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Effektiver lernen für Dummies

[pack das Büffeln bei den Hörnern]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ebbert, Birgit
Verfasser*innenangabe: Birgit Ebbert
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-13/08-C3) (GMK ZWs / RG)Birgit Ebbert erklärt, wie Sie sich auch unter Zeitdruck auf die Klausur vorbereiten können, ohne in Panik zu geraten. Aber damit es beim nächsten Mal anders wird, hilft sie Ihnen zunächst herauszufinden, welcher Lerntyp Sie sind und welcher Lernstil für Sie passend ist. So können Sie die in diesem Buch vorgestellten Techniken optimal anwenden: Sie finden den richtigen Ort - ob in der Gruppe, in der Bibliothek oder allein vor dem Computer -, die richtige Zeit zum Lernen, erfolgreiche Konzentrations- und Merktechniken, Ihre Motivation stimmt und auch die Entspannung kommt nicht zu kurz. So können Sie der nächsten Klausur, dem nächsten Referat oder auch der Abschlussarbeit gelassen entgegensehen.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Über die Autorin
Einführung
Törichte Annahmen über den Leser
Zu diesem Buch
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Was Sie über das Lernen wissen sollten
Teil II: Viele kleine Schritte führen zum Lernerfolg
Teil III: Jetzt wird's ernst: Referate, Hausarbeiten und Prüfungen
Teil IV: Was den Lernerfolg noch beeinflussen kann
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Symbole, die in diesem Buch benutzt werden
Wie es weitergeht
Teil I
Was Sie über das Lernen Wissen sollten
Kapitel 1
Was beim Lernen passiert
Lernen mit Ihrer Lernmaschine Gehirn
In fünf Schritten zum Lernerfolg
Erster Schritt: Lernstoff wahrnehmen
Zweiter Schritt: Lernstoff als Lernstoff erkennen
Dritter Schritt: Neue Informationen speichern
Vierter Schritt: Wiederholung als Grundlage des Lernerfolgs
Fünfter Schritt: Auf das Gelernte zurückgreifen
Die verschiedenen Arten des Lernens
Lernen durch Reiz und Reaktion
Lernen am Erfolg
Lernen durch Einsicht
Gestatten: Gehirn, Lernmaschine
Nervenzellen halten Sie auf TVab
Synapsen sorgen für Ordnung
Was Hänschen gelernt, fällt Hans noch leicht
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!-o i Effektiver lernen für Oummies crz-:-~ i r m i
Die Speichermedien Ihres Gehirns 40
Gedankenblitze im Gehirn 40
Der Arbeitsspeicher des Gehirns 41
Das Langzeitgedächtnis als Festplatte des Menschen 41
Die Ordnung im Gehirn 42
Denken in Kategorien 42
Am Wissensarchiv arbeiten 43
Einfluss auf den Lernerfolg nehmen 44
Lernen lässt sich nicht delegieren 44
Alles eine Frage des Lernstoffs 44
Auch Lernen ist eine Frage der Strategie 45
Lernen trotz interessanter Alternativen 45
Viele Wege führen zum Lernerfolg 46
Bausteine zum Lernerfolg 47
Prüfungen jeglicher Art: Herzstücke des Studiums 47
Lernen in der heutigen Zeit 48
Kapitel 2
Jeder lernt anders 1*9
Die Lernmaschine im Kopf 49
Die Wahrnehmung ist das A und 0 50
Jeder hat sein eigenes Wissensarchiv im Kopf 50
Lernerfolg hängt von Vorlieben ab 50
Wie Ihr Leben das Lernen beeinflusst 51
Lernerlebnisse wirken lange nach 51
Ein Blick zurück lohnt sich 51
Wie der Lernstoff in den Kopf gelangt 52
Faktenwissen durch Ohr und Auge 53
Lernen mit allen Sinnen 53
Lernsinn Sehen - durchs Auge ins Gedächtnis 53
Folien und Bilder helfen beim Lernen 54
Lernsinn Hören - das Ohr als Kanal zum Wissen 55
Wer Ohren hat, der höre 55
Lernsinn Tasten - Wissen mit der Hand greifen 57
Den Lernstoff be-greifen 57
Neue Informationen organisieren 58
Die "Aufreiher" - mit dem Blick aufs Detail 59
Die "Überblicker" - das große Ganze im Blick 59
Inhaltsverzeichnis
Worauf Sie beim Lernen besonderen Wert legen 60
Der "Nachahmer" mit Faible zu Wiederholungen 60
Der "Sucher" nach der Bedeutung hinter den Dingen 60
Der bevorzugte Lernstil 61
Entdecker brauchen Erfahrungen 62
Denker brauchen Theorien 62
Entscheider brauchen Aufgaben 63
Macher wollen etwas tun 64
Wie die Persönlichkeit das Lernen beeinflusst 64
Alles eine Frage der Einstellung 65
Sich selbst im Griff haben und steuern 65
Mit Ausdauer am Ball bleiben 66
Organisationstalente lernen besser 66
Warum Aufregungen beim Lernen stören 67
Kapitel 3
Zur rechten Zeit am rechten Ort 69
Ein gutes Umfeld ist der halbe Lernerfolg 69
Zu Hause optimal lernen 70
Ein Platz, der leise "Lernen" ruft 71
So sollte ein Lernplatz aussehen 71
Lernutensilien auf einen Griff 72
Mit Farben sortieren 73
Eine Schreibtischunterlage als Lernsignal 73
Im Seminar fürs Leben lernen 74
Aufgeschrieben ist im Kopf geblieben 74
Kleiner Tipp für die Vergesslichkeitsweltmeister 75
Die Bibliothek als Lern- und Arbeitsplatz 76
Was tun mit fremden Büchern? 76
Bibliothek ist nicht gleich Bibliothek 77
Bibliotheken haben ihre eigenen Regeln 78
Lernen immer und überall 78
Zwischendurch lernen mit Mindmap oder Stichwortliste 79
Der Kopf-Computer ist immer bereit 79
Alles eine Frage der Zeit 80
Mit dem richtigen Planungsmittel fängt es an 80
Den Überblick behalten mit der Lernpinnwand 81
Jeder hat seine eigene Lernzeit 81
Auf der Suche nach der besten Zeit zum Lernen 82
Effektiver lernen für öummies
Reservezeiten nicht vergessen 83
Zeitbedarf ermitteln 83
Abwechslungsreich lernen 84
Kleine Portionen lernen 85
Auch ein Gehirn braucht Pausen 86
Kapitel U
Warum eigentlich lernen) 87
Warum wir das eine lernen und das andere nicht 87
Alles Neue erregt unsere Aufmerksamkeit 88
Interesse als Motor des Lernens 88
Ihre Interessen helfen beim Lernen 89
Lernstoff in kleine Teile zerlegen 90
Das Ende des Lernwegs 90
Mit dem großen Ziel fängt alles an 91
Nur realistische Ziele sind gute Ziele 92
Viele kleine Ziele führen zum großen Ziel 93
Die persönliche Liste der kleinen Ziele 93
Motivation als Zauberkraft des Lernens 94
Einflüsse auf die Motivation 94
Motivation ist mehr als Wünschen und Wollen 95
Formen der Motivation 96
Motivation von innen 96
Motivation von außen 96
Menschen als Motivationshelfer 97
Lernen mit dem Motivationspartner 97
Sein eigener Motivationscoach werden 98
Erfolgserlebnisse motivieren mehr als Belohnungen 99
Selbstgespräche machen Mut 100
Teil II
Viele kleine Schritte führen zum Lernerfolg 101
Kapitel 5
Oie Gedanken an die Leine legen 103
In der Mitte kommt alles zusammen 103
Die Persönlichkeit beeinflusst die Konzentration 104
Der Kontakt-Typ 104
i. Inhaltsverzeichnis
Der Macher-Typ 105
Der Tüftler-Typ 105
Konzentration heißt Störungen ausschalten 105
Äußere Störungen verringern 105
Innere Konzentrationshindernisse überwinden 107
Mit cleveren Techniken die Gedanken bündeln 107
Das Mischpult im Kopf 108
Die innere Diashow 108
Auf den Körper hören 108
Die Suche nach dem K 109
Jeder hat seine persönlichen Konzentrationskiller 109
Entspannt lernen 110
Den Körper beherrschen 110
Jede Faser des Körpers spüren 111
Kapitet 6
Besser tesen und schreiben 113
Lesen ist mehr als nur lesen 113
Die Auswahl des Textes 114
Klären, was wichtig sein könnte 116
Ein Wissens-Check vorab 117
Das Geheimnis der Überschrift 117
Einen Text querlesen 118
Schlüsselwörter finden 118
Lesen mit Stift und Klebezettel 119
Schnell lesen 120
Schnell lesen dank gutem Wortschatz 120
Clevere Führung der Augen 121
Übung ist das halbe Lesen 121
Denken - schreiben - nichts vergessen 122
Alle Gedanken notieren 122
Abschreiben ausdrücklich erlaubt 122
Mitschreiben ist der halbe Lernerfolg 123
Weniger ist mehr 124
Was notiert werden sollte 125
Mitschriften bearbeiten 125
Ein Zeichen sagt mehr als viele Worte 126
Blitzkurs Texte schreiben 127
Kein Text ohne Einleitung 128
15
i - i Effektiver fernen für Dummies
Der Hauptteil ist das Herzstück des Textes 128
Zum Schluss kommen 129
Qualitätskontrolle für den Text 129
Wohlgeordnet ist gut gelernt 130
Kapitel 7
AktiiJ am Seminar teilnehmen 13 1
Am Anfang steht das Zuhören 131
Das Ohr folgt dem Auge 131
Das Gehirn folgt dem Kopf 132
Eine kleine Rückblende für den Lernerfolg 132
Informationen auswählen 132
Warum aktive Teilnahme am Seminar so wichtig ist 133
Mit der Frage den Lernstoff wiederholen 133
In die Ohren in den Sinn 134
Wortbeiträge sind Guthaben auf dem Dozentenkonto 134
Die Angst, vor fremden Menschen zu sprechen 135
Was Beteiligung am Seminar bedeutet 135
Fragen stellen 136
Einen Text vorlesen 136
Die Lösung einer Aufgabe vortragen 137
Freiwillig einen Textauszug übersetzen 137
Fragen beantworten 138
Das Gehörte zusammenfassen 139
Mit der Präsentation einer Gruppenarbeit punkten 139
Den inneren Schweigehund überwinden 140
Rhetorische Mittel, die imponieren 140
Beispiele verwenden 141
Mit Vergleichen arbeiten 141
Wichtige Begriffe wiederholen 141
Ruhig einmal übertreiben 141
Gegenargumente vorwegnehmen 142
Rhetorische Fragen stellen 142
Dinge aufzählen 142
Kapitel 8
Strategien, die beim Lernen helfen 163
Neues Wissen mit altem verbinden 143
Lernen mit der Mindmap 144
Inhaltsverzeichnis
Mit Karteikarten lernen 146
Ein Lernplakat erstellen 147
Der gute alte Spickzettel 148
Sich Zahlen, Fakten und Begriffe einprägen 149
Das Prinzip der Lernkartei 150
Den Lernstoff schreiben, schreiben, nochmals schreiben 152
Den Lernstoff sprechen 153
Eselsbrücken, nicht für Esel 154
Zahlen in Sprachbilder verwandeln 156
Loci-Technik - den Lernstoff an einem Ort verankern 157
Formeln in der Wohnung verteilen 158
Eine Geschichte zum Lernstoff erfinden 159
Freunde zu einem Merkspielabend einladen 160
Den Lernstoff durch den Wald tragen 161
Ein Bild vom Lernstoff 162
Nach vorhandenen Bildern in Büchern suchen 162
Die Kamera zum Einsatz bringen 163
Ein eigenes Merkbild erstellen 164
Kapitel 9
ber Kreativität auf die Sprünge helfen 165
Warum Kreativität so ein Renner ist 165
Kreativität ist eine Frage der Einstellung 165
Wie das Umfeld die Kreativität beeinflusst 166
Persönlichkeitsmerkmale, die die Kreativität fördern 167
Wie Ideen entstehen 169
Am Anfang einer Idee steht die Vorbereitung 169
Das Gehirn arbeiten lassen 170
Den Geistesblitz genießen 171
Eine Idee auf Tauglichkeit prüfen 171
Techniken, die Ideen sprudeln lassen 172
Es im Gehirn stürmen lassen 172
Was Herr Osborn sich ausgedacht hat 174
Wie der Zufall weiterhilft 174
Ideen sammeln wie die alten Griechen 175
Sich von Bildern helfen lassen 175
i i Effektiver lernen für bummies
Teil III
Jetzt Wird's ernst:
Referate, Hausarbeiten und Prüfungen 177
Kapitel 10
Mit Referat und Hausarbeit punkten 179
Referate und Hausarbeiten als Leistungsnachweis 179
Bei Referat und Hausarbeit lernen 180
Warum das Schreiben des Referats so wichtig ist 181
Persönlich vom Vortrag profitieren 182
Eine gute Vorbereitung ist die halbe Note 182
Das Thema geschickt auswählen 183
Die Anforderungen klären 183
Mit einem Zeitplan beginnen 184
Gedanken zum Thema sammeln 186
Sich auf die Suche nach Informationen begeben 186
Die Informationen sichten 189
Das Thema gliedern 190
Lesen und Bearbeiten der gesammelten Texte 190
Eine schriftliche Ausarbeitung als Grundlage 191
Die Gliederung mit Leben füllen 192
Fachbegriffe und Fremdwörter erklären 193
Richtig zitieren 193
Grafiken und Schaubilder nutzen 194
Alles noch einmal durchlesen 195
Das Deckblatt gestalten 195
So wird ein Vortrag ein Erfolg 196
Stichwortkarten vorbereiten 196
Anschauungsmaterial suchen 197
Einen Probevortrag halten 198
Das Publikum in den Bann ziehen 199
Eine Untersuchung durchführen 200
Kapitel 11
Gut Vorbereitet in die Prüfung gehen 201
Der Erfolg der Prüfung beginnt im Seminar 201
Die Prüfungsthemen genau abklären 202
Inhaltsverzeichnis
Auf versteckte Hinweise achten 202
Den Dozenten nach den Prüfungsthemen fragen 203
Einen Blick in den Lehrplan werfen 203
Sich bei früheren Teilnehmern erkundigen 203
Sich erreichbare Ziele setzen 203
Prüfen, was gelernt werden muss 204
Alle möglichen Prüfungsthemen aufschreiben 205
Die Kenntnisse einschätzen 205
Eine Reihenfolge der Lernthemen erstellen 205
Die Zeit bis zur Prüfung sinnvoll planen 206
Die eigene Lernzeit berechnen 206
Einen Stundenplan erstellen 206
Zeitpuffer einplanen 206
Das Richtige für die Prüfung lernen 207
Zahlen, Daten, Fakten und Namen auswendig können 207
Zusammenhänge wiedergeben können 208
Den eigenen Wissensstand kontrollieren 208
Den Dozenten nach Beispielthemen fragen 209
Im Internet nach passenden Prüfungsaufgaben suchen 209
Einen Freund bitten, Fragen zu stellen 209
Die Prüfung proben 210
Start frei für die Probeklausur 210
Generalprobe für die mündliche Prüfung 211
Die Vorbereitung auf das Gespräch trainieren 212
Prüfung "spielen" 212
Den Tag vor der Prüfung sinnvoll nutzen 213
Sich innerlich auf die Prüfung vorbereiten 214
Sich an bestandene Prüfungen erinnern 214
Sich selbst Mut zusprechen 214
Sich vorstellen, die Prüfung bestanden zu haben 215
Kapitel 12
Prüfungen bestehen 217
Ohne Hektik in den Prüfungstag starten 217
Sich richtig anziehen 218
Sich ein gemütliches Frühstück gönnen 218
Sich rechtzeitig auf den Weg machen 219
Einen Freund als Begleitung zur Prüfung bitten 219
Effektiver fernen für öummies
Für ein gutes Arbeitsumfeld sorgen 220
Sich auf die Prüfung einstimmen 221
Die schriftliche Prüfung als Projekt betrachten 221
Die Aufgaben auf sich wirken lassen 222
Die Zeit sinnvoll planen 222
Ideen zur Lösung sammeln 223
Die Klausur schreiben 225
Aufgaben und Zeit im Blick behalten 227
Alles in Ruhe durchlesen 227
Die mündliche Prüfung als Expertengespräch 228
Ruhig und freundlich auftreten 228
Die Fragen richtig verstehen 229
Eine Antwort vorbereiten 229
Einen Text lesen und eine Aussage dazu vorbereiten 230
Ruhig sprechen 230
Kapitel 13
Nervosität und Prüfungsangst besiegen 233
Wissenswertes über Prüfungsangst 233
Was Nervosität von Prüfungsangst unterscheidet 234
Über die Hintergründe von Prüfungsangst 234
In die Zukunft denken 236
Einen Weg finden, mit Nervosität umzugehen 236 ...

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ebbert, Birgit
Verfasser*innenangabe: Birgit Ebbert
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.W, I-13/08
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ISBN: 978-3-527-70856-7
2. ISBN: 3-527-70856-1
Beschreibung: 327 S. : Ill.
Schlagwörter: Einführung, Lernen, Abriss, Kompendium <Einführung>, Lehrbuch <Einführung>, Leitfaden, Populärwissenschaftliche Darstellung <Formschlagwort>, Programmierte Einführung <Formschlagwort>, Repetitorium <Formschlagwort>
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch