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Familientherapie für Dummies

[gemeinsam stark werden und sich gegenseitig stärken ; auf einen Blick: Themen einer Familientherapie kennenlernen ; Paarkonflikte lösen, Erziehungsfragen klären und gemeinsam Krisen bewältigen ; mit den richtigen Werkzeugen gemeinsam Probleme überwinden und vermeiden]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gamber, Paul
Verfasser*innenangabe: Paul Gamber
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-14/07-C3) (GMK ZWs / SC)
Übersichtliche und gut nachvollziehbare Einführung, die die tiefenpsychologisch fundierte Familientherapie abgrenzt von einer verhaltensorientierten und systemischen. Ferner wird der Umgang mit Tabuthemen wie Scham, Trauer, Hilflosigkeit, Drogen, Gewalt, Missbrauch, Essstörungen, usw. erklärt.
 
AUS DEM INHALT
 
Über den Autor
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Was Sie nicht unbedingt lesen müssen
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Teil I: Probleme in der Familie erkennen - und bearbeiten
Teil II: Familienprobleme mit System angehen
Teil III: Familienprobleme mithilfe einer systemischen Familien-,
Symbol- und Strukturaufstellung bearbeiten
Teil IV: (Tabu-)Themen bearbeiten, die in (fast)
jeder Familientherapie eine Rolle spielen
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Anhang
Symbole, die in diesem Buch verwendet werdenl"
Wie es weitergeht
Teitl
Probleme in der Familie erkennen - und bearbeiten
Kapitel 1
Was Familientherapie überhaupt ist
Familie Kluge sucht eine Familientherapie auf
Was sich in einer Familientherapie abspielt
Bei welchen Problemen eine Familientherapie angezeigt ist
Merkmale einer Familientherapie
Diese Ziele stehen im Vordergrund
Schwerpunkte und Richtungen der Familientherapie
Der psychoanalytische Blickwinkel
Die verhaltenstherapeutische Vorgehensweise
Der systemische Ansatz
Was die verschiedenen Richtungen miteinander verbindet
Die "Werkzeuge" der Familientherapie
Es geht nicht um die Suche nach dem "Schuldigen"
Therapie mit Einzelnen, Paaren und der ganzen Familie
Familientherapie für Dummies
Kapitel 2
Was in der Familie krank macht U5
Früher war alles besser? - Familie im Wandel 45
Ein systemisches Verständnis von Familie 46
Gestörten Kommunikationsmustern auf der Spur 47
Unklare Botschaften 48
Stress erzeugende Kommunikation 48
Doppelte Botschaften und "Kommunikationsfallen" 49
Krank machende Beziehungsmuster erkennen 51
Familiengeheimnisse 51
Das Erbe der Ahnen - wenn der Großvater Nazi war 51
Die versteckte Agenda in Beziehungen erkennen 52
Die verstrickte Familie - "Sei ein anderer!" 52
Schädliche Dreiecksbeziehungen - Triaden 53
Probleme in der Familie 54
Wenn die Eltern Probleme haben 54
Trennung und Scheidung verkraften Kinder nur schwer 55
Familie mit Symptomträger - Leuchtbojen in bewegter See 56
Die Patchworkfamilie - meine, deine, unsere Kinder 57
Familien mit Migrationshintergrund - nicht mehr wissen,
wohin man gehört 58
Familie ohne feste Strukturen - ein Rollenchaos 58
Wenn "Nicht-loslassen-Können" zum Problem wird 59
Wann Sie eine Familientherapie brauchen 60
Kapitel 3
Weshalb Familie so utichtig ist 63
Wenn Eltern laufen lernen - das schwierige Geschäft
der Erziehung 63
Unterschiedliche Erziehungsstile - kann das gut gehen? 64
Die Entwicklung des Kindes beleuchten 64
Was Kinder brauchen 65
Liebe allein genügt nicht -
Bindungsverhalten will gelernt sein 67
Wie sich das Bindungssystem entwickelt 67
Der Stoff, aus dem die Bindung gemacht ist 67
Urvertrauen entwickeln 68
Von "Kuschel-" und "Drahtmüttern" 69
Das innere "Arbeitsmodell" des Kindes 69
Was im Gehirn des Kindes passiert 71
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 4
Die Landkarten der Familientherapie erkunden 73
Ursprünge der Familientherapie 73
Ursprung: Psychoanalytische Kindertherapie 74
Ursprung: Erforschung familiärer Kommunikationsmuster 74
Ursprung: Verhaltenstherapie 75
Richtungen der Familientherapie 75
Die psychoanalytische Ausrichtung der Familientherapie 75
Verhaltenstherapie und Kognitive Therapie 81
Die Systemische Familientherapie 83
Unterschiede zwischen Systemischer und allgemeiner Familientherapie 88
Kapitet 5
"Werkzeuge" der Familientherapie 89
Die tiefenpsychologisch fundierte Familientherapie:
Der eigenen Herkunftsfamilie auf den Grund gehen 89
Das tiefenpsychologische Erstinterview 89
Den zentralen Beziehungskonflikt klären 90
Verstehen als Behandlungsmethode 90
Szenisches Verstehen der familiären Interaktionen
und Übertragungen 91
Die Gegenübertragung handhaben 92
Das familiäre Erbe begutachten 93
Den Abwehrmechanismen auf der Spur 93
Abhängigkeitsmuster unter die Lupe nehmen - Ödipus ist überall 93
Bewusst machen - Einsicht fördern - durcharbeiten 94
Die verhaltensorientierte Familientherapie -
die "Super Nanny" muss ran 94
Das ABC der Gefühle lernen 95
Einen besseren Kommunikations- und Kooperationsstil entwickeln 96
Elterntraining 96
Struktur lernen 97
Psychoedukation - Anleitung zur konkreten Problembewältigung 98
Die Systemische Familientherapie: Familie als System
mit Stärken und Schwächen 99
Ziele einer Systemischen Familientherapie 99
Auftragsklärung 100
Ungewöhnliche Fragen stellen 100
Ausnahmen zum Problem finden 101
Das Rollenverhalten in der Familie erleben 102
Familienaufstellungen und Skulpturarbeit:
Krank machende Beziehungsmuster erkennen und verändern 102
Persönliche Stärken und Kraftquellen entdecken 103
FamHientherapie für Dummies
Das Problem in einen anderen Bezugsrahmen stellen 104
Die "Verschreibung" des Gegenteils 105
Externalisierung: Das Problem nach außen verlagern 106
Eine positive Zukunft "vorhersagen" - positive Ziele formulieren 107
Am Ende der Sitzung: Abschlusskommentare, "Hausaufgaben"
und "Verschreibungen" 108
Kapitel 6
Was Sie in einer FamHientherapie erwartet 109
Familientherapie mit unterschiedlichen Beteiligten 109
Einzelberatung ohne Familie 109
Paarberatung 110
Familientherapie mit Kindern 110
Familientherapie mit der ganzen Familie 110
Der äußere Rahmen 111
Die Dauer einer Familientherapie 111
Die leidige Kostenfrage 111
Mit oder ohne Einwegscheibe 111
Schulenkonforme oder schulenübergreifende Familientherapie 112
Risiken beachten 113
Wohin Sie sich wenden können 114
Psychotherapeutische Praxen 114
Beratungsstellen 114
Familientherapie im stationären Bereich 115
Aufsuchende Familientherapie 115
Multifamilientherapie 115
Teil II
famitienprobteme mit System angehen 117
Kapitel 7
Familie mit schwerem Erbe -
Eine tiefenpsychologische FamHientherapie 119
Rituale, Regeln und Vorgehensweisen
in einer tiefenpsychologisch geführten Therapie 119
Das Übertragungsgeschehen im Auge haben 121
Erste Hypothesen 121
Familiären Verstrickungen auf den Grund gehen 122
Konfrontieren - erkennen, wieder erleben 123
Die Rollen neu besetzen 125
Die Mehrgenerationenperspektive nutzen 125
Das Erbe neu verteilen 126
Inhaltsverzeichnis
Lösungen in Sicht 127
Was Sie bei einer psychoanalytischen Familientherapie
beachten sollten 128
Kapitel 8
Eine tferhaltensorientierte Famitientherapie mit Symptomträger 129
Scham und Hilflosigkeit überwinden - der Weg
zu einer Verhaltenstherapie mit der Familie 129
Kombinierte Familientherapie bei kindlichen Verhaltensstörungen 130
Auslösern und Verstärkern auf die Spur kommen 131
Ein Verhaltens- beziehungsweise Verstärkerprotokoll führen 132
Programme der Verhaltensänderung anwenden 133
Das ABC der Gefühle analysieren 133
Das Symptom stufenweise bearbeiten 134
Was in einem Elterntraining passiert 136
Verstärkungspläne machen 137
Erwünschtes Verhalten belohnen 137
Time-out - Entzug von Verstärkern 138
Selbstinstruktionstraining: Lernen, sich selbst zu helfen 139
Gemeinsam den Fortschritt überprüfen t 140
Zu einem neuen Gleichgewicht finden 141
Kapitel 9
Nein aus Liebe - Abtösunqsproblerne systemisch angehen 163
Schwierigen Beziehungen auf den Grund gehen 143
Interventionen der "ersten Stunde" 144
Auftragsklärung: Was in der Therapie passieren soll 145
Durch "zirkuläre" Fragen zu neuen Bewertungen kommen 146
Personen, Gefühle, Erwartungen
auf dem "Familienbrett" agieren lassen 147
Das eigene Selbst zu Wort kommen lassen 148
Symbiotisches Verhalten thematisieren 150
Regeln des Miteinanders neu definieren 151
Ziele und Möglichkeiten jedes Einzelnen bestimmen 151
Abschiedsrituale initiieren 152
Kapitel 10
Familie ohne Grenzen -
Wie eine strukturelle Familientherapie helfen kann 155
Wie eine strukturelle Familientherapie abläuft 155
Die Hypothesen des Therapeuten 156
Wenn der Therapeut mit der Familie "tanzt" 156
Eine klare Sprache sprechen 157
Familientherapie für ßummies
Strukturgebende Maßnahmen und Aufträge 157
Was Sie in einer strukturell ausgerichteten Familientherapie
erwartet 158
Wie gearbeitet wird 159
Die Familienlandkarte: Die besondere Familienkultur rekonstruieren 159
Was Strukturen im systemischen Verständnis sind 160
Der Therapeut als Steuermann und Regisseur 160
Die drei Stufen der strukturellen Familientherapie 161
Stellen Sie die Autorität, Machtgrenzen und Ordnung in Ihrer Familie
wieder her 161
Bearbeiten Sie als Eltern Ihre eigenen Themen 162
So kann sich Ihre Familie stabilisieren und neu organisieren 162
Kapitel 11
Wenn es in der Beziehung kriselt - eine Systemische Paartherapie 165
Wenn die Beziehung auf der Kippe steht 165
Das Problemverhalten jedes Einzelnen würdigen 166
Kommunikationsverhalten untersuchen 167
In der Kommunikation die fünf "apokalyptischen Reiter" vermeiden 167
Männer und Frauen nehmen eine Beziehungskrise
unterschiedlich wahr 168
Richtig miteinander reden 169
Das aktive Zuhören üben 169
Mehr über die eigenen Gefühle als über den anderen sprechen 170
Dialoge im "Reißverschlussverfahren" führen 170
Zirkuläres Fragen: Zugänge zu Wirklichkeitskonstruktionen 171
"Hausaufgaben": Was Sie zwischen den Sitzungen
tun können 173
Regelmäßig eine "Paarkonferenz" abhalten 173
Veränderungen wahrnehmen 174
Nicht immer an rosa Elefanten denken: In einer Paartherapie einmal
paradox vorgehen 176
Gemeinsame Wünsche und Träume pflegen: Wir-Gefühl entwickeln 177
Ganz wichtig: Intimität pflegen 178
Sie schaffen es 178
Kapitel 12
Familientherapie ohne Familie - eine Systemische Einzeltherapie 179
Von der Anhörung zur Auftragsklärung 179
Fragen, die am Anfang stehen 180
Ziel- und Auftragsklärung 182
Die familiären "Systemkräfte" verstehen und nutzen 182
Die nicht anwesenden Bezugspersonen sprechen lassen 183
Inhaltsverzeichnis
"Familienblitzlicht": Das Familienbrett zurate ziehen 184
Die Nachbearbeitung 185
Positive Veränderungen ins Visier nehmen und ungewöhnliche
Erlebnisräume betreten 186
Sich eine positive Zukunft vorstellen 186
Antworten auf die "Wunderfrage" finden 187
"Erfolgsfotoalben" wieder hervorkramen 188
Hausaufgaben: Neue und "alte" Wege ausprobieren 190
Teil III
Familienprobleme mithitfe einer systemischen Familien-,
Symbol- und Strukturaufsteüunq bearbeiten 191
Kapitel 13
Die eigene Familie symbolisch darstellen: Das Genogramm 193
Sich als Archäologe der eigenen Vergangenheit betätigen 193
Fragen zum Einstieg 194
Die eigene Familiengeschichte recherchieren 194
Ihr ganz persönliches Genogramm erstellen 195
Die Grundstruktur des Genogramms 196
Die Symbole eines Genogramms 197
Mit dem Genogramm arbeiten 202
Fragen an das Familiensystem 202
Die Perspektive ändern 203
Fragen zur eigenen Entwicklung 203
"Ressourcen": Kraftvolle Einflüsse im Familiensystem erkennen 204
Nachstellen auf dem Familiensystembrett 204
Das Genogramm in der Aufstellungsarbeit 205
Kapitel 14
Eine Familienaufstellung zur Neuorientierung nutzen 20 7
Ziele einer Familienaufstellung 207
Familienaufstellungen sind kein Allheilmittel 208
Ursprünge der Methode 209
Ablauf einer Familienaufstellung 210
Ein Anliegen formulieren 210
Die Stellvertreter auswählen 211
Eine Innenposition einnehmen 212
Das Lösungsbild gestalten 212
Eine "gute" Lösung finden 212
Die Verwendung von Symbolen 213
Das "Familienbrett" in der Einzeltherapie 215
Familientfierapie für Dummies
Was bei einer Familienaufstellung beachtet werden sollte 215
Familienaufstellungen sind nicht ungefährlich 215
Familienaufstellungen "... nach Bert Hellinger" 216
Worauf man bei der Wahl des Aufstellungsleiters achten sollte 217
Kapitel 15
Skulptur- und Symbolarbeit mit der "inneren" Familie 219
Das System der "inneren" Familie 219
Das Selbst und das "innere Kind" 220
Die "innere" Familie darstellen 221
Das Problem nach außen verlagern 221
Die Aussöhnung mit den eigenen Persönlichkeitsanteilen 223
Sich selbst auf der Zeitlinie begegnen 224
Grundprinzip und Anwendungsbereiche der Timeline 225
Vorgehensweise bei der Timeline-Methode 226
Change History - Veränderung der persönlichen Geschichte 228
Veränderung von Glaubenssätzen 230
Die Zukunft positiv gestalten 231
Kapitel 16
Fragen Vor, während und nach einer System-ZStrukturaufstellung 233
Warum es wichtig ist, Struktur- und Symbolarbeit ernst zu nehmen 234
Die einfühlsame Vorbereitung 235
Für den größtmöglichen Schutz sorgen 235
Ein Vorgespräch führen 236
Aufstellungsarbeit in der Gruppe und in der Einzeltherapie 236
Häufig gestellte Fragen 236
Wann eine Systemaufstellung angezeigt ist 236
Die Kostenfrage 237
Eine Aufstellung fuhrt nicht immer zu einer Lösung 237
Wie viele Aufstellungen man braucht, um ein Problem zu lösen 237
Wann eine Sitzung abgebrochen werden muss 237
Was Aufsteller beachten sollten 238
Eine Systemaufstellung heilt keine körperlichen Krankheiten 239
Das Leben danach 239
1 1 Inhaltsverzeichnis 1 1
Teil W
(Tabu-) Themen bearbeiten, die in (fast)
jeder Familientherapie eine Rotte spieten 24 7
Kapitel 17
Umgang mit Scham, Trauer und Hilflosigkeit 243
Was Scham-, Schuldgefühle und unangemessene Trauer in Familien
anrichten können 243
Scham und Hilflosigkeit überwinden 245
Über Gefühle reden 245
Selbstwertprobleme bearbeiten 246
Andere Bewertungsmaßstäbe anlegen 246
Glaube und Religion 247
Aus der Opferrolle heraustreten 248
Erfolgserlebnisse - Selbstwirksamkeit erleben 248
Alltagsprobleme lösen 249
Ihr Denken prüfen 250
Am gesellschaftlichen Leben teilnehmen 250
Therapien, die Ihnen helfen können ". 251
Was Sie in einer Systemischen Therapie lernen können 251
Die Kognitive Therapie nutzen 252
Schuld- und Schamgefühle mithilfe der Gruppe überwinden 252
Kapitel 18
Wenn der Alkohol und die Droge zum Familienmitglied uferden 253 ...

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gamber, Paul
Verfasser*innenangabe: Paul Gamber
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS, I-14/07
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ISBN: 978-3-527-70850-5
2. ISBN: 3-527-70850-2
Beschreibung: 1. Aufl., 341 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Familientherapie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch