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Der "Writing Code"

bessere Abschlussarbeiten in kürzerer Zeit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rau, Harald
Verfasser*innenangabe: Harald Rau
Jahr: 2016
Verlag: Baden-Baden, Nomos
Reihe: UTB; 4507
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Auch wissenschaftlich zu arbeiten, kann effizient sein! Ein Zeitsparbuch - das für effektives Arbeiten und gute Noten sorgt
 
Der "Writing Code" ist ein Zeitsparbuch. Bis zu dreißig Prozent an reduzierter Bearbeitungszeit für eine Bachelor-, eine Masterarbeit oder eine Dissertation sind zu realisieren.
 
Dabei führt das Buch systematisch zum Wesentlichen, hilft Ihnen gewohnte und wenig effiziente Routinen zu durchbrechen, sich gleichzeitig psychisch abzusichern.
 
Es zeigt Ihnen, wie unterschiedliche Dozententypen im Regelfall Ihre Arbeit lesen werden, und es lädt Sie ganz persönlich ein, nicht länger an linear zu realisierende Prozesse zu glauben.
 
So gesehen, bereitet Sie dieses Buch auch gut auf berufliche Projekte vor. Daneben lernen Sie den souveränen Umgang mit Quellenmaterial, sie werden verstehen, wie man sehr selbstbewusst Begriffe diskutiert und wie man gewinnbringend ein größeres Thema gliedern kann.
 
So kann dieses Buch auch beispielsweise die gerade aktuelle Arbeit an einem Thema begleiten. Es ist ein Arbeitsbuch und in dieser Weise auch eine kompromisslose Einladung zur Selbstdisziplin.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / 1 Kurzfassung: Der ‚Writing Code' für Ungeduldige! 11
1.1 Abschied nehmen - welcher Schreibtyp bin ich? 11
1.2 Überblick gewinnen - alle wichtigen Regeln! 13
1.2.1 Das Thema kennt kein Eigeninteresse 14
1.2.2 Themensuche schnell abschließen 14
1.2.3 Neue Quellen aus sehr guten generieren 15
1.2.4 Frage und zentrale These leiten das Erkenntnisinteresse 15
1.2.5 Für die frühe Anmeldung mit Untertiteln arbeiten 15
1.2.6 Die Gliederung steht bereits in den ersten Tagen 16
1.2.7 Textverarbeitung in der Gliederungsansicht 16
1.2.8 Flexibilität vom ersten bis zum letzten Buchstaben 16
1.2.9 Arbeitsprozess auf den Kopf gestellt 17
1.2.10 Keinerlei Raum für Schreibblockaden 18
1.2.11 Empirie ist nicht zwingend erforderlich, aber ..19
1.2.12 Methodenwahl: Es kann nur eine geben! 19
1.2.13 Kreativlos: Fehler in der Entscheidung 20
1.2.14 Stolperfalle: Quantitative Verfahren für die Tonne 20
1.2.15 Bevor Sie loslegen: Computerprogramme beherrschen 21
1.2.16 Archivierung, Backups und die Cloud 21
1.2.17 Schreiben schafft Ordnung - von unten nach oben 22
1.2.18 Sachaussagen belegen: Die ultimative Überprüfung 22
1.2.19 Leuchttürme setzen: Ein 360-Grad-Rundumblick 23
1.2.20 Zu guter Letzt: Mit dem Fazit entsteht der Schluss 24
1.2.21 Noch etwas: Mit dem Ende ist noch nicht Schluss 24
1.2.22 Überschriften: Ein wenig Spaß darf sein 25
1.2.23 Gegenlesen: Lernen Sie die Verunsicherung lieben 25
1.3 So geht es weiter - Ihr persönliches Arbeitsbuch! 26
2 Bestandsaufnahme: Was dieses Buch erreichen will! 30
2.1 Das Ziel: Mehr Zeit für das Wesentliche! 30
2.1.1 Übersicht - So lernen Sie mit dem ‚Writing Code' 31
2.1.2 Die Grundlagen - in allen Fachtraditionen gültig 32
2.1.3 Die Inhalte - stets überprüfbar! 34
2.2 Die erste Regel: Routinen durchbrechen! 36
2.3 Eine wichtige Erkenntnis: Sie sind nicht allein! 37
2.4 "Da vorne steht der Feind!" Wirklich? 39
2.4.1 Emotionen und ihre Rolle für den Hirnarbeiter 40
2.4.2 Das Erwachsenen-Ich und die innere Einstellung 42
2.4.3 Formulierungsvorschläge für veränderte Selbstkonzepte 46
2.5 Einladung: Eine außergewöhnliche Übung! 47
2.5.1 Alternativen zum Feindbild 48
2.5.2 Mit Sinn und Verstand - noch mehr Hirnphysiologie! 50
2.5.3 Aufmerksamkeit und kontemplative Techniken 52
2.5.4 Selbstverpflichtung - die aktive Beseitigung des Zweifels 54
2.5.5 Höhere Regie - und eine ganz persönliche Erfahrung 57
2.6 Unerlaubte Fragen? Ja, die gibt es! 58
2.6.1 Trivialisierung durch illegitime Fragen 59
2.6.2 Wissenschaft als Akt der Enttrivialisierung 62
3 Panikorchester: vor einem unbezwingbaren Berg 66
3.1 Die größte Angst - Überforderung 68
3.1.1 Aufgaben teilen - Prokrastination überwinden! 69
3.1.2 Überforderung erkennen - Prozesse verändern! 77
3.2 Typische Glaubenssätze - und Argumente gegen sie 91
3.2.1 Nur eine Bachelorarbeit 92
3.2.2 Wenig gelernt - da kann nichts herauskommen 93
3.2.3 Ich werde nie zum "Wissenschaftler" 94
3.2.4 Am Ende ist doch alles hier nur Formsache 95
3.2.5 Praxis? Fehlanzeige! 96
3.2.6 Mir ist nicht zu helfen! 97
3.3 Verzweiflungsmomente - und wie Sie daran wachsen 100
3.3.1 Kritische Phasen zeigen: Sie sind auf dem richtigen Weg 100
3.3.2 Eine sanfte Rückführung: Akkommodation ermöglichen! 103
3.4 Heilsames Schreiben - Homöopathisch Texten 107
4 Die Bewertung: Wie man der Rezeption begegnet 112
4.1 Lesetypen-Bingo: Eine fröhliche Dozenten-Auswahl 112
4.1.1 Dozenten lesen - Routine 1, der Kontexttyp 112
4.1.2 Dozenten lesen - Routine 2, der Strukturtyp 113
4.1.3 Dozenten lesen - Routine 3, der Intuitionstyp 114
4.1.4 Schnellleser? Nicht irritieren lassen! 115
4.1.5 Nichtleser, Gutachtenmuffel, Notenjonglierer 117
4.2 Der wichtigste Merksatz: Weg von der Linearität 120
4.3 Orientierungshilfe: Ein Bewertungsraster 121
4.4 Bewertung: Kurzgutachten für Bachelorarbeiten 123
4.4.1 Beispiel 1: Bachelorarbeit mit Publikationspotenzial 125
4.4.2 Beispiel 2: Außergewöhnliche Methodenwahl 127
4.4.3 Beispiel 3: Ausgezeichnete Arbeit "ex negativo" 130
4.4.4 Beispiel 4: Note? Gerade noch 4,0! 131
4.5 Lernaspekte: Die Logik des "ex negativo" 132
4.6 Fließtext: Masterthesis und Dissertation 135
4.6.1 Beispiel 5: Masterthesis als erfolgreiches Buch 136
4.6.2 Beispiel 6: Gemeinschaftlich erstellte Abschlussarbeit 138
4.6.3 Erweiterter Modus: Hinweise für Dissertationen 143
4.7 Sinn und Zweck der hier aufgeführten Gutachten 150
5 Turboantrieb: Ein Abschied von der Gewohnheit 152
5.1 Grundlagen: Flexibilität mit Methode 154
5.1.1 Textverarbeitung - welches ist die "Richtige"? 155
5.1.2 Von der Fragestellung zur These 159
5.2 Hilfestellungen: Wahl und Kritik der Methode 164
5.2.1 Frühe Methodenentscheidung zahlt sich aus 165
5.2.2 Entscheidungsbaum zur Methodenwahl 167
5.3 Gliederung: Erkenntnis strukturieren 172
5.3.1 Gliederungen wirken stresslösend! 172
5.3.2 Mit Struktur das Selbstbewusstsein stärken 174
5.3.3 Von der Kunst, nie fertig zu sein 175
5.4 Schreiben: von inneren Lieblingsplätzen und Technik 177
5.4.1 Verlassen Sie sich auf Ihren inneren Ratgeber 178
5.4.2 Zum Schreiben: Endgeräte! 178
5.5 Arbeit im RAW-Modus - Ihr Dokument wächst! 186
5.5.1 Arbeitsergebnisse und Quellen? Sofort ins Skript! 187
5.5.2 "Schreiben" im RAW-Modus? Selbstverständlich! 190
5.6 Checkliste - die Praxis des ‚Writing Code' 200
6 Schlussakt: Verteidigung, Kolloquium, Disputation 204
6.1 Mit der richtigen Vorbereitung ein Kinderspiel 204
6.2 "Dos" and "Don'ts" im mündlichen Kolloquium 208
6.2.1 Präsentation - Inhalt 208
6.2.2 Präsentation - Form 208
6.2.3 Fragestellungen - Haltung 209
6.2.4 Fragestellungen - Anknüpfungspunkte 209
6.2.5 Praxisbezug - Anwendungsmöglichkeiten 211
6.3 Zum Abschluss bleibt ein Ausblick 212
6.3.1 Notengebung anhand der Titelgestaltung 212
6.3.2 Quellen und "Window Dressing"! 212
6.3.1 Begriffe und Selbstsicherheit im Umgang mit ihnen 213
6.3.1 Methoden sicher anwenden 214
Literatur 215
Biografische Hinweise zu den Erfahrungsberichten 221
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rau, Harald
Verfasser*innenangabe: Harald Rau
Jahr: 2016
Verlag: Baden-Baden, Nomos
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.WS
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ISBN: 3-8252-4507-1
2. ISBN: 978-3-8252-4507-8
Beschreibung: 1. Auflage, 224 Seiten
Reihe: UTB; 4507
Schlagwörter: Wissenschaftliches Arbeiten, Wissenschaftliche Arbeit, Wissenschaftliche Arbeitstechnik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 215-219
Mediengruppe: Buch