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Psychotherapie bei Psychosen

neuropsychodynamisches Handeln in Klinik und Praxis ; [eBook inside]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hartwich, Peter; Grube, Michael
Verfasser*innenangabe: Peter Hartwich ; Michael Grube
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In der Psychiatrie gewinnen Psychodynamik und Psychotherapie bei Psychosen an Bedeutung. Anders als früher geht es jedoch nicht um eine Alternative zum biologisch akzentuierten Verständnis psychischer Krankheiten oder um rein pharmakologische Therapien, sondern um die sinnvolle Intergration dessen, was bei Psychosekranken therapeutisch machbar und sinnvoll ist. Bei der Vermittlung der theoretischen Grundlagen steht das komplexe Zusammenspiel der Einzelkomponenten im Vordergrund. Entsprechend den modernen Forschungsergebnissen werden neurobiologische, genetische, soziale, individuell entwicklungsgeschichtliche und tiefenpsychologische Fakten zusammengetragen. Individuell abgestimmte Therapievariationen werden mit einem neuropsychodynamischen Verständnis möglich und mit vielen klinischen Beispielen plastisch vermittelt. Sowohl gruppen- als auch einzeltherapeutische Vorgehensweisen werden für ambulante und stationäre Bedingungen herausgearbeitet. Teilweise ist Psychotherapie erst auf dem Boden der Pharmakotherapie möglich, und oft ist die Wechselwirkung von Psychodynamik und Psychopharmaka zu beachten.Dieses Buch vermittelt eine Fülle konkreter Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis und gibt den Therapeuten etwas Anschauliches und für die tägliche Arbeit Anwendbares an die Hand.
IX / Inhaltsverzeichnis / 1 Grundlagen und Wirksamkeit psychodynamischer Behandlungen bei / Psychosekranken i / 1.1 Stellenwert der psychodynamischen Therapieformen 3 / 1.1.1 Was heißt Psychodynamik? 4 / 1.1.2 Was heißt modifiziert? 4 / 1.2 Empirische Studien zu Therapieeffekten 6 / 1.2.1 Schizophrenien 6 / 1.2.2 Affektive Erkrankungen, bipolare und monopolare 7 / Literatur. 9 / 2 Neurowissenschaftliche Befunde und Psychodynamik der Psychosen 13 / 2.1 Schizophrene und schizoaffektive Erkrankungen 15 / 2.1.1 Veränderte Funktionen der Mittellinienstrukturen des Gehirns und das zersplitterte Ich, / das fragmentierte Selbst des Schizophrenen IS / 2.1.2 Hyperkonnektivität in der psychodynamischen Dimension 16 / 2.1.3 Niederfrequente Fluktuationen in den Mittelinienregionen und Veränderung der / Symptomintensitäten 17 / 2.1.4 Abweichende Messergebnisse der MMN ("mismatch negativity") und Besetzungsenergie 18 / 2.1.5 Störung der spezifischen Balance zwischen vorderen und hinteren CMS / ("cortical midline structures") und Verminderung der Unterscheidungsfähigkeit / zwischen Selbst und Objekt 19 / 2.1.6 Oysfunktionale Aktivierungsmuster und Abwehrmechanismen 21 / 2.2 Empirische Befunde bei Stimmenhören und psychodynamische Hypothesen 21 / 2.3 Affektive Erkrankungen 22 / 2.3.1 Neuronale Mechanismen und therapeutische Hinweise 22 / 2.3.2 Neuropsychodynamik und Depression 23 / Literatur 25 / 3 Atiologiekonzepte und Psychodynamik der Schizophrenien 27 / 3.1 Die beiden Pole: objektive Beschreibung und Einfühlung in das Subjektive 28 / 3.2 Defizit versus Konflikt? 29 / 3.2.1 Hypothesen und Forschungen zu Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis 30 / 3.2.2 Die wichtigsten Entwicklungen aus der Psychoanalyse 32 / 3.2.3 Zusammenfassende Überlegungen zur Ätiologie (Defizit versus Konflikt) 42 / Literatur 44 / 4 Zur Psychodynamik und dem Umgang mit affektiven Psychosen 49 / 4.1 Zur Diagnostik SO / 4.2 Psychodynamische Konzepte 51 / 4.2.1 Triebdynamisches Modell 52 / 4.2.2 Ich-psychologisches Modell 54 / 4.2.3 Objektbeziehungsmodell 54 / 4.2.4 Selbstpsychologisches Modell 55 / 4.3 Zirkuläre Modelle 58 / 4.4 Verlust der Vitalität bei psychotischer Depression 58 / X Inhaltsverzeichnis / 4.5 Hinweise zum psychodynamischen Umgang mit affektiven Psychosen / im klinischen Alltag 61 / 4.5.1 In der akuten Phase 61 / 4.5.2 Berücksichtigung der Persönlichkeitsstruktur 63 / 4.5.3 Zur Manie 64 / 4.5.4 Pragmatische psychodynamische Hinweise für die Behandlung der akuten Manie 65 / Literatur 66 / 5 Wie entstehen Symptome von Psychosen? 69 / 5.1 Schizophrene und schizoaffektive Psychosen 70 / 5.2 Affektive Psychosen 70 / 5.3 Desintegration, Fragmentierung und Symptombildung 71 / 5.4 Fallbeispiel für Oesintegrationsvorgänge 72 / 5.5 Historisches zum Desintegrationsbegriff 73 / Literatur 76 / 6 Gegenregulation: Abwehr und Parakonstruktion 79 / 6.1 Symptome, die aus der unmittelbaren Desintegration resultieren 80 / 6.2 Parakonstruktionen als kreativer Schutzversuch 81 / 6.2.1 Köhäsion und Antikohäsion 83 / 6.2.2 Psychiatriegeschichtliche Herleitung des Parakonstruktionskonzepts 85 / 6.3 Abgrenzungen der Parakonstruktion von Abwehr 87 / 6.3.1 Die Unfähigkeit zum Verdrängen 87 / 6.3.2 Die Unfähigkeit zur Affektisolierung 88 / 6.3.3 Die Unfähigkeit zum Intellektualisleren 88 / 6.3.4 Abwehrmechanismus der Spaltung 89 / 6.4 Symptome, die eine Mischung darstellen 90 / 6.5 Fallbeispiel für Parakonstruktion 90 / 6.6 Weitere Fallbeispiele für Parakonstruktionen 94 / 6.7 Fallbeispiele für mutistisch-autistische und megalomane Parakonstruktionen 95 / 6.8 Hinweise zum Umgang mit Parakonstruktionen 98 / Literatur 99 / 7 Zur speziellen Psychodynamlk schlzoaffektiver Psychosen 101 / 7.1 Psychopathologie und Diagnostik 102 / 7.2 Faktoren, die Behandlung und Verlauf gegenüber schizophrenen Psychosen / beeinflussen 103 / 7.2.1 Psychodynamische Wechselwirkung des schizodominanten Typs 104 / 7.2.2 Psychodynamische Wechselwirkung des affektivdominanten depressiven Typs 106 / 7.2.3 Psychodynamische Wechselwirkung des affektivdominanten maniförmenTyps 107 / 7.3 Therapiebeispiele mit unterschiedlichen Verlaufsausprägungen 108 / 7.4 Therapeutische Nutzung eines Faktors, der den Krankheitsverlauf / günstiger werden lässt 114 / Literatur. 115 / 8 Größenwahn und Scham 117 / 8.1 Fallbeispiel 118 / 8.2 Gegenübertragung und bipolare Erkrankung 119 / Inhaltsverzeichnis / XI / 8.3 Therapeutische Gratwanderungen 120 / 8.4 Oer Blick des Anderen 121 / 8.5 Schamgefühl und Psychodynamik 121 / 8.6 Zur Frage des neurobiologischen Bezugs 123 / 8.7 Psychodynamische Therapie in der Gruppe 123 / 8.8 Empirische Studie 125 / Literatur 126 / 9 Postpartale Psychosen und Mutter-Kind-Behandlung 127 / 9.1 Einführung 128 / 9.2 Psychodynamik der postpartalen Psychosen 130 / 9.2.1 Fallbeispiel: Psychotische Depression mit Nihilismuserleben 132 / 9.2.2 Fallbeispiel: Schwere Depression mit Aggressivität 135 / 9.3 Behandlung der postpartalen Psychosen 137 / 9.3.1 Somatische Therapien 137 / 9.3.2 Einbezug des Kindsvaters 138 / 9.3.3 Förderung der Mutter-Kind-Interaktion 138 / 9.3.4 Mütterkunsttherapie 139 / 9.3.5 Müttergesprächsgruppe 140 / 9.4 Therapieeffekte und Verlaufsbeobachtung 140 / 9.4.1 Fallbeispiel: Exazerbation einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis 141 / 9.5 Stationäre Mutter-Kind Behandlung 142 / 9.5.1 Die Seite der Erkrankten 142 / 9.5.2 Die Seite des Partners 142 / 9.5.3 Die Seite des Kindes 143 / 9.5.4 Die Seite des Teams 143 / Literatur 144 / 10 Psychodynamische Aspekte der Prävention psychotischer Erkrankungen / bei Risikogruppen 147 / 10.1 Probleme der Frühdiagnostik 148 / 10.2 Subjektive Erlebensseite, Typen- und Psychodynamik 150 / 10.3 Psychodynamik und autotherapeutische Strategien der Typen 151 / 10.4 Aspekte der psychodynamischen Einzeltherapie 152 / 10.5 Psychodynamische Gruppentherapie 153 / 10.6 Zur Prävention bipolarer Erkrankungen 154 / Literatur 154 / 11 Übertragung und Gegenübertragung in der Psychotherapie / bei Psychosen 157 / 11.1 Zur Definition von Übertragung und Gegenübertragung 158 / 11.1.1 Übertragung 158 / 11.1.2 Gegenübertragung 158 / 11.2 Historisches 159 / 11.3 Unterschiedliche Übertragungsformen und deren Darstellung in der Therapie 159 / 11.3.1 Symbiotische Verschmelzung 160 / 11.3.2 Paranoide Übertragung 160 / 11.3.3 Rascher Wechsel von Übertragungsfacetten 161 / XII Inhaltsverzeichnis / 11.3.4 Unrealistische zu positive Übertragung 161 / 11.3.5 Übertragungspsychose 161 / 11.4 Gegenübertragung 162 / 11.4.1 Gegenübertragung auf psychotische Symptome und dessen Träger 162 / 11.4.2 Partizipierende Gegenübertragung 163 / 11.4.3 Die identifikatorische Gegenübertragung 163 / 11.4.4 Gegenübertragung der narzisstischen Verführung 164 / 11.4.5 Gegenübertragung bei schizoaffektiven Psychosen 165 / 11.4.6 Gegenübertragung bei Manien 165 / 11.4.7 Gegenübertragung bei Depressiven 166 / 11.4.8 Gegenübertragung bei suizidalen Patienten 166 / 11.4.9 Gegenübertragung bei kognitiven Störungen 167 / 11.5 Übertragung und Gegenübertragung bei der Vergabe von Psychopharmaka 167 / 11.6 Zur Frage der empirischen Forschung 168 / Literatur 169 / 12 Psychodynamische Teilaspekte bei organischen Psychosen 171 / 12.1 Allgemeine Gegenregulationsversuche 172 / 12.1.1 Fallbeispiel 173 / 12.2 Parakonstruktionen im eigentlichen Sinne 173 / 12.2.1 Fallbeispiel 173 / 12.3 Parakonstruktionen bei lebensverkürzenden Erkrankungen / des Zentralnervensystems 175 / 12.3.1 Fallbeispiel 175 / Literatur 175 / 13 Gefahren und Grenzen der psychodynamischen Behandlung von / Psychosekranken 177 / 13.1 Was unterscheidet Psychosen von anderen psychischen Störungen? 178 / 13.1.1 Abgrenzungsfähigkeit des Ich zum Nicht-Ich 179 / 13.1.2 Erforderliche Abwehrmechanismen 179 / 13.1.3 Noch-Aushaltbarkeit der Intensität der Emotionen 179 / 13.2 Gefahren bei unsachgemäßer Psychotherapie 180 / 13.2.1 Fehlende Modifikation 180 / 13.2.2 Fehlende diagnostische Präzision 180 / 13.2.3 Fehlende Antipsychotika 181 / 13.3 Verlust der Ich-Identität und des Zusammenhangs der Selbstobjektrepräsentanz 183 / Literatur 185 / 14 Indikationen und Kontraindikationen für die psychodynamische / Behandlung der unterschiedlichen Schizophrenieformen 187 / 14.1 Untergruppen 188 / 14.1.1 Frühschizophrenien 188 / 14.1.2 Hebephrenie 188 / 14.1.3 Katatonie 190 / 14.1.4 Zönästhetische (coenästhetische) Schizophrenie 191 / 14.1.5 Paranoid-halluzinatorische Schizophrenie 191 / Inhaltsverzeichnis / XIII / 14.1.6 Wahnerkrankungen 193 / 14.1.7 Spätschizophrenie 193 / 14.2 Schwere desorganisierte Schizophrenie 194 / 14.3 Schizoaffektive Psychosen 194 / 14.4 Bedürfnisse der Erkrankten und Motivation zur Psychotherapie 195 / 14.5 Zur Frage der Kontraindikationen 196 / Literatur 197 / 15 Welche Eigenschaften sollte ein psychodynamisch arbeitender / Psychotherapeut mitbringen? 199 / 15.1 Der Psychosenpsychotherapeut 200 / 15.1.1 Das Bewusstmachen 202 / 15.1.2 Das Aushalten der Gegenübertragung 202 / 15.1.3 Mit unserer Gegenübertragung in der Therapie arbeiten 202 / 15.2 Gefahr der Entgleisung 203 / 15.3 Zur Realität des Alltags 204 / Literatur 204 / 16 Zum Umgang mit kognitiven Störungen 205 / 16.1 Psychodynamik und kognitive Störungen 206 / 16.2 Vorschläge für den Therapeuten 208 / Literatur 209 / 17 Zur Bedeutung der Psychopharmaka in der Innenwelt des / Psychosekranken und in der Interaktion mit seinem Therapeuten 211 / 17.1 Fallbeispiel 212 / 17.2 Arzt und Psychopharmaka 213 / 17.3 Patienten und Psychopharmaka 214 / 17.4 Angehörige und Psychopharmaka 216 / 17.5 Gruppentherapie und Psychopharmaka 218 / 17.6 Spekulation im Rückblick 219 / Literatur 219 / 18 Psychotherapie bei ausgewählten Symptomen und Syndromen 221 / 18.1 Umweltorientierungsstörung 222 / 18.2 Selbstzerstörerischelmpulse 222 / 18.3 Starke Emotionen 224 / 18.4 Floride Symptome 227 / 18.4.1 Sensitives Beziehungserleben und paranoide Umdeutungen 228 / 18.4.2 Stimmenhören 230 / 18.5 Eifersuchtswahn (Othello-Syndrom) 230 / 18.5.1 Fallbeispiel: Isolierter Eifersuchtswahn 231 / 18.5.2 Fallbeispiel: Othello-Syndrom 231 / 18.5.3 Fallbeispiel: Eifersuchtswahn aus dem schizophrenen Formenkreis 233 / 18.6 "Nichten" und Gegenteilassoziationen 234 / 18.7 Schizophasie - Formalismus - Objektzerfall 235 / 18.8 Zum Umgang mit Aggressivität 237 / XIV Inhaltsverzeichnis / 18.8.1 Seite des Patienten 238 / 18.8.2 Seite des therapeutischen Teams 238 / Literatur 239 / 19 Zum Umgang mit Problemen des postakuten und chronischen Verlaufs 241 / 19.1 Antriebsstörungen 243 / 19.2 Auseinandersetzung mit der reduzierten Leistungsfähigkeit 244 / 19.3 Rückzugsbedürfnisse 246 / 19.3.1 Seite des Patienten 246 / 19.3.2 Seite der Angehörigen 247 / 19.3.3 Seite des Therapeuten 247 / 19.4 Frühwarnsymptome 248 / 19.5 Wiederannäherung an den Beruf 249 / 19.6 Auswirkungen der Erkrankung und juristische Instanzen 250 / 19.7 Zur Frage der meditativen Verfahren 251 / 19.8 Benennung der Krankheit 253 / 19.8.1 Persönlicher Aspekt 253 / 19.8.2 Sozialer Aspekt 253 / 19.8.3 Therapeutenaspekt 253 / Literatur. 254 / 20 Psychosekranke und Angehörige 257 / 20.1 Zum Umgang mit Angehörigen von schwer psychotisch Kranken 258 / 20.2 Psychose und Partnerschaft 260 / Literatur 263 / 21 Zum Umgang mit Träumen bei psychotisch kranken Menschen 265 / 21.1 Traumerleben und Psychoseerleben 267 / 21.2 Träume in der Therapiesitzung 269 / Literatur 271 / 22 Psychodynamische Aspekte der Suizidalität 273 / 22.1 Präsuizidales Syndrom 274 / 22.2 Fallbeispiel: suizidale Handlung 274 / 22.2.1 Die subjektive Seite der Patientin 275 / 22.2.2 Wie geht es dem therapeutischen Team? 275 / 22.3 Konflikt zwischen Würde und Überwachung 275 / 22.4 Das Problem der unsicheren Vorhersage 276 / 22.5 Gegenübertragung bei Suizidalität 278 / 22.6 Workshops und psychodynamische Gruppenarbeit 279 / Literatur 280 / 23 Was tragen kreative Verfahren zur Psychosentherapie bei? 281 / 23.1 Was ist Kreativität? 282 / 23.2 Welche Bedeutung hat die Kreativität für die Therapie? 284 / 23.2.1 Kunsttherapeutische Vorgehensweisen 285 / 23.3 Malen mithilfe eines Computerprogramms 285 / 23.3.1 Fallbeispiel von Dissoziation bei einer Borderline-Persönlichkeitsstörung 285 / Inhaltsverzeichnis / XV / 23.3.2 Einsatz bei Schizophrenen 287 / 23.3.3 Fallbeispiel einer schizophrenen Ersterkrankung 290 / 23.3.4 Weitere Fallbeispiele 290 / 23.3.5 Gibt es Quantifizierungsmöglichkeiten in der Kunsttherapie? 291 / 23.4 Stein als Strukturvorgabe bei der Behandlung von Psychosekranken 293 / 23.5 Videospiegelung - die Kathexis des Bildes von sich selbst 295 / 23.5.1 Zum Spiegelphänomen 295 / 23.5.2 Verbesserung des Kohärenzerlebens durch Spiegelung 296 / 23.5.3 Förderung der affektiven Schwingungsfähigkeit 296 / 23.5.4 Förderung von Motivation und Antrieb 297 / Literatur 297 / 24 Psychodynamische Gruppenpsychotherapie mit Psychosekranken 299 / 24.1 Was trägt die gruppendynamische Erfahrung zur Psychotherapie bei? 300 / 24.1.1 Vier wichtige Aspekte, die typisch sind 300 / 24.2 Homogene oder inhomogene Gruppenzusammensetzung? 302 / 24.2.1 Schizophren und schizoaffektiv Erkrankte gemeinsam in der Gruppe 304 / 24.3 Patienten berichten von Psychoseerlebnissen in der Gruppentherapie 306 / 24.3.1 Perspektive der Gruppe 306 / 24.3.2 Perspektive des einzelnen Patienten in der Gruppe 307 / 24.3.3 Perspektive der Therapeuten 307 / 24.4 Unaussprechliches wird doch in Worte gefasst 307 / 24.5 Realitätsverstärkende Mechanismen der Gruppe 310 / 24.6 Praktische Hinweise 311 / Literatur. 312 / 25 Blick in die Zukunft der neuropsychodynamischen Psychosentherapie 313 / 25.1 Zusammenwachsen ehemals konträrer wissenschaftlicher Lager 314 / 25.2 Was ist in der näheren Zukunft zu erwarten? 315 / 25.2.1 Abgrenzung zum Gesunden 315 / 25.2.2 Neue Zuordnungen 315 / 25.2.3 Neurobiologische Korrelationen für Strukturschwäche/-stärke 315 / 25.2.4 Differenzierung der Parakonstruktionen und reiferen Abwehrmechanismen 316 / 25.2.5 Die Kathexis bzw. Besetzungsenergie 317 / 25.3 Erwartungen an die Therapie 317 / 25.4 Die weitere Zukunft 318 / Literatur 319 / Serviceteil / Stichwortverzeichnis 321

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hartwich, Peter; Grube, Michael
Verfasser*innenangabe: Peter Hartwich ; Michael Grube
Jahr: 2015
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
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ISBN: 978-3-662-44245-6
2. ISBN: 3-662-44245-0
Beschreibung: 3., vollst. überarb. und aktualisierte Aufl., XV, 330 S.
Schlagwörter: Psychodynamik, Psychose, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychodynamische Psychologie, Psychologische Behandlung
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch