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Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz

eine praxisbezogene Anleitung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hintz, Asmus J.
Verfasser*innenangabe: Asmus J. Hintz
Jahr: 2018
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / In diesem Lehrbuch konfrontiert Asmus Hintz Sie mit den Herausforderungen des Alltags einer Führungskraft und macht Sie mit den Grundlagen der Mitarbeiterführung vertraut. Er zeigt konkrete Handlungsoptionen in vielen typischen Führungssituationen auf und bereitet Sie darauf vor, Mitarbeiter erfolgreich zu führen, menschliches Verhalten im Rahmen gegenseitiger Zielvereinbarungen zu steuern und soziale Macht in angemessener Weise ausüben zu können. Durch den Erwerb von handwerklichem Können im Bereich der sozialen Interaktion und Wissen über die Wirkungsmechanismen menschlichen Verhaltens verbessern Sie Ihre Führungskompetenz. / / Für die vierte Auflage wurde u. a. das Kapitel zum Change Management komplett neu gestaltet. In diesem Kontext wird die Methode ¿Appreciative Inquiry¿ (¿wertschätzende Befragung¿) ausführlich vorgestellt. Neu sind auch die Ausführungen zum Businessplan: Vorlagen, Muster und Hinweise, Formulare zur Ermittlung des Kapitalbedarfs sowie hilfreiche Links weisen nachvollziehbar den Weg zur eigenen Businessplanung. /
AUS DEM INHALT: / Einleitung .XXV / 1 Führen oder geführt werden? 1 / 1.1 Fallstudie: Neukundengewinnung . 2 / 1.2 Übung: ¿Der beste Chef, den ich kenne . ¿ 8 / 1.3 Übung: Auswahl einer Führungskraft . 8 / 1.4 Schlüsselqualifikationen von Führungskräften . 13 / 1.5 Übung: Blickwinkel . 16 / 1.6 Wie wird man ein guter Chef? ¿ 10 Tipps für Vorgesetzte . 17 / 1.7 Führungsverhalten . 19 / 1.7.1 Individuelles Verhalten und Führungstypologien . 22 / 1.7.2 Führungsstile . 24 / 1.7.3 Übung: Die Ermittlung des persönlichen Führungsstils 27 / 1.8 Führungsaufgaben . 30 / 1.8.1 Führungsaufgaben im Führungskreislauf 32 / 2 Ziele 35 / 2.1 Fallbeispiel: Gipfelbesteigung 36 / 2.2 Zielsysteme ¿ Zielbeziehungen . 39 / 2.3 Fallstudie: Ziele bestimmen das Verhalten 43 / 2.4 Führen durch Zielvereinbarung . 46 / 2.5 Ziel- und Leistungsvereinbarungsgespräche 48 / 2.5.1 Die Grundlagen einer Zielund / Leistungsvereinbarungssystematik 49 / 2.6 Zielvereinbarungsgespräche . 52 / 2.6.1 Rahmenbedingungen 52 / 2.6.2 Teilnehmer . 52 / 2.6.3 Raum 52 / 2.6.4 Dauer 52 / 2.6.5 Grundlagen 53 / 2.6.6 Aspekte für Ziel- oder Leistungsvereinbarungsgespräche . 53 / 2.7 Vorbereitung von Zielvereinbarungsgesprächen / aus Sicht der Führungskräfte . 55 / 2.7.1 Arbeitsaufgaben . 55 / 2.7.2 Arbeitssituation . 56 / 2.7.3 Zusammenarbeit und Führung . 56 / 2.7.4 Entwicklungsziele und Entwicklungsmöglichkeiten . 56 / 2.8 Ideen zur Gestaltung motivierender Arbeitsbedingungen . 57 / 2.9 Gesprächsstrukturen 57 / 2.9.1 Checkliste zur Vor- und Nachbereitung / vonMitarbeitergesprächen 58 / 2.9.2 Ziel- oder Leistungsvereinbarung / (Eingangs- und Schluss-/Eingangsgespräch) 60 / 2.9.3 Ziel- oder Leistungsvereinbarung (Zwischengespräch) . 62 / 3 Planen . 65 / 3.1 Übung: DieWohnungsrenovierung 66 / 3.2 Fallstudie: Planungsmeeting im Fremdspracheninstitut 69 / 3.3 Besprechungen leiten 73 / 4 Delegieren 77 / 4.1 Fallbeispiel: Delegieren einerWohnungsrenovierung 79 / 4.2 Übung: Mein eigenes Projekt 80 / 4.2.1 Fallstudie: Rückdelegation verhindern 81 / 5 Entwickeln und fördern 85 / 5.1 Die verschiedenen Rollen einer Führungskraft 85 / 5.2 Hilfe bei Problemlösungen 89 / 5.2.1 Fallstudie: Schwierige Lage 90 / 5.3 Probleme werden zu Zielen 92 / 5.3.1 Fallbeispiel: Überlastet . 95 / 5.4 ,,Weniger ist mehr¿ . 96 / 5.4.1 Selbstklärung . 99 / 5.5 Führungsfehler vermeiden 99 / 5.6 Der Sokratische Dialog 101 / 5.6.1 Fallstudie: Der unerfahrene Projektmanager 103 / 5.7 Zirkuläres Fragen 106 / 5.7.1 Fallstudie: Schwierige Lage II 111 / 6 Kontrollieren 117 / 6.1 Fallbeispiel: Kontrollgespräch im Fremdspracheninstitut . 118 / 7 Loben . 123 / 7.1 Häufige Fehler beim Loben 124 / 7.2 Angemessen loben . 125 / 7.2.1 Fallstudie ¿ ¿Die Perfekte¿ 126 / 8 Kritisieren 129 / 8.1 Häufige Fehler beim Kritisieren . 130 / 8.2 Angemessen kritisieren 131 / 8.2.1 Fallstudie ¿ ¿Der Unzuverlässige¿ . 132 / 8.2.2 Fallstudie: Die innere Kündigung 137 / 8.2.3 Test:Welcher Kritiker-Typ sind Sie? 143 / 9 Konflikte . 145 / 9.1 Konflikte bearbeiten 147 / 9.1.1 Konfliktaufbau und Konfliktlösung 148 / 9.1.2 Muster eines Konfliktbearbeitungsgespräches . 151 / 9.1.3 Wirksame Fragen zur Konfliktbearbeitung . 152 / 9.1.4 Fallstudie: Die Honorarerhöhung 153 / 9.2 Konflikte vermeiden 159 / 9.2.1 Übung: Reizformulierungen entschärfen . 160 / 9.2.2 Konfliktmoderation . 161 / 9.2.3 Eigene Konflikte lösen ¿ Hilfe zur Selbsthilfe 162 / 9.2.4 Fallstudie: Der Eigenwillige 164 / 9.2.5 Das Drama-Dreieck: Welche Rolle spielen Sie in Konflikten? . 172 / 10 Motivieren 179 / 10.1 Nucleus Accumbens 181 / 10.2 Flow oder die Freude am Tun 182 / 10.2.1 Rahmenbedingen für das Entstehen von Flow . 183 / 10.3 Übung: Definieren, was guttut und was nicht . 184 / 10.3.1 Quellen der Motivation 187 / 10.4 Die menschliche Persönlichkeitsstruktur 190 / 10.4.1 Beweggründe menschlichen Verhaltens . 191 / 10.4.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg 192 / 10.4.3 DieTheorie X und Y vonMcGregor 195 / 10.4.4 ¿Es¿, ¿Ich¿ und ¿Über-Ich¿ 197 / 10.4.5 Selbstwertgefühl . 198 / 10.5 Vision und Vertrauen ¿ Glaube versetzt Berge . 203 / 10.5.1 Fallstudie: Pygmalion-Effekt . 203 / 10.5.2 Die ¿Selbsterfüllende Prophezeiung¿ . 206 / 10.5.3 Halo-Effekt . 207 / 10.6 Motivierendes Führungsverhalten . 208 / 10.6.1 Der Einfluss der Führungskräfte 208 / 10.6.2 Führungsmotivation und Selbstwirksamkeit 209 / 10.6.3 Der ideale Führungsstil? 214 / 10.6.4 Vorbildliche Arbeitsplatzkultur . 215 / 10.6.5 Transaktionale und transformationale Führung 217 / 10.6.6 Transformationale Führung in Kultureinrichtungen . 220 / 10.6.7 Motivierendes Führungsverhalten . 221 / 10.6.8 Leadership vs.Management . 224 / 10.6.9 Die 16 Lebensmotive nach Steven Reiss . 226 / 10.7 Change-Management 229 / 10.7.1 Veränderungsprozesse motivierend begleiten . 236 / 10.7.2 Fünf Stufen bis zur Verhaltensänderung . 245 / 10.7.3 Appreciative Inquiry: DerWeg zu Spitzenleistungen . 247 / 10.7.4 Das SOS-Modell . 258 / 11 Kommunizieren 263 / 11.1 Übung: Kommunizieren leicht gemacht . 265 / 11.1.1 Gestörter Informationsfluss ¿ / eine Geschichte nicht nur zum Schmunzeln 267 / 11.1.2 Der Stille-Post-Effekt 268 / 11.1.3 Übung: Subjektive Wahrnehmung beim Zuhören . 268 / 11.2 Kommunikation aus psychologischer Sicht . 270 / 11.2.1 Fallbeispiel ¿Kein Papier mehr¿ . 272 / 11.2.2 Der vierfache Gehalt einer Äußerung: / das Kommunikationsquadrat 273 / 11.2.3 Der 4-mundige Sprecher und der 4-ohrige Hörer . 274 / 11.2.4 Übung: Der Termin . 275 / 11.3 Fragen 276 / 11.3.1 Fallstudie: Der Autokauf 277 / 11.3.2 Fragen über Fragen . 281 / 11.3.3 Fragen stellen (mit System) 281 / 11.3.4 Wer fragt, der führt! . 285 / 11.3.5 Übung: Dialog der Fragen 288 / 11.3.6 Gegenfrage ¿ Rettung in allen Lebenslagen . 290 / 11.4 Zuhören . 293 / 11.4.1 Aktives Zuhören . 295 / 11.4.2 Übung: Äußerungen abtasten 300 / 11.4.3 Fallstudie ¿ Das Karrieresprungbrett . 302 / 11.4.4 Übung: Aktives Zuhören oder kontrollierter Dialog . 306 / 11.5 Die Sach- und Beziehungsebene 308 / 11.5.1 Die Grundpositionen auf der Beziehungsebene 309 / 11.5.2 Teufelskreis der Verhaltensbeurteilung 311 / 11.6 Feedback 312 / 11.6.1 Funktionen des Feedback . 312 / 11.6.2 Wirkung der Ich- und Du-Botschaft 313 / 11.6.3 Regeln für das Geben und Empfangen von Feedback 314 / 11.6.4 Johari-Fenster . 317 / 11.6.5 Selbst- und Fremdwahrnehmung 320 / 11.7 Beraten und verhandeln 326 / 11.7.1 Argumentieren 326 / 11.7.2 Ein- oder Vorwände? 328 / 11.7.3 Fallstudie ¿ ¿Primadonna¿ 336 / 11.7.4 Zustimmungssignale 340 / 11.8 Die pragmatischen Axiome von PaulWatzlawick . 343 / 11.9 Die Transaktionsanalyse in Kommunikationsprozessen 346 / 11.9.1 Transaktionsanalyse . 346 / 11.9.2 Ich-Zustandsmodell . 346 / 11.9.3 Transaktionen . 349 / 11.10 Wie überlebe ich meinen Chef? . 352 / 11.10.1 Fallbeispiel: gefeuert . 354 / 11.10.2 Fallbeispiel: angeprangert . 363 / 11.10.3 Fallbeispiel: nachgeäfft . 367 / 11.10.4 Fallbeispiel: runtergeputzt . 371 / 11.10.5 Fallbeispiel: verdonnert . 374 / 11.10.6 Mein Chef ist mein Kunde! 378 / 11.11 Zu guter Letzt: Die Verhinderer ¿ eine Fallstudie 379 / 12 Von der Idee zum Businessplan . 391 / 12.1 Die Engpasskonzentrierte Strategie 405 / 12.1.1 Die 4 Prinzipien . 405 / 12.1.2 Das 7-Phasen-Programm . 406 / 12.1.3 Wesentliche Unterschiede . 412 / 12.1.4 Wir brauchen eine neue Strategie 414 / 12.1.5 Ermittlung von Grundbedürfnissen 415 / 12.1.6 Kernsätze der EKS 416 / 12.2 Szenario-Technik 417 / 12.3 SWOT-Analyse 422 / 12.4 Vision ¿ Mission ¿ Leitbild 435 / 12.4.1 Vision 435 / 12.4.2 Mission . 436 / 12.4.3 Leitbild . 438 / 12.4.4 Beispiel: Leitbild einer Musikschule 442 / 12.4.5 Beispiel: Leitbild von conmusica ¿ / Institute for ModernMusic Education 443 / 12.5 Unternehmensziele bestimmen . 445 / 12.6 Strategien entwickeln 446 / 12.7 Planung . 448 / 12.7.1 Master-Geschäftsplan ¿ / Fallbeispiel Agentur für Kulturmanagement 448 / 12.7.2 Mittelfristiger Geschäftsplan für drei Geschäftsjahre / (GJ 01 ¿ 03) 450 / 12.7.3 Maßnahmenplan für das erste Geschäftsjahr 452 / 12.8 Durchführung und Evaluation . 454 / 12.9 Planungsprozess in 12 Schritten 454 / 13 Check: Führungsaufgaben von A bis Z 457 /

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hintz, Asmus J.
Verfasser*innenangabe: Asmus J. Hintz
Jahr: 2018
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.BPF
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ISBN: 978-3-658-19107-8
2. ISBN: 3-658-19107-4
Beschreibung: 4., aktualisierte und erweiterte Auflage, XXVI, 500 Seiten : Illustrationen
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Führung, Führungskraft, Sozialkompetenz, Führen, Führerschaft, Führungskräfte, Führungsposition, Führungsverhalten, Manager, Menschenführung, Mitarbeiterführung, Personalführung, Soft Skills, Soziale Fertigkeit, Soziale Fähigkeit, Soziale Kompetenz
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 493-495
Mediengruppe: Buch