Cover von Lehrbuch zur Existenzanalyse wird in neuem Tab geöffnet

Lehrbuch zur Existenzanalyse

Grundlagen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Längle, Alfried
Verfasser*innenangabe: Alfried Längle
Jahr: 2013
Verlag: Wien, Facultas
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPH Läng / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Mit diesem Lehrbuch liegt die erste systematisierte und umfassende Darstellung der Grundlagen der „Existenzanalyse und Logotherapie“ vor. Die Form der Darstellung ist für das Studium und die beraterisch-therapeutische Praxis aufbereitet.Die konsequente Verknüpfung von Theorie und Methoden, die ausführliche Schilderung und Kommentierung von praktischen Anwendungsmöglichkeiten sowie die Einbeziehung und Diskussion von Fallbeispielen machen das Buch darüber hinaus zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
 
AUS DEM INHALT
 
Vorwort 9
Einführung .'. 11
1 Was sind Existenzanalyse und Logotherapie? 13
1.1 Die Wurzeln der Existenzanalyse und Logotherapie 15
1.2 Definition von Existenzanalyse 18
1.2.1 Was heißt Existenz? 18
1.2.2 Allgemeine Definition von Existenzanalyse 20
1.2.3 Aufgabenbereiche der Existenzanalyse 21
1.2.4 Psychotherapeutische Definition von Existenzanalyse 24
1.3 Definition von Logotherapie 27
2 Grundlagen der Existenzanalyse 30
2.1 Die erlebnisbezogene Definition der Existenzanalyse 32
2.2 Das existenzanalytische Prinzip der Lebensaffirmation 34
2.3 Das existenzanalytische Basistheorem:
die dialogische Beziehung zur Welt und zu sich selbst 40
2.3.1 Die existentielle Situation - das dialogische Grundmodell
von Existenzanalyse und Logotherapie 41
2.3.2 Die personale Situation 46
2.4 Der Weg zu erfüllendem Lebenzentrale
Folgerungen aus dem Existenzverständnis 53
2.4.1 Die Voraussetzung für erfüllende Existenz 53
2.4.2 Bereiche des Dialogs 56
2.4.3 Befähigung zum Dialog 57
2.5 Das Spezifische von Logotherapie und Existenzanalyse 58
2.5.1 Kennzeichen der Logotherapie 58
2.5.2 Kennzeichen der existenzanalytischen Vorgehensweise 59
2.6 Überblick über die personal-existentiellen Grundmotivationen 60
3 Strukturmodell und Prozessmodell der Existenzanalyse:
die Grundmotivationen und die Personale Existenzanalyse (PEA) 71
3.1 Das Strukturmodell der Existenzanalyse:
die vier personal-existentiellen Grundmotivationen im Einzelnen 73
3.1.1 Erste Grundmotivationder
Weltbezug gibt der Existenz ontologischen Halt 73
3.1.2 Zweite Grundmotivation-der Lebensbezug wird zur Wertebasis 76
3.1.3 Dritte Grundmotivation - d e r Selbstbezug als Ursprung
der Authentizität (Selbstfindung) 79
3.1.4 Vierte Grundmotivation-der Sinn als Perspektive derTat 81
3.1.5 Überblicksschema über die vier Grundmotivationen 84
3.2 Das Prozessmodell der Existenzanalyse:
die Personale Existenzanalyse (PEA) 86
3.2.1 Aufgabe, Ziel und Grundlage der Personalen Existenzanalyse (PEA) 88
3.2.2 Die Beschreibung der Detailschritte der PEA 93
3.2.3 Indikation und Voraussetzung für die
Personale Existenzanalyse (PEA) 97
3.2.4 Rahmenbedingungen der Anwendung 99
4 Existenzanalyse als Psychotherapie 106
4.1 Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie 107
4.1.1 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie
aus historischer Sicht 107
4.1.2 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie
aus methodischer Sicht 108
4.1.3 Das Verhältnis von Existenzanalyse und Logotherapie
aus inhaltlicher Sicht 109
4.2 Anwendungsgebiete und Indikation
von Existenzanalyse und Logotherapie 110
4.2.1 Prozesshafte Indikationsstellung 110
4.2.2 Nosologisch-kategoriale Indikationsstellung 112
4.2.3 Anwendungsweise 113
4.3 Der Fokus existenzanalytischerTherapie 115
4.4 Die Einordnung der Existenzanalyse in die Hauptrichtungen
der Psychotherapie 118
4.4.1 Ist die Existenzanalyse eine humanistische Psychotherapie? 120
4.5 Verstehen und Erklären in der Psychotherapie 127
4.5.1 Existenzanalyse als phänomenologische Richtung ist primär
verstehendeTherapie/Beratung 127
4.5.2 Was sind Verstehen und Erklären? 129
4.5.3 Unterschied zwischen Ursache und Grund 132
4.5.4 Deterministische und indeterministische Modelle ." 133
4.6 Existenzanalytisches Verständnis einer Ausbildung
in Existenzanalyse und Logotherapie 135
5 Der Hintergrund der Existenzanalyse 140
5.1 Zur Entwicklungsgeschichte der Existenzanalyse und Logotherapie 141
5.1.1 Psychotherapiegeschichtliches und
problemgeschichtliches Verständnis 141
5.1.2 Geistes- und kulturgeschichtlicher Entwicklungshintergrund 148
5.1.3 Der lebensgeschichtliche Hintergrund Frankls als Element
in der Entwicklung der Logotherapie 151
5.1.4 Geschichte der Gesellschaft für Logotherapie
und Existenzanalyse in Stichworten 153
5.2 Der philosophische Hintergrund
von Existenzanalyse und Logotherapie 156
5.2.1 Die Psychologie hat philosophische Fundamente 157
5.2.2 Die Beziehung der Existenzanalyse zur Philosophie 158
5.2.3 Die philosophischen Inspirationen
in Logotherapie und Existenzanalyse 159
5.2.4 Der Einfluss der Ontologie Nicolai Hartmanns 160
5.2.5 Der Einfluss der Phänomenologie 161
5.2.6 Der Einfluss der Existenzphilosophie 164
5.2.7 Weitere philosophische Einflüsse 165
6 Systematische Anthropologie der Existenzanalyse und Logotherapie 170
6.1 Aufriss der Logotherapie nach einem Schema von Frankl: die 4 E 171
6.2 Das dimensionale Menschenbild 172
6.2.1 Das dreidimensionale Menschenbild nach Frankl 173
6.2.2 Zur Wahl eines dimensionalen Modus
der Beschreibung des Menschen 175
6.3 Das Menschenbild unter existentiellen Gesichtspunkten 180
6.3.1 Betonung der Einheit der"Dimensionen" 185
6.3.2 Analogiebilder zur Anthropologie 186
6.4 Die anthropologischen Dimensionen im Spiegel der Grundmotivationen ...187
6.4.1 Dynamik aus der Integration der Dimensionen 187
7 Die psychometrischen Verfahren der Existenzanalyse und Logotherapie ...192
7.1 Existenzskala (ESK) 194
7.2 Test zur Existentiellen Motivation (TEM) 195
7.3 Test zur Existentiellen Lebensqualität (ELO) 195
7.4 Andere psychometrische Verfahren der Logotherapie und Existenzanalyse ...197
7.4.1 Logo-Test 197
7.4.2 Purpose in Life Test (PIL) 198
8 Einführung in die Motivationslehre 200
8.1 Definition und Begriffsklärung: Was ist "Motivation"? 201
8.2 Gemeinsamkeiten der verschiedenen Motivationen -
Differenzierung zwischen Noodynamik und Psychodynamik 202
8.3 Psychische und personal-existentielle Motivationen 204
8.4 Motivationskonzepte einiger psychotherapeutischer Schulen 209
9 Berater und Psychotherapeuten als professionelle Helfer 212
9.1 Was ist ein "Problem"? 212
9.2 Was ist Hilfe? 213
9.3 Berufsbildfrage (Anforderungsprofil) 216
10 Literatur 219
10.1 Verwendete Literatur 219
10.2 Weiterführende Literatur 225
11 Anhang 227
n.1 Überblick über das Leben Viktor Frankls 227
n.2 Übungsfragen 231
12 Namensregister 240
13 Sachregister 242

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Längle, Alfried
Verfasser*innenangabe: Alfried Längle
Jahr: 2013
Verlag: Wien, Facultas
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7089-0958-5
2. ISBN: 3-7089-0958-5
Beschreibung: 247 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Existenzanalyse, Lehrbuch, Logotherapie
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 219 - 226
Mediengruppe: Buch