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Stressbewältigung und Burnoutprävention

Einzelberatung und Leitfaden für Seminare
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Strobel, Ingrid
Verfasser*innenangabe: Ingrid Strobel
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Georg Thieme Verlag
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / "PakEs" ist ein in sich geschlossenes, einzigartiges und neues Konzept zur Stressbewältigung und Aktivierung der Ressourcen. / Das lebendig geschriebene Buch gibt eine Anleitung für Einzelsettings und zur Durchführung von Seminaren für Therapeuten, Coaches und Berater. / / PakEs - und der Stress lässt nach! / / - Praxisleitfaden für die konkrete Durchführung von Seminaren mit modularem Stressmanagement (PakEs) / - relevantes Hintergrundwissen und zahlreiche Anregungen für Ihre Beratungspraxis / - schnelle, eingängige und effiziente Lösungen für Klienten mit nachhaltiger Wirkung und für akute Situationen / - der Schwerpunkt liegt auf der Praxis und beschreibt leicht nachvollziehbar die Anwendung des Konzeptes / - konkrete Arbeitsvorlagen und Anleitungen erleichtern die Durchführung / - Tipps für eine kritische Selbstreflexion
 
AUS DEM INHALT: / / / Widmung 5 3 Das Theater m it der Stressreaktion 30 / Danksagung 6 3.1 Stressalarm 30 / Vorwort 7 3.1.1 Die Stressoren (Statisten) 30 / Aufbau des Buches 8 3.1.2 Und nun zu den Protagonisten 31 / 3.1.3 Neurotransmitter 32 / 3.1.4 Das Schauspiel 33 / I2P 33.2 Wie Stress unser Gehirn formt 36 / / .2.1 Dauerstress führt zu Vergesslichkeit 36 / 3.2.2 Ständiger Cortisolbeschuss legt den / 1 Einleitung: W arum Stressbewältigung Hippocampus lahm 37 / mein Spezialgebiet ist 14 3.3 Neuro Enhancement - Tuning fürs / 1.1 Ich galoppierte ungebremst ins Gehirn 37 / Burnout 15 3.3.1 Pillen zur Leistungssteigerung 38 / 1.2 Rückschläge inklusive 15 / 4 Chronischer Stress und seine / 2 Stress im W andel der Zeit 17 Auswirkungen auf die Gesundheit 40 / 2.1 Stressbolero oder wie der Mensch seine 4.1 Stress kann krank machen 40 / natürliche Taktung verlor 17 4.1.1 Rückenschmerzen, Muskelschmerzen 41 / 2.2 Früher gab die Natur den Takt vor 18 4.1.2 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 41 / 2.3 Historisches zur Stressforschung 19 4.1.3 Die Sexualität liegt brach 41 / 2.3.1 Selyes Entdeckung 20 4.1.4 Chronischer Stress macht alt 42 / 2.3.2 AAS: Die drei Phasen der Stressreaktion 4.1.5 Schlafmangel 42 / 21 4.1.6 Psychische Stressauswirkungen 42 / 2.3.3 Flucht oder Kampf 21 4.1.7 Bodycheck 42 / 2.3.4 Stressbewältigungskonflikt 21 4.2 Stress muss nicht krank machen 44 / 2.3.5 Es kommt auf unsere Bewertung an 22 4.2.1 Positiver Stress 44 / 2.3.6 Copingstrategien 4.3 Die Rolle des Hausarztes 44 / (Bewältigungsstrategien) 22 / 2.4 Entartung des Stresses 23 5 Epigenetik und Stressdisposition 46 / 2.4.1 Die Stressoren der Urzeitmenschen 23 5.1 Der holländische Hungerwinter 46 / 2.4.2 Alltagsstress und Stressblindheit 26 5.1.1 Die Erkenntnisse von Tessa Roseboom 46 / 2.5 Was bedeutet Stress heute? 26 5.1.2 Einzelne Gene werden an- und / 2.5.1 Was man an alten Grabinschriften ablesen ausgeschaltet 47 / kann 26 5.1.3 Stressresilienz 47 / 2.5.2 Flexibilität statt Beständigkeit 27 5.2 Posttraumatische Belastungsstörung / 2.5.3 Ich leiste, also bin ich 28 und Stressdisposition 48 / 2.5.4 Stresssimulanten 28 5.2.1 Chronischer Stress während der / 2.5.5 Krankmacher: chronischer Stress 28 Schwangerschaft 48 / / / 5.3 Weitere Einflüsse auf die individuelle / Stressdisposition 48 / 5.3.1 Missbrauch in der Kindheit 49 / 5.3.2 Lebensumfeld 49 / / 6 Wir sind, was wir denken 50 / 6.1 Skriptüberzeugungen 50 / 6.2 Glaubenssätze 51 / 6.2.1 Es ist nicht leicht, Glaubenssätze / zu ändern 52 / 6.2.2 Wie sieht es mit Ihren eigenen / Glaubenssätzen aus? 52 / 6.3 Bewertung und selektive / Wahrnehmung 52 / 6.3.1 Nicht generalisieren 52 / 6.3.2 Glaubenssatz und Wertung / hinterfragen 53 / 6.4 Stressverschärfende Glaubenssätze 53 / 6.5 Resilienz, Kohärenz und das Wörtchen / ¿muss¿ 54 / 6.5.1 Was zeichnet resiliente Menschen aus? 55 / 6.5.2 Kohärenz 55 / 6.5.3 Wie oft sagen Sie, ¿ich muss¿? 56 / 6.5.4 ¿Ich muss¿ durch ¿ich will¿ ersetzen 56 / / 7 Das Burnoutsyndrom 57 / 7.1 Burnout oder Depression? 57 / 7.2 Die 12 Burnoutphasen nach / Freudenberger 58 / 7.2.1 5 nach 11 Uhr: der Zwang, sich zu / beweisen 58 / 7.2.2 10 nach 11 Uhr: verstärkter Einsatz 59 / 7.2.3 15 nach 11 Uhr: subtile Vernachlässigung / eigener Bedürfnisse 59 / 7.2.4 20 nach 11 Uhr: Verdrängung von / Konflikten und Bedürfnissen 60 / 7.2.5 25 nach 11 Uhr: Umdeutung von / Werten 60 / 7.2.6 30 Minuten vor 12 Uhr: verstärkte / Verleugnung aufgetretener Probleme 60 / 7.2.7 25 Minuten vor 12 Uhr: Rückzug 60 / 7.2.8 20 vor 12 Uhr: beobachtbare / Verhaltensveränderungen 61 / 7.2.9 15 vor 12 Uhr: Verlust des Gefühls für / die eigene Persönlichkeit 61 / 7.2.10 10 vor 12 Uhr: innere Leere 61 / / 7.2.11 5 vor 12 Uhr: Depression 61 / 7.2.12 12 Uhr: der Zusammenbruch 61 / 7.3 Die inneren Antreiber 62 / 7.3.1 Warum der Esel ein Burnout erleidet 62 / 7.3.2 Wir nehmen unsere Antreiber oft nicht / wahr 62 / 7.3.3 Einer meiner Antreiber hieß / ¿Anerkennung¿ 62 / 7.3.4 Wir haben meist nicht nur einen / Antreiber 64 / 7.4 Die Rolle des Selbstwertes 64 / 7.4.1 Schwaches Selbstbewusstsein und negative / Glaubenssätze hängen zusammen 64 / 7.4.2 Selbstbewusste Menschen gehen mit / Stress konstruktiv und offensiv um 65 / / 8 Möglichkeiten und Grenzen der / Stressprävention 66 / 8.1 Stressprävention als persönliche / Aufgabe 66 / 8.1.1 Sich rechtzeitig abgrenzen und Stopp / sagen 67 / 8.2 Stressprävention als / Unternehmensaufgabe 67 / 8.2.1 Führungskräfte machen gern einen Bogen / um das Thema ¿Burnout¿ 67 / 8.2.2 Stressprävention im Unternehmen / implementieren 68 / / 9 PakEs, das Fünf-Ebenen- / Gesamtkonzept 69 / 9.1 Es braucht ein ganzheitliches Konzept 69 / 9.1.1 Der Klient arbeitet eigenverantwortlich 70 / 9.2 Bereich P: Persönlichkeit 70 / 9.3 Bereich A: Arbeit und Alltag 71 / 9.4 Bereich K: Kognition 71 / 9.5 Bereich E: Entspannung 71 / 9.6 Bereich S: Soziales 72 / 9.7 PakEs im Einzelsetting 72 / 9.7.1 Fertigen Sie folgende Arbeitsmaterialien / an 73 / 9.7.2 Schritt 1: Stressfragebogen (kein Muss) 73 / 9.7.3 Schritt 2: Stressoren ermitteln 73 / 9.7.4 Schritt 3: Ressourcen mobilisieren 73 / 9.7.5 Schritt 4: Stressbewältigungsstrategien / sammeln und zuordnen 76 / / / 9.7.6 Schritt 5: Zielformulierung und / Zeitplanung 77 / 9.7.7 Schritt 6: Widerstand zwecklos 77 / 9.7.8 Schritt 7: Belohnung 77 / 9.7.9 Den Klienten motivierend begleiten 77 / 9.8 PakEs für Seminare und Workshops 79 / 9.8.1 Vorbereitung 79 / 9.8.2 Stressoren ermitteln 79 / 9.8.3 Ressourcen mobilisieren 79 / 9.8.4 Stressbewältigungsstrategien sammeln / und zuordnen 79 / 9.8.5 Weitere Stressbewältigungsstrategien / zuordnen 80 / 9.8.6 Widerstand zwecklos 80 / 9.8.7 Zielsetzungen 80 / / 10 Leitfaden für Einzelsettings 82 / 10.1 Arbeitsplan für eine zielführende / Einzelberatung 82 / 10.1.1 Keine Ratschläge geben oder fertige / Lösungen präsentieren 82 / 10.1.2 Die Wahrnehmung des Klienten / aufgreifen 83 / 10.1.3 Beispiel zu unterschiedlichen / Kommunikationsebenen 83 / 10.2 Themenorientierte Anamnese 84 / 10.2.1 Körperliche oder psychische / Erkrankungen 84 / 10.2.2 Stressinduzierende Glaubenssätze in der / Stammfamilie 84 / 10.2.3 Eigener Leistungsgedanke 84 / 10.2.4 Verdrängtes nicht unnötig aufwühlen 85 / 10.3 Stressoren und Ressourcen ermitteln 86 / 10.3.1 Die dritte Sitzung mit Herrn A. 86 / 10.3.2 Manchmal werden die tatsächlichen / Stressoren verleugnet 87 / 10.3.3 Die Stressauslöser von Herrn A. 87 / 10.4 Raus aus der Stressfalle! 88 / 10.5 Der individuelle Anti-Stress-Weg 88 / 10.5.1 Die Bewältigungsstrategien von Herrn / A. 88 / 10.5.2 Die Widerstände von Herrn A. 89 / / 10.6 Sich beim Denken zuhören 90 / 10.6.1 Irrationale Gedanken 90 / 10.6.2 Wie Sie irrationale Gedanken entlarven und / demontieren können 91 / 10.6.3 Praxis 92 / 10.7 Ziele definieren 92 / 10.7.1 Wie will ich die verbleibende Lebenszeit / nutzen? 93 / 10.7.2 Ziele konkretisieren und schriftlich / festhalten 93 / 10.7.3 Zeitliche Puffer 94 / 10.8 Bilanz ziehen 94 / 10.8.1 Die Heilung liegt in der / Eigenverantwortung! 94 / 10.8.2 Herr A. spricht mit seinem Chef 95 / 10.8.3 Prozess begleiten 95 / / 11 Fallbeispiele aus der Praxis 96 / 11.1 Frau K.: Burnout und mögliche / Depression 96 / 11.1.1 Ungehindert erzählen lassen 96 / 11.1.2 Nächste Sitzung 97 / 11.1.3 Umgang mit Widerständen 101 / 11.1.4 Dritte Sitzung 101 / 11.1.5 Weiterer Verlauf 102 / 11.2 Herr G.: hohe Stressbelastung und / Panikattacken 102 / 11.2.1 Panik und Kurzschlusshandlung 102 / 11.2.2 Entschleunigung und Konfrontation mit / der Angst auf einer Berghütte 106 / 11.2.3 Drei-Tages-Plan 107 / 11.2.4 Aufarbeitung 107 / 11.2.5 PakEs 108 / 11.3 Herr H.: deutliche Burnoutzeichen 108 / 11.3.1 Skepsis und Abwehr 109 / 11.3.2 Unvollständige Anamnese, da der Klient / verschlossen bleibt 109 / / 12 Leitfaden für Seminare 112 / 12.1 Seminarvorbereitung 112 / 12.1.1 Ausstattung, Arbeitsmaterialien 112 / 12.1.2 Überlegungen zu den / Seminarteilnehmern 113 / 12.1.3 Zeitrahmen 113 / / / 12.2 Ablaufplan für einen Seminartag 113 / 12.2.1 9:30-10:00 Uhr: Vorstellung 113 / 12.2.2 10:00-10:30 Uhr: / Teilnehmerinterview 113 / 12.2.3 10:30-13:00 Uhr: Was Stress wirklich ist / 114 / 12.2.4 13:00-14:00 Uhr: Mittagspause 114 / 12.2.5 14:00-16:00 Uhr: Arbeit mit PakEs 114 / 12.2.6 16:00-16:30 Uhr: Ausbeute 115 / / Schnelle Anti-Stress-Helfer im Alltag / / 13 Anti-Stress-Anker 118 / 13.1 Gute-Laune-Päckchen 118 / 13.2 Anti-Stress-Sätze 118 / 13.3 Bilder vom letzten Urlaub 119 / 13.4 Positiver Tagesrückblick 119 / 13.5 Krafttier 120 / / 14 Notfallplan 122 / 14.1 Notfallkoffer 122 / 14.1.1 Bei Panikattacken 122 / 14.1.2 Bei Herzrhythmusstörungen und Herzrasen / ohne Befund 123 / 14.1.3 Bei Schweißausbrüchen oder Zittern ohne / Befund 123 / 14.2 Ich will jetzt sofort eine Panikattacke! / 123 / 14.3 Den Stress an Ernestine abgeben 124 / 14.4 Wo lohnt es sich nun wirklich, perfekt zu / sein? 124 / 14.5 Die Geschichte vom bissigen / Neckman 125 / 14.6 Stopptechnik 125 / 14.7 ¿Ja, ich will!¿ 126 / / 15.4 W-Fragen gegen den alltäglichen / Ärger 131 / 15.5 Anamnesefragebogen 133 / / 16 Übungen und Vorlagen für den / Klienten 136 / 16.1 Achtsamkeitsübungen 136 / 16.2 Progressive Muskelentspannung nach / Jacobson 137 / 16.2.1 So gehen Sie vor 137 / 16.3 Fragebogen zur Stressbelastung 139 / 16.4 Fragebogen zum Lebensrhythmus 146 / 16.5 Meine Glaubenssätze 147 / 16.6 Merkblatt: Bewegung gegen Stress 147 / 16.6.1 Bitte beachten 148 / / 17 Übungen für Seminare 149 / 17.1 Entspannungsübung: Traumreise 149 / 17.1.1 Ihr Sprechtext 149 / 17.2 Entspannungsübung: Reflexion 151 / 17.2.1 Ihr Sprechtext 151 / 17.3 Perspektivenwechsel 152 / 17.3.1 Kurze Einführung 152 / 17.3.2 Vorbereitung 152 / 17.4 Wie viele Sommer habe ich noch? 152 / 17.4.1 Anleitung 152 / 17.5 Ich finde dich toll! 153 / / 18 Service 156 / 18.1 Arbeitsmaterial und / Präsentationsvorlage 156 / 18.2 Adressen für Beratung, Hilfestellungen / und Notfälle 156 / 18.3 Zahlen und Fakten im Internet 156 / / 19 Literaturverzeichnis 157 / Sachverzeichnis 161 / / 15 Für die Therapie/Beratung 128 / 15.1 Gespräche mit dem inneren Team 128 / 15.2 Sozialkreise 129 / 15.3 Stressbewältigungskärtchen 130

Details

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Verfasser*innenangabe: Ingrid Strobel
Jahr: 2018
Verlag: Stuttgart, Georg Thieme Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YP
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ISBN: 978-3-13-240226-3
2. ISBN: 3-13-240226-5
Beschreibung: 2., unveränderte Auflage, 164 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Beratung, Burnout-Syndrom, Prävention, Stress, Stressbewältigung, Burnout, Nervöse Belastung, Physischer Stress, Prophylaxe, Psychischer Stress, Stress / Bewältigung, Stresssituation, Verhütung, Vorbeugung, Vorsorge <Prävention>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 157-160
Mediengruppe: Buch