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Hundegestützte Psychotherapie

Einbindung eines Hundes in die psychotherapeutische Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ganser, Gerd
Verfasser*innenangabe: Gerd Ganser
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LX Gans / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 14.06.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LX Gans / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 27.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie ein Hund die Psychotherapie bereichern kann / / Dieses erprobte und schulenübergreifende Konzept zeigt einen neuen Weg, wie ein Hund gewinnbringend in die psychotherapeutische Praxis eingebunden werden kann. / / Die Fähigkeit des Hundes, mit Menschen zu interagieren, eröffnet dem Psychotherapeuten die Möglichkeit, ein therapeutisches Setting zu gestalten, in dem tiefe Beziehungsmuster des Patienten sichtbar und bearbeitbar werden. Den theoretischen Hintergrund bilden die moderne Säuglings- und Bindungsforschung, sowie Embodiment, Triangulierung und Mentalisierung. / / Zahlreiche Falldarstellungen verdeutlichen die Grundlagen inklusive der therapeutischen Haltung sowie das konkrete praktische Vorgehen. / / Der Autor lässt an seiner langjährigen Erfahrung teilhaben und zeigt praxiserprobte erfolgreiche Interventionsmöglichkeiten. Das Buch ermutigt, die eigene psychotherapeutische Praxis durch die Integration eines Hundes zu vertiefen. / / Keywords: Hundegestützte Psychotherapie, Tiergestützte Psychotherapie, tiefenpsychologische Therapie, Embodiment, Mentalisierung, Triangulierung
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Einleitung . 1 / / 2 Tiergestützte Intervention . 6 / 2.1 Forschungsergebnisse . 8 / 2.2 Wissenschaftliche Konzepte zur tiergestützten Intervention 10 / 2.2.1 Bindungsforschung 10 / 2.2.2 Biophilie 12 / 2.2.3 Schichtenmodelle . 13 / 2.2.4 Humanistische Psychologie 15 / 2.2.5 Konzept »freundlicher Hund« . 16 / / 3 Mensch und Hund ¿ Eine besondere Beziehung 19 / 3.1 Gemeinsame Entwicklung und Kooperation 19 / 3.2 Die Spürnase 22 / / 4 Veränderungsprozesse 25 / 4.1 Die lokale Ebene 27 / 4.1.1 Abstimmungsprozesse . 29 / 4.1.2 Innere Arbeitsmodelle . 30 / 4.1.3 Innere Arbeitsmodelle in der Therapie . 32 / 4.2 Perspektivenwechsel 33 / 4.3 Vitalitätsformen 35 / / 5 Embodiment und Focusing . 40 / 5.1 Embodiment 40 / 5.2 Focusing: Dialog mit dem Körper 43 / / 6 Erste Begegnungen . 49 / / 7 Die Szene, das Berühren und das Wollen . 56 / 7.1 Die Szene . 56 / 7.2 Das Berühren und das Wollen . 61 / / 8 Dialog mit dem Tier . 67 / 8.1 Kulturelle Prägung . 74 / / 8.2 Individuelle Erfahrungen 75 / 8.3 Tiefenpsychologische Aspekte . 75 / 8.4 Fazit 76 / / 9 Triade Patient-Therapeut-Hund . 77 / 9.1 Triangulierung . 83 / 9.2 Triangulierungsstörungen . 86 / 9.3 Triadische Szenen in der Praxis . 90 / 9.3.1 Ist der Hund ein Dritter? 90 / 9.3.2 Triadische Kompetenzen 92 / 9.3.3 Triangulierungsstörungen . 95 / 9.4 Triadische Szene 100 / / 10 Therapeutische Grundhaltung . 105 / 10.1 Intentionale Kommunikation 105 / 10.2 Bedeutung ¿nden und schaffen 110 / 10.3 Achtsamkeit und Respekt . 112 / 10.4 Neues Erleben . 115 / 10.5 Fokus: Beziehungsmuster . 119 / 10.6 Interaktion, Begegnung und Beziehung 122 / 10.7 Risiko Intersubjektivität 125 / / 11 Mentalisieren . 128 / 11.1 Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit . 129 / 11.2 Mentalisierungsfähigkeit 132 / 11.3 Mentalisieren in der Psychotherapie 133 / 11.4 Mentalisierungsbasierte Haltung und Interventionen . 136 / / 12 Mentalisieren in der hundegestützten Psychotherapie 141 / 12.1 Position: Therapeut als Dritter . 142 / 12.1.1 Den Patienten mentalisieren 143 / 12.1.2 Den Hund mentalisieren 144 / 12.1.3 Die Beziehung/Interaktion mentalisieren . 146 / 12.1.4 Den Therapeuten (als Beobachter) mentalisieren . 147 / 12.2 Position: Patient als Dritter . 148 / 12.2.1 Den Therapeuten mentalisieren 150 / / 12.2.2 Den Hund mentalisieren 151 / 12.2.3 Die Beziehung/Interaktion mentalisieren . 153 / 12.2.4 Den Patienten (als Beobachter) mentalisieren . 154 / 12.3 Position: Hund als Dritter . 155 / 12.3.1 Den Patienten mentalisieren 157 / 12.3.2 Den Therapeuten mentalisieren 157 / 12.3.3 Die Beziehung/Interaktion mentalisieren . 158 / 12.3.4 Den Hund (als Beobachter) mentalisieren . 159 / 12.4 Position: Triadisches Spiel . 160 / 12.4.1 Den Patienten mentalisieren 162 / 12.4.2 Den Therapeuten mentalisieren 163 / 12.4.3 Den Hund mentalisieren 164 / 12.4.4 Die Beziehung/Interaktion mentalisieren . 165 / / 13 Der Therapiehund 167 / 13.1 Das Setting . 167 / 13.2 Die Begrüßungsszene . 169 / 13.3 Der Therapiehund . 170 / 13.4 Die Ausbildung . 171 / / 14 Ausblick 173 / / Literatur . 174 / / Sachverzeichnis . 183

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ganser, Gerd
Verfasser*innenangabe: Gerd Ganser
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LX
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ISBN: 3-7945-3185-X
2. ISBN: 978-3-7945-3185-1
Beschreibung: XI, 188 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Hund, Psychotherapie, Tiergestützte Therapie, Behandlung / Psychologie, Canis familiaris, Dog, Haushund, Psychologische Behandlung, Tierunterstützte Therapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 174-182
Mediengruppe: Buch