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3.; Von der frühen Aufklärung bis zum Vormärz

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Jahr: 1984
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Geleitwort 5 1 Strukturelle Voraussetzungen für die Stabilisierung und die Umgestaltung des österreichischen Bildungswesens 7 1.1 Die Entstehung der "Monarchia Austriaca" 7 1.2 Einheitliche konfessionelle Ausrichtung in allen Lebensbereichen 9 1.3 Sozioökonomische Veränderungen und ihre Auswirkungen 10 2 Ansätze zum pädagogischen Umdenken 14 3 Das elementare Schulwesen vor dem Einsetzen der Maria-theresianischen Reformen 21 3.1 Der Zustand der "deutschen Schulen" 21 3.2 Zur Tätigkeit der Schulorden auf dem Gebiete der Elementarerziehung . 24 3.2.1 Patres Scholarum Piarum 25 3.2.2 Ordo Sanctae Ursulae 27 3.2.3 Institutum Beatae Mariae Virginis und Ordo de VisitationeB. M. V. . . . 29 3.2.4 Schulschwestern und Schulbrüder 30 3.3 Zur Bedeutung der Christenlehrbruderschaft für das elementare Schulwesen 31 4 Die Krise des Gymnasiums 34 4.1 Stagnation der Jesuitengymnasien und Einsetzen der Kritik 34 4.2 Aufweichung des jesuitischen Bildungsmonopols 35 4.3 Eingriffe des Staates 40 5 Anfänge der Umstrukturierung der Berufsausbildung 45 5.1 Begrenzung der Machtstellung der Zünfte bei der handwerklichen Berufsausbildung . 45 5.2 Neue schulische Institutionen der gehobenen Berufsausbildung 47 6 Die Ritterakademien ("Nobilissimae Academiae") 51 6.1 Die Ausbildung der "Edlknaben" 52 6.2 Die "Adelichen exercitien" 53 6.3 Die "Adeliche Schuel: oder Academia" 55 546 7 Reformansätze im universitären Bereich 60 7.1 Zustand und Probleme der Landesuniversitäten 60 7.2 Wiederaufnahme der theologischen Klosterstudien 63 7.3 Einflußmöglichkeiten und Einwirkungsversuche des Staates 64 8 Die Ausrichtung des Bildungswesens auf den Staat im Zeichen der Aufklärung (1740-1792) 68 8.1 Die politischen Bedingungen und Voraussetzungen der Bildungspolitik in den habsburgisch-lothringischen Ländern 69 8.2 Schwerpunkte der Sozial- und Wirtschaftspolitik zur Zeit Maria Theresias, Josephs II. und Leopolds II 76 8.3 Der Bildungsbegriff der Aufklärung und die Idealvorstellungen von Unterricht und Erziehung 79 8.4 Suche nach neuen organisatorischen Formen der Bildungsverwaltung . . . 83 8.5 Ausbau der Druckereien und Gründung eines Schulbuchverlages als Bedingung für die Einführung des "Massenunterrichts" 86 9 Neuordnung und Vereinheitlichung der "deutschen Schulen" 89 9.1 Anstöße von kirchlicher Seite zur Fortentwicklung des Elementarunterrichts 89 9.2 Erste Initiativen weltlicher Instanzen 91 9.2.1 Aktivitäten der Länder 91 9.2.2 Eingriffe der Zentralstellen 95 9.2.2.1 Die staatliche Gewalt als Stütze der Kirche und Schlichter von Streitfällen 95 9.2.2.2 Verwaltungsmäßige Voraussetzungen der Reform der "deutschen Schulen" 95 9.2.2.3 Erster Versuch systematischer Nutzung der neuen Verwaltungseinrichtungen für Fragen der Schule 96 9.2.2.4 Die Zielrichtung der Bildungspolitik 97 9.3 Anfänge der Schulreform 98 9.3.1 Die Einrichtung einer "Commission in Schulsachen" 98 9.3.2 Die Gründung der Wiener Normalschule 99 9.3.3 Uneinigkeit über die Maßnahmen zur Verbesserung der "deutschen Schule" 100 9.4 Die Neuordnung von 1774 102 9.4.1 Die Berufung J. I. Felbigers 102 9.4.2 Die "Allgemeine Schulordnung" 1774 103 9.4.3 Maßnahmen zur Durchsetzung der "Allgemeinen Schulordnung" 106 9.4.3.1 Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung 106 9.4.3.2 Instruktionen und Kontrolleinrichtungen 109 9.4.3.3 Einführung einheitlicher Schulbücher 110 9.4.4 Einbindung des Primarschulwesens in die Zentralverwaltung 111 9.4.5 Widerstände und Probleme 112 9.4.6 Erfolge der Schulreform 116 9.5 Weiterführung des Reformwerkes durch Joseph II 118 9.5.1 Entlassung J. I. Felbigers 118 9.5.2 Maßnahmen zur Verbesserung des Schulbesuchs 119 9.5.2.1 Schulzwang und Unentgeltlichkeit des Unterrichts 119 547 9.5.2.2 Ausbau des Schulnetzes 120 9.5.2.3 Einrichtung des Kreisschulkommissärs 122 9.5.3 Regelungen zur Besserstellung der Lehrer 123 9.5.4 Fortschritte in der Finanzierung des Primarschulwesens 125 9.5.5 Fortentwicklung der äußeren und inneren Schulreform 126 9.5.6 Erfolge Josephs II. im Bereich der elementaren Schulbildung 128 9.6 Die Ausstrahlung des Felbigerschen Reformmodells auf Europa 129 9.6.1 Die "Schulverbesserung" in den slawischen Gebieten der österreichischen Monarchie 130 9.6.2 Die "Ratio educationis" in den Ländern der Stephanskrone 133 9.6.3 Die Resonanz der Felbigerschen Reformen im deutschsprachigen Raum und in Westeuropa 135 9.6.4 Die Einwirkung des österreichischen Schulreformmodells auf Rußland und Polen 137 9.7 Die "Schulverbesserung" im Erzstift Salzburg 139 9.8 Schulische Reformen im heutigen Burgenland 142 10 Vereinheitlichung und staatliche Lenkung der Schulen im Sekundarbereich 146 10.1 Die Einbindung der "Scholarum humaniorum" ("Gimnasien", "untern lateinischen Schulen", "niederen Schulen") in die staatliche Verwaltung . 146 10.2 Der erste Schritt zur Vereinheitlichung des Gymnasialwesens durch die "Instructio pro Scholis humanioribus" 149 10.3 Die Schuldiskussion unter dem Eindruck der Auflösung des Jesuitenordens 151 10.4 Die neue Einrichtung der "untern lateinischen Schulen" durch Gratian Marx 154 10.5 Zielsetzung und Folgen der bildungspolitischen Mäßnahmen Josephs II. . 160 10.6 Einschränkung und Vereinheitlichung der gehobenen Mädchenbildung . 164 10.7 Versuch der Dezentralisierung und des Einbaues demokratischer Elemente in die Schulverwaltung unter Leopold II 167 11 Ansätze zu einem berufsbildenden Schulwesen 171 11.1 Anleitung zur Lohnarbeit ("Arbeitsschule", "Industrieschule") 172 11.2 Vorbereitung zur Facharbeit 177 11.2.1 Frühformen des technisch-gewerblichen Unterrichts ("Commerzial- Zeichnungs-Academie", "Real-Zeichnungs-Schule" u. ä.) 177 11.2.2 Frühformen des kaufmännischen Unterrichts ("Real-Handlungs-Academie" u.a.) 178 12 Umwandlung der Universitäten und semiuniversitären Einrichtungen in staatliche Lehranstalten 180 12.1 Die Ausbildung des Adels für den Staatsdienst an semiuniversitären Lehranstalten 181 12.2 Zentralisierung und staatliche Lenkung der Priesterausbildung 186 12.3 Universitäten als staatliche Lehranstalten zur Berufsausbildung und Professoren als Sprachrohre des absoluten Herrschers 189 12.3.1 Die Brechung der Vorrangstellung der Jesuiten an der Wiener Universität 189 548 12.3.2 Schritte zur staatlichen Bevormundung der Universitäten in Innsbruck und Graz 192 12.3.3 Die Lenkung der Studien durch staatliche Verordnungen 194 12.3.4 Versuche zur Gründung einer Akademie der Wissenschaften 196 12.3.5 Das Modell einer total reglementierten Staatslehranstalt im tertiären Bereich 197 12.3.6 Lockerung der Zwänge unter Leopold II. ohne Aufgabe der staatlichen Einflußnahme 201 12.3.7 Die Benediktineruniversität in Salzburg zur Zeit der Aufklärung 202 13 Das Bildungswesen als Stabilisierungsfaktor der politischen Verhältnisse (1792-1848) 204 13.1 Auswirkungen der Napoleonischen Kriege und des Metternichschen Systems auf Unterricht und Erziehung 204 13.2 Der Einfluß der sozialen Strukturen und der Wirtschaftsentwicklung auf die Bildungsbedürfnisse und -einrichtungen 206 13.3 Entwicklung einer wissenschaftlichen Pädagogik 210 13.4 Festlegung allgemeiner Gesichtspunkte zu einer Schulreform durch die Studien-Revisions-Hofkommission (1795-1802) 218 13.5 Wiedereinführung einer zentralen Schulverwaltung 221 14 Die "Volksschulen" in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 223 14.1 Die Vorschläge der Studien-Revisions-Hofkommission (1795-1802) und der Schulplan von 1804 : 223 14.2 Die "Politische Verfassung der deutschen Schulen in den k. auch k. k. deutschen Erbstaaten" (1805) 226 14.3 Das elementare Schulwesen zwischen Fortschritt und Stagnation 229 14.3.1 Die kirchliche Schulaufsicht 230 14.3.2 Ausbildung und Besoldung der Lehrer 232 14.3.3 Schulpflicht und Schulbesuch 236 14.3.4 Das Lehrprogramm des elementaren Schulwesens 238 14.4 Schaffung von Bildungseinrichtungen für behinderte Kinder 240 14.5 Beginn der Solidarisierung der Lehrer 242 15 Das Gymnasium zwischen 1792 und 1848 244 15.1 Die Suche nach einer neuen Organisationsform des Gymnasiums 245 15.2 Vermehrung der Schulstandorte und Maßnahmen zur Disziplinierung der studierenden Jugend 247 15.3 Kennzeichen der Gymnasialreform des Franz Innozenz Lang 248 15.3.1 Das Fachlehrersystem 248 15.3.2 Die Verlängerung der Studienzeit 249 15.3.3 Erweiterung und Neugewichtung des Lehrprogramms 250 15.4 Das Gymnasium zwischen Fortschritt und Stagnation 251 15.4.1 Der Ausbau der Schulaufsicht 251 15.4.2 Ausbildung und Besoldung der Gymnasiallehrer 252 15.4.3 Steuerung der Frequenz der Gymnasien und soziale Herkunft der Schüler 255 15.5 Neue Ansätze zu einer Reform des Gymnasiums 257 549 16 Der Ausbau des berufsbildenden Schulwesens 260 16.1 Der Plan der Studien-Revisions-Hofkommission 260 16.2 Die "Realschule" 261 16.3 Das "polytechnische Institut" 262 16.4 Die Einrichtung von Fachschulen für die Land- und Forstwirtschaft, den Bergbau und das Gewerbe 264 17 Die Universitäten und semiuniversitären Lehranstalten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 268 17.1 Die Reformvorstellungen der Studien-Revisions-Hofkommission 268 17.2 Struktur und regionale Verteilung der Bildungseinrichtungen im tertiären Bereich 269 17.3 Das Studiensystem 277 17.3.1 Die philosophischen Studien 277 17.3.2 Die juristischen Studien 279 17.3.3 Die medizinischen Studien 280 17.3.4 Die theologischen Studien 281 17.4 Die akademischen Lehrer und die Studenten 283 17.5 Die Gründung der "Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien" 285 18 Bildungsmöglichkeiten außerhalb des öffentlichen Schulwesens 287 18.1 Erziehung durch die Familie 287 18.2 Privatunterricht und Privatschule 288 18.3 Buch und Zeitschrift 292 18.4 Traditionelle außerschulische Bildungsträger und neue Kommunikationszentren 296 18.5 Fachvereine als Träger von Ausbildung und Schule 300 19 Abkürzungen 304 20 Anmerkungen 306 21 Dokumentation 403 21.1 Karten 404 21.1.1 Die territoriale Entwicklung Österreichs 1740-1848 405 21.1.2 Niederlassungen der Piaristen und Standorte der schulischen Tätigkeit weiblicher Ordensgemeinschaften in Österreich 406 21.1.3 Die Standorte der Normal- und Hauptschulen auf österreichischem Boden Ende der siebziger Jahre des 18. Jahrhunderts 407 21.1.4 Schulbesuch in Österreich unter der Enns im Jahre 1779 408 21.1.5 Standorte und Frequenz der Normalschule, der Hauptschulen und der Mädchenschulen sowie Verteilung der Musterschulen in Österreich unter der Enns (1780) 410 21.1.6 Beispiele für die Veränderungen im Bestand von Pfarrschulen (Trivialschulen) unter dem Einfluß der Maria-theresianischen Schulreform und der Josephinischen Pfarregulierung 412 21.1.7 Studienmöglichkeiten in Österreich am Vorabend der Revolution von 1848 414 21.2 Synoptisch-chronologische Zeittafel 415 550 21.3 Diagramme und Übersichten 422 21.3.1 Einrichtung einer zentralen Schulverwaltung 1760-1848 422 21.3.2 Die Neuordnung des Elementarschulwesens unter Maria Theresia und Joseph II 424 21.3.2.1 Schulaufsicht und Schulverwaltung 424 21.3.2.2 Arten der "deutschen Schulen" 425 21.3.2.3 Lehraufgaben und Stundenverteilung 425 21.3.2.4 Die Tabellen-und Buchstabenmethode 430 21.3.3 Die Ausstrahlung des Schulreformkonzepts J.I. Felbigers 431 21.3.4 Die Reformen des elementaren Schulwesens unter Franz 1 432 21.3.4.1 Schulaufsicht und Schulverwaltung 432 21.3.4.2 Arten und Lehrprogramme der "deutschen Schulen" 433 21.3.5 Strukturen des Gymnasiums im 18. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 434 21.3.5.1 Ratio studiorum der Piaristenschulen (1694) 434 21.3.5.2 Studienordnung Karls VI. (1735) 434 21.3.5.3 Studienplan nach J.B.Gaspari (1764) 435 21.3.5.4 Studienplan nach Gratian Marx (1775) 435 21.3.5.5 Gymnasialplan nach F. I. Lang (1805) 436 21.3.5.6 Gymnasialreform 1819 437 21.3.6 Tagesablauf in Internatsschulen für Mädchen 437 21.3.7 Zur Entwicklung berufsbildender höherer Lehranstalten 439 21.3.8 Vergleich der Studentenzahlen an der Universität Wien und am Polytechnischen Institut Wien zur Zeit Ferdinands 1 440 21.3.9 Strukturen des österreichischen Bildungssystems am Vorabend der Revolution von 1848 441 21.4 Quellentexte zur Erziehungs-und Schulgeschichte 442 21.4.1 Instruktion für die Präfekten (Direktoren) der Schulen der Piaristen (1666) 442 21.4.2 Studienordnung der Piaristen für Auswärtige (1694) 446 21.4.3 Verbot des "Studium promiscuum" (1705/1709) 452 21.4.4 Ordnung und Einrichtung der Schulen unter Karl VI. (1735) 454 21.4.5 Tugendlehre für ABC-Schüler (1741) 456 21.4.6 Maßregln, die Crembsminsterischen Burger, Kosthern, Kostfrauen und andere in unsern Markht in ansehung der Studenten betreffend (1749) . . 458 21.4.7 "Norma" für die Studien unter Maria Theresia (1752) 461 21.4.8 Instruktion für den Schulrektor von Eisenstadt (1757) 463 21.4.9 Einsetzung der Studienhofkommission (1760) 466 21.4.10 Neuregelung der gymnasialen Studien durch G. B. Gaspari (1764) 467 21.4.11 Aus der Denkschrift des Staatskanzlers Maria Theresias, des Fürsten Wenzel Kaunitz-Rietberg, über die bildungspolitischen Ansichten des Kaisers Joseph II. (1766) 483 21.4.12 Promemoria des Fürstbischofs von Passau über die Notwendigkeit einer Reform des Schulwesens (1769) 489 21.4.13 Erklärung des Schulwesens zum "Politikum" (1770) 490 21.4.14 Allgemeine Schulordnung für die deutschen Normal-, Haupt- und Trivialschulen in sämmtlichen Kaiserl. Königl. Erbländern (1774) 491 21.4.15 Von der Klugheit eines Schullehrers (1775) 501 21.4.16 Die Reform der "untern lateinischen Schulen" nach den Vorschlägen des Piaristen Gratian Marx (1776) 503 21.4.17 Weisungen für die Lehrer zur Handhabung der Disziplin (1781) 506 551 21.4.18 Von den Möglichkeiten der Sozialdisziplinierung im Schulraum (1782) . . 508 21.4.19 Einführung der deutschen Sprache als Unterrichtssprache an den Universitäten (1784) 510 21.4.20 Abschaffung des Magisteriums an der philosophischen Fakultät (1786) . . 510 21.4.21 Abschaffung des Baccalaureats an den Universitätsfakultäten (1788) . . . 511 21.4.22 Einige Grundsätze der Neuordnung des Schul- und Studienwesens unter Leopold II. (1791) 512 21.4.23 F. M. Vierthaler: Von der Schulerziehung (1791) 514 21.4.24 Franz de P. Gaheis: Einige allgemeine Grundsätze der Schulerziehung (1799/1809) 519 21.4.25 Aus der "Politischen Verfassung der deutschen Schulen in den k. auch k. k. deutschen Erbstaaten" (1806) 521 21.4.26 Die Einführung des Fachlehrersystems durch F. I. Lang (1807) 523 21.4.27 V.E. Milde: Ueber den Wertheiner Erziehung (1811/1821) 525 21.4.28 Wiederherstellung der Universität in Graz (1827) 527 21.4.29 Weisungen zur "Bildung des Herzens und Gemüthes" im Civil-Mädchen- Pensionat (vor 1847) 527 22 Register 531 22.1 Personenregister 531 22.2 Ortsregister 534 22.3 Sachregister 536

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Jahr: 1984
Bandangabe: 3.
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ISBN: 3-215-04002-6
Beschreibung: 551 S.
Schlagwörter: Bildungswesen, Geschichte, Österreich, Austria (eng), Autriche, Bundesstaat Österreich, Cisleithanien, Deutschösterreich, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder <Österreich>, Erziehungswesen, Habsburgermonarchie, Habsburgerreich, Land Österreich, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Ostmark, Regionalgeschichte, Republik Österreich, Zeitgeschichte, Zisleithanien, Österreich (Erste Republik), Österreich (Zweite Republik), Österreichische Monarchie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch