25.22 Checkliste Bedingungen für eine möglichst objektive Interpretation / standardisierter psychologisch-diagnostischer Verfahren 271 / 25.23 Checkliste Reliabilität standardisierter psychologisch-diagnostischer Verfahren 271 / 25.24 Checkliste Validität standardisierter psychologisch-diagnostischer Verfahren 271 / 25.25 Checkliste Planung eines Entscheidungsorientierten Gesprächs (EOG) 272 / 25.26 Checkliste Grobaufbau eines Leitfadens 272 / 25.27 Checkliste Feinaufbau eines Leitfadens 272 / 25.28 Checkliste Formulierung günstiger Fragen 272 / 25.29 Checkliste Suggestivfragen 273 / 25.30 Checkliste Voraussetzungen für Entscheidungsorientierte Gespräche 273 / 25.31 Checkliste Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten 273 / 25.32 Checkliste Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen / im Gutachten 274 / 25.33 Checkliste Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nichtstandardisierten / schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens 274 / 25.34 Checkliste Befund eines Gutachtens 275 / Inhaltsverzeichnis / XIII / 25.35 Checkliste Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten 275 / 25.36 Checkliste Formulierungen im Befund 275 / 25.37 Checkliste Gliederung eines Gutachtens 276 / 26 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten / durch Fachfremde 277 / 26.1 Gliederung eines Gutachtens 278 / 26.2 Transparenz des Gutachtens 278 / 26.3 Formulierung des Gutachtens 278 / 26.4 Fragestellung 278 / 26.5 Formulierung Psychologischer Fragen 278 / 26.6 Darstellung des Untersuchungsplans im Gutachten 278 / 26.7 Auswertung und Darstellung von Tests und Fragebögen im Ergebnisteil / des Gutachtens 279 / 26.8 Auswertung und Darstellung von Gesprächen und nichtstandardisierten / schriftlichen Informationen im Ergebnisteil des Gutachtens 279 / 26.9 Befund eines Gutachtens 279 / 26.10 Empfehlungen und Vorschläge im Gutachten 280 / Literatur 281 / Stichwortverzeichnis 291 / Namensverzeichnis 297

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Westhoff, Karl; Kluck, Marie-Luise
Verfasser*innenangabe: Karl Westhoff ; Marie-Luise Kluck
Jahr: 2014
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HAT
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ISBN: 978-3-642-35353-6
2. ISBN: 3-642-35353-3
Beschreibung: 6., vollst. überarb. und erw. Aufl., XIII, 299 S.
Schlagwörter: Psychologisches Gutachten, Gutachten / Psychologie, Psychologische Begutachtung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 281 - 289
Mediengruppe: Buch