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Bindungen

das Gefüge psychischer Sicherheit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Grossmann, Karin ; Grossmann, Klaus E.
Verfasser*innenangabe: Karin Grossmann ; Klaus E. Grossmann
Jahr: 2021
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Standardwerk zur Bindungsforschung aus der Feder der führenden deutschsprachigen Experten liegt endlich in überarbeiteter und völlig aktualisierter Form vor: mit den neuesten Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften und der Psychophysiologie sowie den jüngsten Befunden der Langzeitstudien.
 
Seit über 30 Jahren betreiben Karin und Klaus Grossmann ihre weltweit beachteten Langzeituntersuchungen über menschliche Bindungen. Mit diesem Buch legten Deutschlands bekannteste Bindungsforscher ihr Lebenswerk vor. / / / / Fast 100 Kinder konnte das Ehepaar Grossmann über mehr als 30 Jahre, von der Geburt an bis heute, wissenschaftlich begleiten und beobachten. Schon als Säugling binden wir uns an die Eltern, die uns versorgen und schützen. Ob es aber gelingt, eine sichere Bindung zu entwickeln, hängt von der Qualität der Erfahrungen mit Mutter und Vater ab. Und davon hängen wiederum unsere Erwartungen über die Reaktionen anderer Menschen ab, wenn wir deren Unterstützung brauchen. Wie die Forschungsergebnisse zeigen, führen positive Erfahrungen mit beiden Eltern zur Bereitschaft, verläßliche, vertrauensvolle Beziehungen einzugehen, die auf Gegenseitigkeit beruhen. Bereits in den ersten Lebensjahren wird das Fundament für Freundschaften, Partnerschaften und den rücksichtsvollen sozialen Umgang mit anderen gelegt. / / / Der Bindungsprozeß und die Entstehung psychischer Sicherheit wird von seinen frühen Anfängen ebenso dargestellt wie der Einfluß von Bindungen bei Erwachsenen und im hohen Lebensalter.
 
INHALT/Einleitung 19/Zu dieser Auflage 25/Teil I Historische, biologische und bindungspsychologische Grundlagen 29/Kapitel 1.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung 31/1.1.1 Bindung und Bindungstheorie 31/1.1.2 Die kritische Rolle individueller Entwicklung in der Psychologie 33/1.1.3 Die Bindungstheorie zwischen Psychoanalyse und Entwicklungspsychologie 34/1.1.4 Bowlbys Lösung durch Ethologie und Kontrollsystemtheorie 35/1.1.5 Die Bedeutung von Verhaltenssystemen 38/Kapitel 1.2 Psychobiologie der Bindung und Trennung: Erkenntnisse aus der Erforschung sozial lebender Tiere . 4 0/1.2.1 Physiologische Grundlagen 40/1.2.2 Prägung 41/1.2.3 Schutz durch Nähe 43/1.2.4 Trennung und Isolation 46/Kapitel 1.3 Psychische Sicherheit als Integration von Emotionen, motivierten Intentionen und sprachlichen Interpretationen 52/1.3.1 Die Notwendigkeit kultureller Entwicklung 53/1.3.2 Die vertikale Integration des Gehirns 54/1.3.3 Bindungstheoretische Konsequenzen der physiologischen Integration 57/Kapitel 1.4 Der entwickelte Geist 60/1.4.1 Die Organisation der Emotionen 61/1.4.2 Plastizität verinnerlichter Bindungserfahrungen 63/Kapitel 1.5 Grundzüge der Bindungstheorie 67/1.5.1 Entstehungsgeschichte der empirischen Bindungsforschung 68/1.5.2 Die Postulate der Bindungstheorie 70/1.5.3 Das Konzept Bindung 71/1.5.4 Bindung und Bindungsverhalten 72/1.5.5 Phasen der Entwicklung einer Bindung 74/1.5.6 Die systemisch-biologische Sichtweise der Bindungstheorie: Organisation des Verhaltens, Denkens und Fühlens im Dienst der Arterhaltung 79/1.5.7 Internale Arbeitsmodelle 82/Kapitel 1.6 Längsschnittliche Bindungsforschung: Exemplarische Untersuchungen 83/1.6.1 Die ethologisch beobachtenden Untersuchungen von Mary D. Ainsworth in Uganda und in Baltimore, USA . 84/1.6.2 Das Berkeley Social Development Project von Mary/Main und ihrer Forschungsgruppe in der Bay Area, Berkeley, Kalifornien 87/1.6.3 Die Minnesota-Langzeituntersuchungen von Alan Sroufe und anderen in Minneapolis, Minnesota, USA 88/1.6.4 Das London Parent-Child Project von Howard and Miriam Steele und die Haifa Longitudinal Study von Avi Sagi-Schwartz und Ora Aviezer in Israel 90/1.6.5 Die Bielefelder und Regensburger Langzeituntersuchungen sowie kürzere Längsschnittstudien in Regensburg 91/1.6.5.1 Das Vorkommen kritischer Lebensereignisse 95/Teil II Bindungsforschung im Säuglingsalter 101/Kapitel II. 1 Der soziale Säugling 103/II. 1.1 Die Interaktionsbereitschaft des Säuglings und die dyadische Organisation seiner Kommunikationsfähigkeit 104/II.1.2 Die Entwicklung von Bindung und gemeinsamer Aufmerksamkeit aus der Intersubjektivität im ersten Jahr 107/II. 1.3 Die Individualität des Neugeborenen und Einflüsse auf seine frühe soziale Interaktionsbereitschaft 114/Kapitel 11.2 Mütterliche Feinfühligkeit, Kooperationsbereitschaft und Annahme des Kindes: Die frühe externe Regulation des Säuglings 117/11.2.1 Mütterliche Feinfühligkeit, Kooperationsbereitschaft und Akzeptanz im Umgang mit den kindlichen Bindungsund Explorationsbedürfnissen 119/11.2.2 Unterschiede im Verhalten der Säuglinge im Zusammenhang mit Unterschieden im mütterlichen Verhalten 126/11.2.3 Sprachliche Kennzeichen mütterlicher Feinfühligkeit: Mütterlicher Sprechstil und die kommunikative Kompetenz des Säuglings im ersten Lebensjahr 129/11.2.4 Warum ist mütterliche Feinfühligkeit so bedeutsam für das Kind? 133/11.2.5 Kritische Punkte bei der Interpretation von Untersuchungen, die das Konzept der Feinfühligkeit verwenden 134/Kapitel 11.3 Bindungsqualitäten am Ende des ersten Lebensjahres: Die Mutter als sichere Zuflucht und als sichere Basis - ein Indikator für die Bindungsqualität zur Mutter 136/11.3.1 Die Fremde Situation als standardisiertes Verfahren zur Klassifizierung von Bindungsverhaltensmustern 137/11.3.2 Sichere und unsichere, aber organisierte Bindungsqualitäten 140/11.3.3 Desorganisation und Desorientierung in den Bindungsstrategien. Ihre Erscheinungsformen, physiologischen Korrelate und ihre klinische Bedeutung 156/Kapitel 11.4 Entstehungsbedingungen und Implikationen von Bindungssicherheit im ersten Lebensjahr: Mütterliche Feinfühligkeit, Individualität des Kindes und frühe soziale Kompetenz 164/11.4.1 Mütterliche Feinfühligkeit im ersten Jahr als Wegbereiterin späterer Bindungssicherheit 165/11.4.2 Bindung und die Individualität des Kindes 173/11.4.3 Bindungssicherheit und frühe soziale Kompetenz 176/11.43.1 Bindungssicherheit und frühe Qualität des Miteinanders im Spiel mit Mutter und Vater 178/Kapitel 11.5 Zusammenfassung 183/Teil III Bindung und Exploration im Kleinkindalter. Väter und andere Bindungspersonen als weitere Quellen der Sicherheit 189/Kapitel III. 1 Neue körperliche und geistige Errungenschaften: Das beginnende Verständnis für Sprache, Zeit, Gefühle und die Absichten anderer 193/III. 1.1 Das neue Selbst 193/III.1.2 Das neue Werkzeug Sprache 195/III. 1.3 Die Vorstellung von Zeit 196/III. 1.4 Die Absichten anderer erkennen 197/III. 1.5 Die Integration der neuen geistigen Fähigkeiten in die Bindungsentwicklung 198/Kapitel III.2 Das Streben nach Tüchtigkeit ("mastery drive") und sichere Exploration beim Zweijährigen: Einflüsse aus frühen Beziehungserfahrungen 200/111.2.1 Das Streben nach Tüchtigkeit oder die Motivation, etwas meistern zu wollen (mastery drive), im Kleinkindalter 200/111.2.2 Tüchtigkeitsstreben und individuelle Eigenarten 202/111.2.3 Das Tüchtigkeitsstreben und frühere Interaktionserfahrungen mit den Eltern 204/111.2.4 Sichere Exploration und Bindungssicherheit 205/Kapitel IM.3 Mütterliche Kooperation mit dem Zweijährigen im Alltag und im Spiel als Investition in die soziale und geistige Entwicklung des Kindes 208/111.3.1 Mütterliche Kooperation im Alltag als Vorbild in Partnerschaftlichkeit für das Kleinkind: Das Einüben sozialer Umgangsformen 209/111.3.2 Gelingendes Zusammenspiel von Mutter und Kind: Ein ¿Motor" für geistige Leistungen des Kindes 212/111.3.3 Zwei Seiten mütterlicher Feinfühligkeit: Feinfühligkeit der Mutter gegenüber den Bindungssignalen ihres Kindes und mütterliche feinfühlig herausfordernde Unterstützung der Explorationswünsche ihres Kindes 214/111.3.4 Spielfeinfühligkeit: Eine Messskala für feinfühlig herausforderndes Interaktionsverhalten erwachsener Spielpartner im Zusammenspiel mit dem Zweijährigen 215/111.3.5 Mütterliche Feinfühligkeit auf Bindungssignale des Kindes und mütterliche Spielfeinfühligkeit: Zwei unterschiedliche längsschnittliche Vernetzungen in der Mutter-Kind-Beziehung 219/111.3.6 Neue Messungen der Bindungsqualität mit zwei und drei Jahren und ihre Probleme 221/Kapitel III.4 Väter als Bindungspersonen, Helfer beim Explorieren und Herausforderer 226/111.4.1 Der Vater als Bindungsperson 228/111.4.2 Die Spielbeziehung zum Vater: Der Vater als Helfer beim Explorieren und einflussreicher Herausforderer 233/111.4.2.1 Die Feinfühligkeit des Vaters im Spiel mit seinem Zweijährigen und ihr Umgang mit den gegenseitigen Anforderungen und Wünschen 235/111.4.2.2 Vorboten und Stabilität der Spielfeinfühligkeit und Einflüsse auf das Engagement des Vaters 237/111.4.3 Frühe väterliche feinfühlige Unterstützung der kindlichen Exploration und ihr Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes 241/111.43.1 Bindung 242/UI.43.2 Soziale Kompetenz, Freundschaft und Partnerschaft 244/111.433 Sicherheit der Exploration 247/Kapitel III.5 Das Kleinkind und seine Eltern, neue Beziehungen und psychische Sicherheit 251/111.5.1 Unterschiedliche Bindungsbeziehungen innerhalb der Familie 251/111.5.2 Der Aufbau neuer Beziehungen außerhalb der Familie . 256/III.5.2.1 Trennungsleid und sanfte Übergänge 257/111.5.3 Zusammenschau: Bindungssicherheit und Sicherheit beim Explorieren: Eine Erweiterung des Konzeptes "Bindungssicherheit" zum Konzept der psychischen Sicherheit 262/Teil IV Bindungsqualität im Vorschulalter und die Internalisierung von Beziehungserfahrungen 265/Kapitel IV. 1 Das Vorschulalter: Die Erweiterung des geistigen und sozialen Horizontes 269/Kapitel IV.2 Unterschiedliche Entwicklungen im Umgang mit negativen Gefühlen und Herausforderungen 274/IV2.1 Der adaptive, konstruktive Umgang mit negativen Gefühlen 274/IV2.2 Mütterliche Unterstützung zu Hause und die Art des Umgangs dreijähriger Kinder mit Überforderung im Labor 277/IV.2.2.1 Beobachtungen von Mutter und Kind zu Hause 277/IV.2.2.2 Der Umgang der Kinder mit Überforderungen im Labor 2 7 9/Kapitel IV.3 Unterschiedliche Entwicklungen im Umgang mit sozialen Anforderungen 283/IV.3.1 Bindungseinflüsse auf Gefühle und Verhalten von Dreijährigen in einem Wettbewerbsspiel 283/IV.3.2 Das Verhalten viereinhalbjähriger Kinder im Kindergarten im Spiegel ihrer frühen Bindungsqualitäten zu den Eltern 287/IV.3.2.1 Konzentration und Güte des Spiels 288/IV3.2.2 Umgang mit Konflikten 291/IV.3.23 Problematische Verhaltensweisen und Verhaltensauffälligkeiten 292/IV.3.2.4 Unterstellungen feindseliger Absichten 294/IV.3.2.5 Gesamtkompetenz im Kindergarten und Elternbindung 299/IV.3.2.6 Persönlichkeitsmerkmale der Kindergartenkinder 301/Kapitel IV.4 Die Messung von Bindungsqualitäten im Vorschulalter 305/IV.4.1 Die psychologische Qualität von Bindungssicherheit im Vorschulalter 305/IV.4.2 Methoden zur standardisierten Erfassung von Bindungsqualität bei Zwei- bis Fünfjährigen 307/IV.4.2.1 Bindungsgeschichten als Spiegel des Infernalen Modells von Bindung 308/IV.4.2.2 Bindungsverhaltensmuster von Vorschulkindern in standardisierten Trennungssituationen 310/IV.4.2.3 Ein Merkmalskatalog für Bindungssicherheit im Vorschulalter: Das Attachment-Q-Sort-Verfahren und Überlegungen zur Wahl eines Verfahrens 312/Kapitel IV.5 Zusammenfassung 314/Teil V Bindung zu Beginn des Schulalters 317/Kapitel V.l Das Erkennen der eigenen Welt, oder: Der Kreislauf der Erkenntnis 319/Kapitel V.2 Erkenntnis und Sprache in Bindungsbeziehungen 325/V.2.1 Der sprachliche Umgang mit Bindungsgefühlen außerhalb der Familie 326/V.2.2 Psychische Sicherheit und der Übergang zur Institution Schule 327/Kapitel V.3 Anfänge zur Erfassung von Bindungsverhalten und Bindungsrepräsentation bei Sechsjährigen - die bahnbrechenden Untersuchungen aus Berkeley 330/Kapitel V.4 Bindung mit 6 Jahren: Beschreibung und längsschnittliche Vergleiche 336/V.4.1 Bindungsverhaltensmuster von sechsjährigen Kindern 336/V.4.2 Längsschnittliche Vergleiche mit Bindungsverhaltensmustern und Desorganisation in der Fremden Situation im Alter von einem Jahr 339/V.4.3 Vergleiche mit dem Verhalten der Kinder im Kindergarten 344/V.4.4 Vergleiche zum interaktiven Verhalten der Mütter in anderen Situationen und zu anderen Zeitpunkten 346/V.4.5 Schwierigkeiten bei der Bewertung von Bindungsverhaltensweisen bei Sechsjährigen 348/Kapitel V.5 Bindungsrepräsentationen im Alter von 6 Jahren in symbolischen Darstellungen 350/V.5.1 Familienzeichnungen der Kinder 350/V.5.2 Vom Umgang mit Bindungsgefühlen: Der Trennungsangst-Test als Weg zur Erfassung der Bindungsrepräsentation mit 6 Jahren 354/V.5.2.1 Das Verhalten, die geäußerten Gefühle und die Lösungsvorschlage bindungssicherer und-unsicherer Kinder 359/V.5.2.2 Diskurs über Bindungsthemen und "Konstruktive Internale Kohärenz" 367/Kapitel V.6 Schlussfolgerungen: Bindungssicherheit zu Beginn des Schulalters 373/Teil VI Bindung in der mittleren Kindheit 377/Kapitel VI. 1 Initiative, Wertsinn und Formwille: Eine historische Ableitung 379/VI. 1.1 Erik Eriksons Entwicklungsaufgabe für die mittlere Kindheit: Der "Wertsinn" - lernen, wofür es sich lohnt, sich anzustrengen 381/VI. 1.2 Karl und Charlotte Bühlers Vorstellung vom Formwillen des Kindes und Hans Thomaes Lebenslaufforschung 383/Kapitel VI.2 Elternbeziehungen und der Umgang mit Entwicklungsaufgaben 386/VI.2.1 Soziale Kompetenz, Umgang mit Freunden und Elternbindung 391/VI.2.1.1 Die Ergebnisse der Minnesota-Untersuchung über soziale Kompetenz 391/VI.2.1.2 Soziale Kompetenz und Familienbeziehungen in anderen Untersuchungen 394/VI.2.13 Soziale Kompetenz und Elternbeziehung in der Bielefelder Untersuchung 398/VI.2.2 Selbstbewertung und Elternbeziehung 401/VI.2.3 Interessenentwicklung und Elternbeziehung 405/VI.2.4 Unterschiede in der Struktur der Kind-Mutter- und der Kind-Vater-Beziehung 409/Kapitel VI.3 Psychische Sicherheit und Bindung in der mittleren Kindheit: Die aktuelle Eltern-Kind-Beziehung und ihre Vorboten in der Bindungsgeschichte des Kindes 411/VI.3.1 Das Elterninterview über die Unterstützung bzw. Zurückweisung des Kindes von Seiten der Eltern und ihr früheres Verhalten 413/VI.3.2 Bindungsinterviews mit Kindern in der mittleren Kindheit 415/VI.3.2.1 Die Eltern-Repräsentation der Zehnjährigen 418/VI.3.2.2 Die Bindungsrepräsentation der Zehnjährigen 421/VI.3.23 Die Konstruktive Internale Kohärenz der Zehnjährigen im Bindungs- und Adaptationsinterview 423/VI.3.3 Längsschnittliche Vorboten der Bindungsrepräsentation, der Elternrepräsentation und der Konstruktiven Internalen Kohärenz mit 10 Jahren: Vorboten in der Eltern-Kind-Beziehungsgeschichte und im früheren Verhalten des Kindes gegenüber anderen 424/Kapitel VI.4 Autonomie in Verbundenheit in der mittleren Kindheit 430/Kapitel VI.5 Zusammenschau: Entwicklungsaufgaben und psychische Sicherheit in der mittleren Kindheit und ihre frühen Wurzeln 433/Teil VII Internale Arbeitsmodelle und mentale Repräsentation 439/Kapitel VII. 1 Theoretische und historische Grundlagen des Konzepts des Internalen Arbeitsmodells 441/VII. 1.1 Internale Arbeitsmodelle und mentale Repräsentationen in der Entwicklungspsychologie, Psychoanalyse und Bindungstheorie 442 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Grossmann, Karin ; Grossmann, Klaus E.
Verfasser*innenangabe: Karin Grossmann ; Klaus E. Grossmann
Jahr: 2021
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 978-3-608-94720-5
2. ISBN: 3-608-94720-5
Beschreibung: Achte Auflage, 757 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Bindungstheorie <Psychologie>, Entwicklungspsychologie, Genetische Psychologie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 673-724
Mediengruppe: Buch