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Trauma, Angst und Liebe

unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit: wie Aufstellungen dabei helfen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ruppert, Franz
Verfasser*innenangabe: Franz Ruppert
Jahr: [2018]
Verlag: München, Kösel
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Folgen von Traumata sind vielfältig. Oft entstehen psychische Aufspaltungen, aus denen der Betroffene nicht mehr aus eigener Kraft herausfindet. Dann wird Psychotherapie notwendig, die in Richtung Traumaheilung wirkt. / / Franz Ruppert hat mittels der Aufstellungsmethode ein Verfahren entwickelt, das traumabedingte Spaltungen sichtbar macht und die psychische Reintegration fördert. / / Zahlreiche Fallbeispiele illustrieren seine Arbeit. / / / Trauma verstehen / Ein neuer Ansatz in der Traumatherapie / Die innere Dynamik seelischer Spaltungen verstehen.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 9 / / 1 Wo liegen die Wurzeln psychischer Probleme? 13 / Anlässe für Psychotherapie 13 / Das »Aufstellen des Anliegens« 23 / / 2 Was ist die »Psyche«? 25 / Körper und Psyche 25 / Psychosomatisches Netzwerk 27 / Merkmale der Psyche 28 / Psychische Leistungen 31 / Bewusstsein und Wille 36 / Psyche und Realität 39 / Synchronisation psychischer Prozesse 42 / Psyche und Realitätsausblendung 44 / Psyche und Gehirn 45 / Materialistischer Monismus 52 / »Seele« und »mind« 53 / / 3 Was ist eine gesunde Psyche? 55 / Voraussetzungen für die Entwicklung einer gesunden / Psyche 55 / Integration und Kohärenz 56 / Leistungen einer gesunden Psyche 58 / Erfüllte Symbiosebedürfnisse 63 / Sichere Bindung 67 / Erfüllte Autonomiebedürfnisse 69 / Egoismus oder gesunde Autonomie? 71 / / 4 Traumata als Ursache psychischer »Störungen« 73 / Wohlfühlzustände, Stress und Trauma 74 / Allgemeine Definition von Trauma 77 / Abschalten und Spalten der Psyche als Traumafolgen 79 / Schmerzvolle Operationen bei Babys 79 / Angst 80 / Das Modell der gespaltenen Persönlichkeit 81 / Liebe 87 / Sexualität 91 / Soziale Rollen als Überlebensstrategien 93 / Normalität des Traumaüberlebens 94 / Moralische Wertungen statt Erklärungen 95 / Narzissmus 96 / Arten von Traumata 97 / Existenztraumata 98 / Verlusttraumata 100 / Symbiose- und Bindungstraumata 105 / Übernommene Traumagefühle 108 / Traumatisierte Mütter 110 / Psyche als Viergenerationenphänomen 115 / Verstrickte Identitäten 117 / Wie löst man sich aus einem Symbiosetrauma? 126 / Mobbing und Diskriminierung als Bindungstrauma 128 / Bindungssystemtraumata 129 / Täter und Opfer, Täterhaltungen und Opferhaltungen 131 / Inzest, Gewalt und Liebeswahn 134 / Die Perspektive von Tätern 135 / Die Perspektive von Kindern 138 / Opfer-Täter-Umkehrung 144 / Multiple Identitätsaufspaltung 147 / Schwierigkeiten des Ausstiegs aus einem Bindungssystemtrauma 149 / Psychose und Schizophrenie 154 / Flashbacks und Intrusionen 156 / Die Psychiatrie des 19. und 20. Jahrhunderts 157 / Heilung des Wahnsinns durch Medikamente? 159 / Trauma u n d Gehirn 164 / / 5 Mehrgenerationale Psychotraumatologie 167 / Unfälle und zivile Katastrophen 168 / Kriege 168 / Sexuelle Gewalt 171 / Weitergabe von Traumata über traumatisierte Eltern 172 / Kooperation mit den Betroffenen 174 / Offenheit von Verarbeitungs- und Therapieprozessen 175 / Aufstellungen als eine zentrale Methode 177 / / 6 Psychotherapie a u f der Grundlage der / Aufstellungsmethode 179 / Von der Familienaufstellung zur Traumaaufstellung 182 / Das Aufstellen des Anliegens 189 / Aufstellungen in der Einzelarbeit 194 / Validität und Reliabilität der Aufstellungsmethode 201 / Voraussetzungen für valide Aufstellungen 216 / Pragmatismus ohne Metaphysik 221 / / 7 Fallbeispiele aus Einzel- und Gruppentherapien 225 / Männer und Frauen im Beziehungskrieg 225 / Kriege als Ursachen und Folgen von Traumatisierungen 238 / Friedenszeiten als Chance nutzen 248 / Kriegsfolgen bis in die vierte Generation 253 / Schreckliche Todesfälle und ihre Folgen in der Familie 264 / Adoptionen 269 / Traumata vor, während und nach der Geburt 274 / Geburtskomplikationen 275 / Zwillinge und Drillinge 280 / Trauma und körperliche Krankheitssymptome 283 / / 8 Wie können wir psychisch wieder gesund werden? 295 / Sich auf den Weg machen 295 / Vier Schritte im Heilungsprozess 297 / Nur das eigene Anliegen bringt voran 298 / Wahrnehmen und Fühlen statt Ausagieren 301 / Illusionen erkennen und aufgeben 304 / Symptome in ihrem Sinn verstehen 311 / Übernommene Gefühle und symbiotische Illusionen aufgeben 313 / Heilsame Schmerzen und Gefühle 326 / Liebevolle Begegnung mit sich selbst 327 / Sich wieder fühlen und ausdrücken können 329 / Stabilisierung, Konfrontation und Ressourcen? 329 / Rituale? 330 / Versöhnung? 330 / Bei sich sein und bleiben 332 / / 9 Soziale und kulturelle Rahmenbedingungen für / psychische Gesundheit 335 / Mit dem Traumatisieren aufhören 335 / Sichere Entwicklungsräume für Kinder schaffen 337 / Kulturen der gesunden Autonomie entwickeln 340 / / Literatur 342 / Verzeichnis der Fallbeispiele 348

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ruppert, Franz
Verfasser*innenangabe: Franz Ruppert
Jahr: [2018]
Verlag: München, Kösel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-466-30966-5
2. ISBN: 3-466-30966-2
Beschreibung: 5. Auflage, 349 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Ablösung, Affektive Bindung, Eltern, Erwachsenes Kind, Familienstellen, Psychisches Trauma, Bindung <Psychologie>, Elternhaus, Emotionale Bindung, Emotionelle Bindung, Familien-Stellen, Gefühlsbindung, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [342] - 347
Mediengruppe: Buch