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Handbuch Traumakompetenz

Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hantke, Lydia; Görges, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Lydia Hantke & Hans-Joachim Görges ; mit einem Vorwort von Michaela Huber
Jahr: 2023
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Stabil werden für den Alltag -
Dieses praxisorientierte Standardwerk für die Arbeit mit traumatisierten Menschen ist auch in der aktualisierten Neuauflage ein Buch für all jene, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen wollen, angesichts vielfältiger Alltagsanforderungen stabil zu werden und mit den erlittenen Verletzungen umgehen zu lernen. Im aktualisierten theoretischen Teil werden Erkenntnisse aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften leicht verständlich zusammengefasst. Im umfangreichen Übungsteil stehen Selbstfürsorge, Hier-und-jetzt-Bezug und die ressourcenorientierte Einordnung des Erlebten im Mittelpunkt. Die Methoden werden: - in Einzelschritten erklärt, - durch Transkripte veranschaulicht und - für die Arbeit mit unterschiedlichen Altersstufen, interkulturellen Anforderungen und kognitiv-sprachlichen Vereinfachungen erläutert.
 
REZENSION: "Das Verhältnis von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Der Leser erhält ausreichend Wissen aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie, Neurowissenschaft. Kern des Buches bildet die konkrete Arbeit mit traumatisierten Menschen. Es gibt eine Fülle von Praxisanleitungen für Therapie, Begleitung und Betreuung. Besonders bemerkenswert ist, wie ausführlich auf die verschiedenen Personenkreise (Kinder, Jugendliche oder kognitiv eingeschränkten Menschen sowie Gruppen oder andere Kulturkreise) und ihre Besonderheiten im Kontakt und deren Bedürfnisse eingegangen wird. Das Anliegen der Autoren, Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik zusammenzufassen, ist gelungen. Das Buch ist leserfreundlich geschrieben und sollte ein Standardwerk in psychologischen und pädagogischen Arbeitsfeldern sein." socialnet - vollständige Rez siehe Link
 
INHALT
 
Vorwort zur Neuauflage 15/Vorwort von Michaela Huber 19//TEIL I: THEORETISCHE GRUNDLAGEN 23//1 Einleitung 25/1.1 Theorien, Wahrheiten und Aussagen 29/1.2 Wovon wir ausgehen 31//2 Vom Herzschlag bis zum Sinn der Welt - unser Gehirn entwickelt sich so, wie wir es nutzen 36/2.1 Die Funktionen der verschiedenen Teile des Gehirns 37/2.2 Entwicklungsschritte des Gehirns 45//3 Der Mensch ist ein soziales Wesen - Selbstregulierung und Empathieentwicklung 48/3.1 Die Grundlagen: Rhythmen, Körper und Spannung 48/3.1.1 Der Ressourcenbereich 49/3.2 So oder so - Möglichkeiten in der Entwicklung 54/3.3 Zeit- und Raumwahrnehmung 59/3.3.1 Raum 59/3.3.2 Zeit 60//4 Was ist ein Trauma? 63/4.1 Begriffsklärung 63/4.2 Unterschiedliche Reaktionen 64/4.2.1 Beispiele 65/4.3 So sichern wir das Überleben 67/4.3.1 Orientierungsreaktion 68/4.3.2 Notfallreaktion 68/4-4 Die Spannungskurve 74/4.5 Folgen für Zeitwahrnehmung und Erinnerung 77/4.5.1 Wiedererleben und Generalisierungen 78/4.6 Was im Körper passiert 81/4.7 Dissoziation 84/4.7.1 Was bedeutet „Dissoziation“? 86/4.7.2 Beispiel Emma: Notfallreaktion, aber keine Traumatisierung 92/4.7.3 Beispiel Leon: Vernachlässigung 93/4.7.4 Beispiel Pathologe: Keine Notfallreaktion 95/4.7.5 Beispiel Frau im Leichenschauhaus: Notfallreaktionen und keine Versorgung - hohe unverarbeitete Belastungen Traumafolgesymptome 96/4.7.6 Beispiel Frau R mit Jenny: Notfallreaktion und Versorgung 97/4.8 Symptome, Symptomgruppen (Syndrome) und Diagnosen - Symptome oder Überlebensstrategien? 98/4.8.1 Symptome 99/4.9 Auf der Suche nach Sinn - was macht die Denkerin? 109/4.9.1 Werte 110/4.9.2 Was ist normal? 111/4.9.3 Bin ich verrückt? 112/4.9.4 Generalisierte Überzeugungen 112/4.9.5 Der andere hilft nicht - menschengemachte Traumata 113/4.9.6 Die Ohnmacht kontrollieren 114/4.10 Zusammenfassung: Traumatisierung oder belastendes Erleben? 115//5 Konsequenzen für die Praxis 118/5.1 Konsequenz für die Praxis i: Ausgangspunkt ist immer die Orientierung im Hier und Jetzt 118/5.1.1 Unterschiedsbildung 118/5.1.2 Ausgangspunkt 119/5.1.3 Rückbezug und Treffpunkt während der Arbeit 120/5.1.4 Verbindung von Denkerin und Häschen 120/5.1.5 Die beste Orientierung ins Hier und Jetzt: Die Präsenz der Profis 121/5.2 Konsequenz für die Praxis 2: Stabilität erarbeiten 122/5.2.1 Stabilität 123/5.2.2 Stabilität und Traumaverarbeitung 128/5.3 Konsequenz für die Praxis 3: Die Notfallreaktion erklären und eine Zeitlinie erarbeiten 130/5.3.1 Der Denkerin die Einordnung ermöglichen 130/5.3.2 Dem Erinnern Raum schaffen - die Erarbeitung der Lebenslinie 135/5.4 Konsequenz für die Praxis 4: Neue Strukturen anbieten 136/5.4.1 Früh übt sich - das neurosequenzielle Modell und die Notwendigkeit des Nachnährens 137/5.4.2 Sinn, Sprache und Selbstwahrnehmung - Strukturen für die Großhirnrinde 147/5.5 Konsequenz für die Praxis 5: Trauma und System 155/5.5.1 Dynamiken 155/5.5.2 Transgenerationale Traumatisierung 158/5.5.3 Verantwortung 159/5.5.4 Das Umfeld / die Community einbeziehen 162/5.5.5 Netzwerke und Helfersysteme aufbauen 164/5.5.6 Dynamiken im Helferinnensystem 165/5.6 Konsequenzen für die Praxis 6: Grundsätze im Kontakt mit traumatisierten Menschen 173/5.6.1 Den Rahmen setzen: Macht, Verantwortung und informiertes Einverständnis 174/5.6.2 Wer will was? Auftragsorientierung 179/5.6.3 Ressourcenorientierung 186/5.7 Konsequenz für die Praxis 7: Selbstfürsorge 191/5.7.1 Ausgangspunkt: Ich im Hier und Jetzt 192/5.7.2 Orientierung bieten 197/5.7.3 Täterin - Opfer - Retterin - Mitwisserin 199/5.7.4 Die Profi-Position 203/5.7.5 Kraft tanken 207/5.7.6 Mir selbst etwas bieten 211/5.7.7 Übungen aus diesem Buch, die besonders für die Selbstfürsorge der Pädagoginnen und Beraterinnen geeignet sind 216/5.8 Konsequenz für die Praxis 8: Trauma- und krisensensible Standards 218/5.8.1 Am Anfang war die Traumatherapie 218/5.8.2 Traumapädagogische Standards 219/5.8.3 Einbezug dissoziationstheoretischer Konzepte 220/5.8.4 Trauma- und krisensensible Standards 222//TEIL II: ÜBUNGEN 229//6 Allgemeines zu den Übungen 231/6.1 Unser Vorhaben 231/6.2 Unterteilung der Kapitel 232/6.2.1 Welche Übung soll ich wählen? 234/6.3 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit den Übungen 235/6.3.1 Was die Klientinnen mitbringen 235/6.3.2 Wählen Sie zuerst! 237/6.3.3 Weniger ist oft mehr 237/6.3.4 Wozu so viele Übungen? 237/6.3.5 Das Hier und Jetzt als Ausgangspunkt 238/6.3.6 Außenorientierung 239/6.3.7 Verlaufscharakter der Übungen 240/6.3.8 Aber ich muss doch .! Handlungsbögen und Transparenz 241/6.3.9 Erleichterung der Übung durch Bagatellisierung, Humor, /Transparenz und Fragen 242/6.3.10 Einladung durch Mitarbeit: Machen Sie mit, aber lassen Sie sich selbst aus dem Spiel! 243/6.3.11 Einbezug des Körpers 243/6.3.12 Die Übung im Körper auffindbar machen - Denkerin und Häschen aktiv koppeln 245/6.3.13 Körperkontakt 247/6.3.14 Unterschiedliche Zielgruppen 248/6.3.15 Achten Sie auf sich selbst und machen Sie das transparent 249/6.3.16 Zeit lassen 250/6.3.17 Besonderheiten in der Arbeit mit Gruppen 251/6.3.18 Übungsanleitungen und der Umgang mit Sprache 253/6.3.19 Winzige Anleitung für die Formulierung von Übungen 259//7 Im Hier und Jetzt präsent sein - das Häschen beruhigen 260/7.1 Ressourcenbarometer 261/7.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 263/7.1.2 Anleitung 265/7.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 271/7.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 272/7.1.5 Besonderheiten im Kontakt 272/7.1.6 Transkript 275///7.2 Reorientierung/Dissoziationsstopps 276/7.2.1 Wann, warum und wie? Rahmenbedingungen der Übung 278/7.2.2 Anleitung 281/7.2.3 Woran erkenne ich Dissoziationen? 283/7.2.4 Dissoziationsstopps 286/7.2.5 Wie geht es danach weiter? - Was sind mögliche Auswirkungen? 306/7.2.6 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 306/7.2.7 Besonderheiten im Kontakt 310/7.2.8 Transkripte/ Beispiele 315/7.3 Die 5-4-3-2-l-Übung 319/7.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 319/7.3.2 Anleitung 321/7.3.3 Wie geht es danach weiter? 325/7.3.4 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 325/7.3.5 Besonderheiten im Kontakt 326/7.3.6 Beispiele 328//8 Überblick für die Denker*in: Modelle erklären 329/8.1 Notfallreaktion, Spannungskurve und Zeitlinie - die Normalisierungsintervention 330/8.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 332/8.1.2 Anleitung 334/8.1.3 Wie geht es nach der Erklärung weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 348/8.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 349/8.1.5 Besonderheiten im Kontakt 350/8.1.6 Beispiele: Erklärungen für Kinder 352//9 Raum und Zeit verfügbar machen - Gedächtnisbildung ermöglichen 357/9.1 Erarbeitung der Zeitlinie 360/9.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 362/9.1.2 Anleitung: Erarbeiten der Zeitlinie 364/9.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 369/9.1.4 Besonderheiten im Kontakt 371/9.1.5 Beispiel/Transkript 372///9.2 Übungen zur Unterscheidung von Jetzt und Damals 374/9.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen für die Übungen 375/9.2.2 Übung 1: Duale Wahrnehmung 377/9.2.3 Übung 2: Flashbackkontrolle in Beziehungen 379/9.2.4 Übung 3: Original und Fälschung 383/9.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 385/9.2.6 Besonderheiten im Kontakt 387/9.3 Storyboard 389/9.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 390/9.3.2 Anleitung 392/9.3.3 Storyboard - der Ablauf kurz zusammengefasst 397/9.3.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 398/9.3.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 398/9.3.6 Besonderheiten im Kontakt 400//10 Distanzierung statt Dissoziation 402/10.1 Abstandhalter 403/10.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 404/10.1.2 Anleitung 405/10.1.3 Wie es danach weitergeht 407/10.1.4 Besonderheiten im Kontakt 407/10.2 Zwischenlager 409/10.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 410/10.2.2 Anleitung 411/10.2.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 415/10.2.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 416/10.2.5 Besonderheiten im Kontakt 416/10.3 Gefühle gut versorgen 418/10.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 419/10.3.2 Anleitung 420/10.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 422/10.3.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 422/10.3.5 Besonderheiten im Kontakt 423///11 Den Ressourcenbereich erweitern 425/11.1 Wohlfühlort 426/11.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 427/11.1.2 Anleitung 429/11.1.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 434/11.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 434/11.1.5 Besonderheiten im Kontakt 436/11.1.6 Beispiel: Gruppenarbeit 438/11.2 Zielzustand 441/11.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 442/11.2.2 Anleitung 444/11.2.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 451/11.2.4 Wie es danach weitergeht 453/11.2.5 Besonderheiten im Kontakt 454/11.3 Eine Tarnkappe voll Kraft - Schutzmantel oder Schutzhülle 456/11.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 456/11.3.2 Anleitung 457/11.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 461/11.3.4 Wie es danach weitergeht 462/11.3.5 Besonderheiten im Kontakt 462/11.4 Ressourcenorientierte Fragen 464/11.4.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 465/11.4.2 Anleitung 467/11.4.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 473/11.4.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 473/11.4.5 Besonderheiten im Kontakt 474/11.5 Innere Helferinnen und Vorbilder 477/11.5.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 478/11.5.2 Anleitung 479/11.5.3 Wie geht es danach weiter? Wassind mögliche Auswirkungen? 483/11.5.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 483/11.5.5 Besonderheiten im Kontakt 484/11.5.6 Transkript/Beispiel 486///11.6 Notfall-/Ressourcenkoffer 487/11.6.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 488/11.6.2 Anleitung 489/11.6.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 493/11.6.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 494/11.6.5 Besonderheiten im Kontakt 494/11.7 Ressourcendusche/-rahmen 497/11.7.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 497/11.7.2 Anleitung 499/11.7.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 502/11.7.4 Besonderheiten im Kontakt 502/11.8 Schreiben 504/11.8.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übungen 505/11.8.2 Anleitungen 506/11.8.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 509/11.8.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 509/11.8.5 Besonderheiten im Kontakt 510//12 Distanzieren und Kontakt aufnehmen 513/12.1 Kontakt mit dem Symptom aufnehmen - Externalisierungen 514/12.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 515/12.1.2 Anleitung 516/12.1.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 522/12.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 523/12.1.5 Besonderheiten im Kontakt 524/12.1.6 Transkript 526/12.2 Teilearbeit 528/12.2.1 Wann, warum und wie? – Rahmenbedingungen der Übung 530/12.2.2 Anleitung: Grundidee und Betrachtung der Teile 532/12.2.3 Teilearbeit am Flipchart 535/12.2.4 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 541/12.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 541/12.2.6 Besonderheiten im Kontakt 541/12.2.7 Transkript 543/12.3 Arbeit mit dem inneren Kind 546/12.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 547/12.3.2 Anleitung 550/12.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 560/12.3.4 Besonderheiten im Kontakt 562//13 Die anderen einbeziehen 564/13.1 Problem-/Lösungsporträt (nach Malcolm MacLachlan) 565/13.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 567/13.1.2 Anleitung 568/13.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 573/13.1.4 Wie geht es danach weiter - was sind mögliche Auswirkungen? 573/13.1.5 Besonderheiten im Kontakt 574/13.2 Ressourcenfamilie 575/13.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 577/13.2.2 Anleitung: Suche nach einer spezifischen Fähigkeit für die Klientin in der Ressourcenfamilie 580/13.2.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 585/13.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 586/13.2.5 Besonderheiten im Kontakt 588/13.2.6 Transkript/Beispiel 589/13.3 Bonbonaufstellung zur Überprüfung von Entscheidungen 591/13.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 592/13.3.2 Anleitung 594/13.3.3 Wie geht es danach weiter, was sind mögliche Auswirkungen? 599/13.3.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen, und wie kann ich damit umgehen? 600/13.3.5 Besonderheiten im Kontakt 600/13.3.6 Transkript 602//Literatur 607//Traumakompetenz und Selbstfürsorge - die Audiobook-Reihe /von Lydia Hantke & Hans-Joachim Görges 619

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hantke, Lydia; Görges, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Lydia Hantke & Hans-Joachim Görges ; mit einem Vorwort von Michaela Huber
Jahr: 2023
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-7495-0390-2
2. ISBN: 3-7495-0390-7
Beschreibung: 2., überarbeitete Auflage, 622 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Psychisches Trauma, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychische Traumatisierung, Psychologische Behandlung, Psychotrauma
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Huber, Michaela
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 607-618
Mediengruppe: Buch