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Antifragilität

Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Taleb, Nassim Nicholas
Verfasser*innenangabe: Nassim Nicholas Taleb. Aus dem Engl. von Susanne Held
Jahr: 2013
Verlag: München, Knaus
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-14/01-C3) (GM ZWs / PL)Eine Anleitung zum Umdenken, damit Mensch und Gesellschaft inmitten von Unvorhersehbarem und Unbeständigem profitieren und Stärke gewinnen kann.Nassim Nicholas Taleb schickt in seinem neuen Buch heutiges Risikomanagement und Prognostik in die Wüste. Nicht indem wir Zufälle und Ungewissheit um jeden Preis abzuwehren versuchen, gewinnen wir, sondern indem wir sie zu Stärken ummünzen. Talebs Konzept der Antifragilität ist eine große, praktisch-philosophische Antwort auf die Herausforderungen unsicherer Zeiten. Seine Beispiele bedienen das ganze Spektrum von Finanzen und Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Privatleben. Er zeigt, warum kleine Strukturen besser sind als große, Stadtstaaten besser als Nationen, warum Silicon Valley mehr Erfolg hat als das Bankensystem, warum Zahnärzte und LKWFahrer antifragiler sind als Bischöfe und Geschäftsführer, warum Schulden abhängig machen und warum alles, was zu kompliziert ist, von der Bildfläche verschwinden wird. Multidisziplinär und mit großer Übersicht umreißt "Antifragilität" ein neues Denken für eine Welt, die bei allem Fortschritt niemals berechenbar sein wird./ AUS DEM INHALT: / / / Prolog 2 1 Anhang: Die Triade - oder eine Darstellung der Welt und der Dinge nach der Ordnung der drei Eigenschaften 4 4 Buch I. Das Antifragile: Eine Einführung 5 5 Kapitel 1 Zwischen Damokles und Hydra 5 7 Die Hälfte allen Lebens ist namenlos 5 7 Seien Sie doch so nett und schlagen Sie mir den Kopf ab 59 Über die Notwendigkeit von Namen 61 Proto-Antifragilität 6 3 Kontextunabhängigkeit ist vom Kontext abhängig 6 7 Kapitel 2 Überkompensation und Überreaktion, wohin man schaut 7 0 Wie man ein Pferderennen gewinnt 7 3 Antifragile Reaktionen als Redundanz 75 Über Antifragilität bei Aufständen und in der Liebe. Wer überraschenderweise noch von Stress profitiert 80 Bitte verbieten Sie mein Buch: Die Antifragilität von Informationen 82 Wechseln Sie den Beruf. 84 Kapitel 3 Die Katze und die Waschmaschine 88 Komplexität 90 Stressoren sind Information 9 1 Nicht schon wieder Gleichgewicht! 96 7 Verbrechen gegen Kinder 9 7 Dolmetscher schaden nur 98 Touristifizierung 99 Der geheime Hunger nach Zufall 100 Kapitel 4 Was mich umbringt, macht andere s t ä r k e r 103 Antifragilität in Schichten 103 Evolution und Unvorhersehbarkeit 104 Organismen sind Populationen und Populationen sind Organismen 110 Wie gut, dass es Irrtümer gibt 111 Von den Fehlern der anderen lernen 112 Wie man Mutter Teresa wird 114 Warum das Aggregat das Individuum hasst 115 Was mich nicht umbringt, bringt andere um 118 Ich und Wir 119 Nationaler Unternehmer-Gedenktag 122 BUCH II. Die Moderne und die Verleugnung von Antifragilität 125 Kapitel 5 Oer Suk und das Bürohochhaus 127 Zwei Arten von Beruf 127 Lenin in Zürich 130 Bottom-up-Variationen 133 Raus aus Extremistan 137 Das große Truthahn-Problem 140 Zwölftausend Jahre 141 Krieg, Gefängnis oder beides 143 Pax Romana 144 Krieg oder kein Krieg 146 Kapitel 6 Zufälligkeit ist SO super! 149 Hungrige Esel 151 Das Ausglühverfahren in der Politik 153 Die Zeitbombe namens Stabilität 156 8 Der zweite Schritt: Können (kleine) Kriege Leben retten? 156 Was Außenpolitiker wissen sollten 157 Mein Begriff von Modernität 159 Kapitel 7 Naives Intervenieren 163 Intervention und Iatrogenik 164 Oberste Regel: Keinen Schaden anrichten 166 A u f den Kopf gestellte Iatrogenik 167 Iatrogenik an höheren Stellen 168 Kann ein Wal fliegen wie ein Adler? 171 Nicht nichts tun 173 Nicht-naiver Interventionismus 175 Es lebe das Zaudern (nach fabianischer Manier) 178 Haufenweise Neurosen 182 Eine legale Methode, Leute umzubringen 184 Mediengesteuerte Neurosen 187 Der Staat kann helfen - wenn er unfähig ist 188 Frankreich ist chaotischer als sein R u f 189 Schweden und der große Staat 191 Die Verwechslung von Auslöser und Ursache 192 Kapitel 8 Prognostik a l s typisches Phänomen d e r Moderne . . . 195 Ms. Bre hat Konkurrenten 196 Vorhersagen 197 Schlechte Zähne hin oder her 197 Von der Idee, ein Nicht-Truthahn zu werden 199 Schluss mit den Schwarzen Schwänen 201 BUCH III. Eine prognosefreie Sicht d e r Welt 2 0 3 Kapitel 9 Fat Tony und die Fragilisten 205 Man sieht sich zum Lunch 205 Die zentrale Rolle des Mittagessens 206 Die Antifragilität von Bibliotheken 207 Über Dummköpfe und Nicht-Dummköpfe 210 9 Einsamkeit 213 Was der Nicht-Prognostiker vorhersagen kann 214 Kapitel 10 Senecas Gewinne und Verluste 216 Und so etwas soll man ernst nehmen? 216 Weniger Schattenseiten 218 Der stoische Weg zu emotionaler Robustheit 220 Die Domestizierung der Emotionen 222 Wie man Herrschaft erlangt 223 Die grundlegende Asymmetrie 224 Kapitel 11 Den Rockstar sollten Sie auf keinen Fall heiraten . . . 226 Die Irreversibilität kaputter Pakete 226 Senecas Hantel 229 Der Buchhalter und der Rockstar 230 Raus aus der goldenen Mitte 232 Die Domestizierung der Unsicherheit 234 BUCH IV. Optionalität, Technik und die Intelligenz von Antifragilität 239 Wissen Sie wirklich, wohin Sie unterwegs sind? 239 Die teleologische Täuschung 240 Amerikas größter Vorzug 241 Kapitel 12 Die süßen Trauben d e s Thaies 243 Option und Asymmetrie 245 Die Option der süßen Trauben 246 Samstagabend in London 247 Ihre Miete 248 Asymmetrie 249 Dinge, die von Streuung profitieren 250 Das Thalesianische und das Aristotelische 252 Die Kunst, dumm zu sein 253 Optionen in der Natur 253 Rationalität 256 10 Das Leben ist lang gamma 257 Die Vorliebe der römischen Politik für Optionalität . . 259 Kapitel 13 Flugunterricht für Vögel 261 Und noch einmal: Weniger ist mehr 265 Mind the Gaps 265 Sinnvolles Suchen - Die Einträglichkeit von Irrtümern 267 Kreative und unkreative Zerstörungen 269 Die Sowjet-Harvard-Abteilung für Ornithologie 270 Epiphänomene 274 Gier als ein Grund 275 Die Entlarvung von Epiphänomenen 276 Rosinenpicken oder: Der Bestätigungsfehler 278 Kapitel H Zwei Paar Stiefel 281 Wo sind die Stressoren? 282 L'Art pour l'Art, Lernen um des Lernens willen 283 Tadellose Tischpartner 286 Die Grünholztäuschung 2 8 7 Wie Fat Tony reich (und fett) wurde 291 Vermengung 2 9 3 Prometheus und Epimetheus 295 Kapitel 15 Die Geschichte wird von Losern verfasst 300 Der Beweis liegt a u f der Hand 305 So ähnlich wie Kochen? 309 Die Industrielle Revolution 312 Regierungen sollten a-teleologisches Tüfteln subventionieren, nicht die Forschung 317 Der medizinische Bereich 318 Matt Ridleys anti-teleologisches Argument 322 Unternehmens-Teleologie 324 Das umgekehrte Truthahn-Problem 325 Siebenmal Scheitern, plus oder minus zwei 329 Der Scharlatan, der Akademiker und der Showman 329 11 Kapitel 16 Eine Lektion im Fach Chaos 333 Das Ökologische und das Ludische 333 Die Touristifizierung der Übermutti 334 Ein antifragiler (hanteiförmiger) Bildungsweg 336 Kapitel 17 Fat Tony diskutiert mit Sokrates 343 Euthyphron 344 Fat Tony versus Sokrates 345 Das Primat definitorischen Wissens 349 Die Verwechslung des Nichtverständlichen mit dem Unverständigen 350 Tradition 353 Die Unterscheidung Dummkopf - Nicht-Dummkopf.... 356 Fragilität, nicht Wahrscheinlichkeit 357 Vermengung von Ereignissen und Gefährdungen . . . . 358 Fazit 359 Was geschieht nun? 360 BUCH V. Das Nichtlineare und d a s Nichtlineare 361 Über die Vorteile einer Dachwohnung 361 Kapitel 18 Der Unterschied zwischen einem großen Stein und tausend Kieselsteinchen 365 Eine einfache Regel, um das Fragile aufzuspüren 366 Warum ist Fragilität nichtlinear? 368 Ein lächelndes und ein trauriges Gesicht 370 Warum wird das Konkave durch Ereignisse nach Art eines Schwarzen Schwans geschädigt? 373 Die Verkehrssituation in New York 373 Irgendjemand sollte den Verantwortlichen in New York Bescheid geben 375 Mehr ist anders 377 Eine "ausgewogene Mahlzeit" 378 Rennen statt Gehen 379 Selbst wenn klein hässlich wäre - es ist auf jeden Fall weniger fragil 380 12 Wie man in die Klemme gerät 380 Kerviel und Mikro-Kerviel 382 Wie man ein Kino verlässt 386 Projekte und Prognosen 387 Warum Flugzeuge nie zu früh landen 387 Kriegsbedingte Defizite und Defizite 390 Wenn das "Effiziente" nicht effizient ist 391 Umweltverschmutzung und Schädigung der globalen Ökosysteme 392 Die Nichtlinearität von Reichtum 394 Zusammenfassung 394 Kapitel 19 Der Stein d e r Weisen und sein Gegenteil 395 Wie man herausfindet, was hochgeht 395 Positive und negative Modellfehler 400 Wie man eine Großmutter verliert 402 Und nun zum Stein der Weisen 404 Wie man Gold in Dreck verwandelt: Der umgekehrte Stein der Weisen 407 BUCH VI. Via Negativa 409 Wo ist der Scharlatan? 410 Subtraktives Wissen 411 Noch einmal: Hanteln 414 Weniger ist mehr 414 Kapitel 20 Zeit und Fragilität 421 Von Simonides zu Jensen 422 Lernen, wie man subtrahiert 424 Der ideale Einsatz von Technologie 429 Rückwärts altern: Der Lindy-Effekt 431 Einige mentale Fehlleistungen 4 3 7 Neomanie und der Tretmühleneffekt 438 Architektur und die irreparable Neomanie 442 Fenster von Wand zu Wand 446 Maße und Gewichte 447 13 Die Verwandlung von Wissenschaft in Journalismus . . . . 448 Was zugrunde gehen sollte 452 Die Propheten und ihr Verhältnis zur Gegenwart 453 Der Hund des Empedokles 456 Was keinen Sinn macht 457 Kapitel 21 Medizin, Konvexität und Opakheit 458 Streit auf der Unfallstation 460 Erstes Prinzip der Iatrogenik (Empirismus) 463 Zweites Prinzip der Iatrogenik (nichtlineare Reaktion). . . 464 Die Jensen'scke Ungleichung in der Medizin 467 Beweise, die zu Grabe getragen wurden 469 Die unendliche Geschichte der Truthahn-Sitttationen 470 Die opake Logik der Natur 475 Schuldig oder unschuldig 476 Ein Plädoyer für Ahnungslosigkeit in der Biologie: Phänomenologie 478 Die beißende Kritik unserer Vorfahren 481 Wie man die Hälfte der Bevölkerung heilt 482 "Mathematische Stringenz" in der Medizin 485 Kapitel 22 Lang leben, a b e r keinesfalls zu lang 4 8 7 Lebenserwartung und Konvexität 4 8 7 Zugewinn durch Subtraktion 490 Die Iatrogenik des Geldes 495 Religion und naiver Interventionismus 497 Wenn es ein Mittwoch ist, bin ich Veganer 498 Konvexitätseffekte und vom Zufall abhängige Ernährung 498 Wie man sich selbst verzehrt 502 Wenn man ohne Spaziergang auskommen muss 504 Ich möchte ewig leben 504 14 BUCH VII. Die Ethik von Fragilität und Antifragilität 5 0 7 Kapitel 23 Wessen Haut steht auf dem Spiel? Antifragilität und Optionalität auf Kosten anderer 509 Hammurapi 516 Die Optionen der Schwätzer 518 Postgnostik 522 Das Stiglitz-Syndrom . . o 525 Das Frequenzproblem oder: Wie man in Streitgesprächen unterliegt 529 Die richtige Entscheidung aus dem falschen Grund 530 Die Antike und das Stiglitz-Syndrom 532 Die Schiffe hinter sich verbrennen 533 Tod durch Dichtung 534 Isolierung 535 Champagnersozialismus 537 Mit Leib und Seele 538 Optionen, Antifragilität und soziale Gerechtigkeit 539 Freie Option ä la Robert Rubin 541 Welcher Adam Smith? 542 Die Antifragilität und Moral (großer) Unternehmen . . . . 544 Handwerker, Werbung und Billigangebote 546 Lawrence von Arabien oder Meyer Lansky 550 Kapitel 24 Die Anpassung d e r Moral a n den Beruf 552 Reichtum ohne Unabhängigkeit 553 Die Profis und das Kollektiv 555 Das Ethische und das Legale 559 Kasuistik und Optionalität 562 Große Datenmengen und die Option des Forschers 564 Die Tyrannei des Kollektivs 568 Kapitel 25 Conclusio 571 Epilog Von Auferstehung zu Auferstehung 575 15 Anhang 577 Glossar 579 Appendix I 586 Appendix II 599 Anmerkungen, nachgetragene Ideen, weiterführende Lektüre 612 Bibliographie 645 Dank 673 Register 674

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Taleb, Nassim Nicholas
Verfasser*innenangabe: Nassim Nicholas Taleb. Aus dem Engl. von Susanne Held
Jahr: 2013
Verlag: München, Knaus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.BP, I-14/01, GW.AP
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ISBN: 978-3-8135-0489-7
2. ISBN: 3-8135-0489-1
Beschreibung: 1. Aufl., 685 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Entscheidung bei Unsicherheit, Irrtum, Komplexität, Moderne, Unvorhergesehene Folge, Zufall, Avantgarde <Moderne>, Zufälle, Zufälligkeit
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Antifragile <dt.>
Mediengruppe: Buch