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Wo keine Hoffnung ist, muss man sie erfinden

aufsuchende Familientherapie
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Verfasser*innenangabe: Marie-Luise Conen. Mit einem Vorw. von Jochen Schweitzer
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Aufsuchende Familientherapie stellt ein relativ neues Konzept für die Arbeit mit Multiproblemfamilien dar. Es zielt direkt auf das Herbeiführen von Veränderungen ab und belässt dabei die größtmögliche Verantwortung bei der Familie. Die Aufsuchende Familientherapie entspricht gleichzeitig den Wünschen und Hoffnungen vieler Sozialarbeiter udn professioneller Helfer, denen Sie mehr Lebendigkeit und Freude in der Arbeit mit schwierigen Familien ermöglicht.
 
Inhalt
 
Gebrauchsanweisung und Warnung ... 9
Vorwort von Jochen Schweitzer ... 11
Einleitung ... 13
 
Das Stärken der familialen Resilienz ... 1 7
Marie-Luise Conen
Resilienz ... 18
Risikofaktoren ... 19
Protektive Faktoren ... 23
Resilienzforschung und Schlussfolgerungen
für andere Theorien ... 26
Normalität und normale Familien ... 28
Residente Familien ... 30
Familiale Grundlagen und Schlüsselprozesse in der Resilienz
von Familien ... 31
a) Glaubenssysteme ...31
b) Begründung von Vertrauen ... 32
c) Ausdauer ...33
Aufrechterhalten von Hoffnung ... 33
Familiale Stoßdämpfer ... 34
Angst vor Veränderungen ... 35
Das Stärken von vulnerablen Jugendhilfefamilien ... 36
 
Aufsuchende Familientherapie ... 41
Marie-Luise Conen
Problemstellungen und Ziele ... 41
Zugang zur Familie finden ... 48
 
Zwang - wenn es hilft, alle an einen Tisch zu bekommen ... 52
Co-Therapie ... 60
Männer /Frauen - kein Thema für
das Co-Therapeutenteam ... 63
Reflecting Team ... 66
Störungen werden respektiert ... 73
Destruktive Stimmen - oder ohne die Herkunftsfamilie
geht nur wenig ... 78
Kinder in der aufsuchenden Familientherapie ... 85
Problembereiche der Familien und Indikation ... 90
Helferbezogene Indikations- und Auswahlkriterien ... 111
Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und
Familientherapeuten ... 115
Kooperation mit anderen Helfersystemen . . . 124
Zeitliche Befristung - warum nicht? . . . 135
Phasen der aufsuchenden Familientherapie ... 139
1. Phase: Vorbereitung ... 140
2. Phase: Auftragsklärung und Ressourcenorientierung ... 141
3. Phase: Problemlösungen ...144
4. Phase: Stabilisierung und Abschluss ... 148
5. Phase: Nachphase ... 150
Was ist Erfolg und Scheitern in der aufsuchenden
Familientherapie? . . . 151
Evaluation von aufsuchender Familientherapie ... 155
Finanzierung ... 158
Anforderungen an die Therapeuten ... 160
 
„Multiproblemfamilien" und kurzzeitorientierte
Hilfeansätze: ein Widerspruch? ... 164
Die Dauer von Hilfen aus der Sicht des Jugendamtes
Angelika Golz
Die Entwicklung der aufsuchenden Familientherapie
als Hilfe zur Erziehung im Rahmen des Kinder- und
Jugendhilfegesetzes ...164
Kurzzeitorientierte Hilfeansätze haben sich bei
„Multiproblemfamilien" bewährt ... 167
Statistik der Dauer der aufsuchenden Familientherapie ... 169
Abschluss der Therapie ...171
 
Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Familien und Helfersystemen ... 174
Angelika Golz
Vorbemerkung ... 174
Kooperation und deren allgemeine Rahmenbedingungen ... 175
Systemische Sichtweise und Zusammenarbeit . . . 177
Was heißt das für die Zusammenarbeit mit Familien? ... 177
Die Zusammenarbeit mit Helfersystemen . . . 181
Perspektiven ... 183
 
Co-Therapie in der aufsuchenden Familientherapie ... 186
Hartmut Voglau
Einführung . . . 186
Methodische Aspekte . . . 187
Dynamische Aspekte I: die Familie ... 192
Pragmatische Aspekte ...195
Dynamische Aspekte II: das Co-Therapeutenteam ... 196
 
Familientherapie zwischen Coach und Katzenklo
oder: Systemarbeit im „n-dimensionalen Hyperraum" ... 200
Ralf Hepprich und Wolfgang Pauly
Heimspiel der Familie - Professionalität und
Autorität der Therapeuten ...200
Anforderungen, die das aufsuchende Setting an
die Therapeuten stellt . . . 201
Störung - Verstörung - Information . . . 203
Drei Fallbeispiele ...204
Nachgedanken zur therapeutischen Wirksamkeit im
aufsuchenden Setting ...207
Aufsuchende Familientherapie - von der Variante
zur Disziplin . . . 208
 
„Wenn der Nachbar über'n Zaun schaut ..." -
Aufsuchende Familientherapie im ländlichen Raum ... 211
Margit Müller
 
Heravsfinden, was wirkt ... 220
Selbstevaluation - eine Methode auch für aufsuchende
Familientherapeuten
Ivo Nicolai
Was wirkt wie? - Fragen über Fragen . . . 221
Besondere Merkmale der Selbstevaluation ... 223
Das Erforschen der eigenen Arbeit ... 225
Was haben wir gelernt? . . . 229
Beobachtungsbogen Alltag . . . 230
 
Literatur ... 231
Über die Herausgeberin ... 239
 

Details

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Verfasser*innenangabe: Marie-Luise Conen. Mit einem Vorw. von Jochen Schweitzer
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 978-3-89670-563-1
2. ISBN: 3-89670-563-6
Beschreibung: 5. Aufl., 239 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Familie, Soziale Unterstützung, Systemische Familientherapie, Unterprivilegierung, Benachteiligung, Familien , Psychosoziale Unterstützung, Social Support, Soziale Behinderung, Soziale Benachteiligung, Sozialer Rückhalt
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Conen, Marie-Luise; Schweitzer, Jochen
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 231 - 238
Mediengruppe: Buch