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Auf eigenem Weg

Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland bis 1945
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schröter, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Schröter
Jahr: 2023
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Freud begann sein revolutionäres Werk in der Einsamkeit des Privatdozenten und Nervenarztes. Vor dem Ersten Weltkrieg fand es die Anerkennung der Züricher Universitätspsychiater, daraufhin auch vermehrt die Aufmerksamkeit der deutschen Fachöffentlichkeit und in der Weimarer Zeit viel Anklang im aufblühenden Feld der Psychotherapie. Die Rezeption der psychoanalytischen Lehre und Praxis war wie so oft, wenn Neues aufkommt, interessiert, gelegentlich zustimmend, häufiger kritisch. Aus einem Gefühl der Überlegenheit verweigerten sich Freud und seine Anhänger der Auseinandersetzung mit der methodischen, inhaltlichen und ärztlich-ethischen Kritik ihrer Kollegen. Sie gingen ihren eigenen Weg, mit einer eigenen Fachvereinigung, Fachausbildung und Theoriesprache. Ab 1933 wurde die Eigenständigkeit zerschlagen, nach 1945 langsam wiederhergestellt. Das Buch beschreibt die Erfolge der Psychoanalyse auf ihrem Weg der Isolation und die Schwierigkeiten, die dieser Weg mit sich brachte.
 
REZENSION:"Michael Schröter liefert mit seinem glänzend erkenntnisreichen Buch eine breit gefächerte Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der Psychoanalyse in Deutschland bis 1945 und in wenigen Anmerkungen auch darüber hinaus, so dass diese Rezension nicht allen Aspekten gleichermaßen gerecht werden kann. Ein Werk, das ausgesprochen erkenntnisreich, wissenschaftlich profund und sprachlich eingängig ist, so dass es für sowohl für Expert:innen als auch für diejenigen Leser:innen und Interessierten geeignet ist, welche sich mit der (Sozial-)Geschichte der Psychoanalyse vertraut machen möchten."
literaturkritik - vollständige Rez siehe Link
 
REZENSION:"Fazit - Mit beeindruckenden Detailkenntnissen ausgestattet, beschreibt der Autor im hier vorliegenden Werk die Geschichte des Berufsstandes, zu dem sich die Psychoanalyse in den ersten etwa 50 Jahres ihres Bestehens in Deutschland entwickelt hat. Mit der Wahl dieser spezifischen Perspektive vermag er einem schon gut untersuchten Thema überraschende Einsichten abzugewinnen. Seinem Opus Magnum ist die baldige Übersetzung ins Englische zu wünschen."
socialnet - vollständige Rez siehe Link
 
Inhalt/EINLEITUNG 15/Der Gang der Darstellung 16/Zur Eigenart der Darstellung 24/Danksagung 26/PRÄLUDIUM /DIE GEBURT DER PSYCHOANALYSE AUS DER NERVENÄRZTLICHEN PRAXIS 29/Freud - ein Pionier der nervenärztlichen Spezialpraxis 30/Zur Situation der Neurologie um 1900 33/Zwischen Innerer Medizin und Psychiatrie 33/Extraordinariate für Neuro(patho)logie 37/Freud wird Nervenarzt 40/Psychiatrie »intra« und »extra muros« 40/Freuds praktische (neuro-internistische) Ausbildung 41/Therapie in der nervenärztlichen Praxis 45/Spezielle Behandlungsformen 45/Elektrotherapie und psychische Behandlung 50/Die moderne Psychotherapie: Hypnose und Suggestion 54/Besonderheiten der Psychoanalyse als Lehre und Therapie 58/Heilen als Forschung 58/Psychoanalytische Forschung in der Privatpraxis 62/TEIL I REZEPTION DER PSYCHOANALYSE BIS ZUR INSTITUTIONALISIERUNG DER FREUD-SCHULE 1908 69/Freuds klinische Theorie der 1890er Jahre 69/Zwei Hörer aus Berlin Freud geht in die wissenschaftliche Isolation 72/Ein persönlicher Freund 72/Ein erster »wirklicher« Schüler 73/Vorläufiger Austritt aus der Scientific Community 75/Ein Münchener Nervenarzt als Protagonist der Freud-Rezeption 78/Frühe Reaktionen auf Freuds klinische Theorie 85/Aktualneurosen: Ein »ungemein leises Echo« 86/Psychoneurosen I (Hysterie): »höchst interessante Untersuchungen« 87/Psychoneurosen II (Zwangsneurose): »Glückliche Klärung« eines bisher »unverstandenen Krankheitsbildes« 91/Die frühe Psychoanalyse auf dem Prüfstand der Praxis 94/Das »sinnreiche, von Breuer und Freud ersonnene Verfahren« 94/Unzuverlässig, langwierig, riskant, quälend, willkürlich: Einzelne Kritikpunkte 101/Grundtext einer neuen Psychologie: Die Traumdeutung 107/Ein Durchbruch: Die Freud-Rezeption am Burghölzli und die Folgen 111/Die Züricher Universitätspsychiater werden Anhänger Freuds 111/Der öffentliche Kampf um die Psychoanalyse beginnt 116/Bilanz der frühen Kontroverse 122/TEIL II AUF DEM WEG ZUR ETABLIERUNG (1908-1918) 129/Karl Abraham und die frühe »Berliner Psychoanalytische Vereinigung« 129/Vom Burghölzli zur nervenärztlichen Praxis in Berlin 129/Die ersten Berliner Freud-Anhänger: Verschiedene »Leitkomplexe« 134/Die Freud-Schule organisiert sich 139/Die ersten Kongresse und die Gründung der Internationalen /Psychoanalytischen Vereinigung: »Man will unter sich bleiben« 139/Die Berliner Ortsgruppe der IPV 146/Gründungsmitglieder - Strukturen 146/Neue Mitglieder 150/Die Münchener Ortsgruppe der IPV 154/Die frühen Spaltungen der Freud-Schule und ihre Folgen 158/Alfred Adler und Wilhelm Stekel 158/C G Jung 160/Publizistische Strategien 165/Die Psychoanalyse und die Zeitschriften des psychiatrisch-neurologischen Mainstreams Das erste eigene Organ 165/Die zweite psychoanalytische Zeitschrift: ein Vereinsorgan 169/Scharfe oder maßvolle Gegner und eine wenig beachtete Mittelgruppe: Zur /Rezeption der Psychoanalyse in der medizinischen Fachwelt von 1908 bis 1914 173/Vorträge und Diskussionen bei Kongressen und in Fachvereinen 174/Ein Forum sachlicher Auseinandersetzung: Der Internationale Verein für /medizinische Psychologie und Psychotherapie 178/Kontroversen bei psychoanalytischen Vorträgen 180/Angriffe auf breiter Front 183/Der Höhepunkt des Streits: Breslau 1913 189/Äußerungen in der Literatur 192/Spezialisten der Psychoanalyse-Kritik 192/Psychiatrische und neurologische Lehrbücher 199/Die mittlere Position der Psychotherapeuten 202/Referate/Rezensionen 206/Hauptlinien der Diskussion 214/Antisemitische Motive? 219/Psychoanalyse und Universität in Berlin: Momentaufnahmen 222/Psychoanalyse und Psychologie 227/Ein Bündnis von Außenseitern: Psychoanalyse und Sexualwissenschaft 232/Albert Moll, Max Marcuse und die Zeitschrift Sexual-Probleme 233/Die Berliner Ärztliche Gesellschaft für Sexualwissenschaft (Iwan Bloch) 235/Sexualreformerische Bestrebungen 238/Literaten und anarchistische Boheme - Frauen und Jugendliche: /Psychoanalyse-Rezeption außerhalb der Wissenschaften 240/Die Psychoanalyse liegt in der Luft 240/Hedonistische Konsequenzen: Das Kapitel Otto Gross 245/Psychoanalyse im Konflikt der Generationen 248/Im Ersten Weltkrieg 253/Äußere Schicksale und Rezeption 253/Kriegsneurosen I: »daß die Gesamtauffassung der Kriegsneurosen in/Deutschland Freudsche Forschungsrichtungen widerspiegelt« 257/Kriegsneurosen II: Psychoanalytische Ansätze zur Erklärung und Behandlung 264/Schulexterne Versuche mit der kathartischen Methode 264/Reaktionen der Freudianer 268/TEIL III /IM ZEICHEN DES AUFBAUS /EINER PSYCHOANALYTISCHEN AUSBILDUNG DIE WEIMARER JAHRE 273/Die Internationale Psychoanalytische Vereinigung nach dem Ersten Weltkrieg 273/Wiederaufnahme der Arbeit 273/Große Leistungsschau und eine Führungskrise: Die IPV-Kongresse 1922-1925 276/Die Berliner Psychoanalytische Vereinigung unter der Ägide Abrahams 281/Der Verein 281/Neue Mitglieder aus dem In- und Ausland 281/Aufblühende Produktivität: Das wissenschaftliche Vereinsleben (bis 1925) 287/Die Berliner psychoanalytische Poliklinik 291/Gründung und Finanzen 291/Personal und therapeutischer Betrieb 294/Philanthropie und Forschung: Der Geist der Berliner Poliklinik 297/Der Beginn der Berliner Analytikerausbildung 299/Etablierung eines außerakademischen Unterrichts 299/Der Lehrbetrieb bis 1925 304/Die Teilnehmer der Lehrkurse 306/Der praktische Unterricht 308/Lehranalysen und die Bestallung eines hauptamtlichen Lehranalytikers 309/Psychoanalyse für Pädagogen - Kinderanalyse I 313/Das Problem der Laienanalyse 316/Das Berliner Psychoanalytische Institut (gegr 1923) 321/Ein neues Machtzentrum: der Unterrichtsausschuss 321/Zulassungsbedingungen - Mitgliedschaft im Verein als Diplomersatz 323/Neustrukturierung der Ausbildung 325/»Berliner Schnüffeleien« und ein konkurrierendes Zeitschriftenprojekt /Zwei Fußnoten zur Rank-Krise 328/Nebenorte der Psychoanalyse in Deutschland (bis ca 1926) 331/München: Ein gescheiterter Neuanfang 331/Leipzig: Die erste psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft 335/Frankfurt: Die Anfänge eines zweiten Zentrums der Psychoanalyse /in Deutschland 339/Hamburg - Köln - Stuttgart etc.: Einzelne Analytiker und ihre Kreise 341/Die »berüchtigte süddeutsche Gruppe« und die »Erste deutsche Zusammenkunft für Psychoanalyse« in Würzburg 345/Abrahams Krankheit und die Diadochenkämpfe nach seinem Tod 349/Die Berliner Analytikerausbildung wird zum Modell in der IPV 352/Ruhiges Fahrwasser: Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft bis 1929/30 356/Eine neue Organisationsstruktur: Nationaler Dachverband - lokale Arbeitsgemeinschaften 356/Das Vereinsleben: Mitglieder und wissenschaftliche Arbeit 361/Das Institut 364/Neue Räumlichkeiten, neue Ausbildungsrichtlinien 364/Die Kandidaten 366/Die Dozenten und ihr Unterricht Lehr- und Kontrollanalytiker 370/Gesichter der Berliner Psychoanalyse nach Abraham 372/Karen Horney: Unorthodoxes Nachdenken über die Weiblichkeit 372/Ernst Simmel und sein Sanatorium Schloss Tegel 376/Franz Alexander: »Psychoanalyse der Gesamtpersönlichkeit« /und psychoanalytische Kriminologie 379/Sandor Rado: »Ein Lehrer der Psychoanalyse ohnegleichen« 382/Otto Fenichel, der Enzyklopädist, und das »Kinderseminar« 385/Siegfried Bernfeld und die Berliner psychoanalytische Pädagogik 389/Ein »Schriftsteller« mit akademischen Ambitionen 389/Psychoanalyse für Pädagogen - Kinderanalyse II 391/Niedergang bis Ende 1932 396/Die Vereinskrise 1929/30: Ein Generationenkonflikt und mehr 396/Spannungen um Schultz-Hencke und Horney 397/Therapie oder Wissenschaft? Ein Richtungsstreit 398/Eine neue Generation 401/Verein und Institut 1930-1932 404/Der große Aderlass 404/Mitglieder, Vereinsleben, Ausbildungstätigkeit 406/Die ökonomische Krise des Berliner Psychoanalytischen Instituts /und Eitingons Machtverlust 410/Wilhelm Reich und die linke »Fraktion« in der DPG 413/Weiterentwicklungen außerhalb von Berlin 419/Frankfurt: Ein Institut, aber (noch) kein Lehrinstitut 419/Stuttgart I: Pädagogische Initiativen Die Zeitschrift für psychoanalytische /Pädagogik 425/Stuttgart II: Auf dem Weg zur »Arbeitsgemeinschaft« 427/TEIL IV /»PENETRATION PACIFIQUE«: ZUR REZEPTION DER PSYCHOANALYSE IN DER DEUTSCHEN FACHWELT 1918-1932 431/Das psychiatrisch-neurologische Feld 432/»Ungeheurer Einfluss« auf das psychiatrische Denken 432/Alte Gegner - neue Fürsprecher 434/Kontinuität der Gegnerschaft, besonders bei Oswald Bumke 434/Fachinterne Kritik an den Kritikern 439/Eine »neue« Psychiatrie 445/Zum Beispiel Ernst Kretschmer 447/Auseinandersetzung um das »Unbewusste« 451/Karl Birnbaum: Die Psychoanalyse aus Sicht der klinischen Psychiatrie /(1924/25) 454/Reichweite, Strukturen und Grenzen der psychiatrisch-neurologischen /Rezeption 459/Lehr- und Handbücher 460/Fachzeitschriften I: Aufsätze 465/Fachzeitschriften II: Referate/Rezensionen 472/Ein Exkurs ins deutschsprachige Ausland, vor allem nach Wien: /Grenzgänger zwischen Psychoanalyse und Psychiatrie 479/Ludwig Binswanger: Freundschaft mit Freud trotz Fundamentalkritik 480/Otto Pötzl: Psychiatrie-Professor und Außenseiter der Freud-Schule 482/Paul Schilder: Zwischen Husserl und Freud 484/Heinz Hartmann: Von der psychiatrischen Klinik ins psychoanalytische Establishment 487/Der Wiener Verein für angewandte Psychopathologie und Psychologie: Forum einer ungewöhnlichen Diskussion 492/Die Psychotherapeuten 496/Die Freudianer im Organisierungsprozess der Psychotherapie 497/Der erste Allgemeine ärztliche Kongress für Psychotherapie (1926) /und seine Vorgeschichte 497/Die weiteren Kongresse (1927-1931) 503/Abnehmende Präsenz der Psychoanalyse im Feld der organisierten Psychotherapie 1928-1932 507/Zwischen Annäherung und Distanzierung 510/Wortführer der Psychotherapie und ihr Verhältnis zur Psychoanalyse 513/J H Schultz: » daß ein Nahekommen an unsere Kreise ihm Bedürfnis ist« 514/Arthur Kronfeld: »Absolutely anti-analytic« oder »überzeugter Anhänger«? 520/Max Levy-Suhls Weg von der Hypnose zur Psychoanalyse 527/Andere Stimmen 529/Neue Themen - neue Akzente 536/Psychotherapie und »Psychoanalyse« als Kassenleistung 536/Nachdenken über Technik und Heilwirkung der Psychoanalyse 541/Bei psychotherapeutischen Autoren 541/ im Unterschied zu Freud und seinen Anhängern 545/Fundamentalkritik an der Psychoanalyse 549/Erwin Straus, Hans Kunz, Hans Prinzhorn 550/Das Werteproblem - Psychoanalyse als Weltanschauung 555/Kritik ad hominem Freud 557/Thematisierung von Freuds Judentum 561/Schlussbetrachtung 564/TEIL V /UNAUFHALTSAME EROSION: DIE FREUDIANER UNTER DEM NS-REGIME (1933-1945) 571/»Wir leben doch sehr auf einer Insel«: Die DPG 1933-1935 572/Exodus der jüdischen Mitglieder 572/Anpassungen 576/»Arisierung« des Vorstands 576/Weitere personelle Änderungen, vor allem im Ausbildungsbereich 580/Der Ausschluss von Wilhelm Reich 582/Proteste der Emigranten - Infragestellung der Kontinuität 584/Die Freudianer empfehlen sich dem Regime 587/Rechtfertigung der Psychoanalyse durch ihre therapeutische Leistung 588/Eine Psychoanalyse mit »spezifisch deutschem Gepräge« 591/Aufbau einer neuen deutschen Psychotherapeutengesellschaft 594/Erfolgreiche Gegenwehr: Die Psychotherapeuten und die /Annexionsversuche der Psychiater 594/Annäherungen der Freudianer 599/Positionsbestimmungen: »Deutsche Seelenheilkunde« - Schultz-Hencke - Jung 603/Business as usual - reduziert und bedroht 608/Vereinigung, Institut und Poliklinik 608/Edith Jacobssohn Behinderungen der analytischen Praxis unter /der Diktatur 612/Veränderungen außerhalb Berlins 614/Verlust der Selbständigkeit: Die DPG 1936-1938 616/Das Deutsche Institut für Psychologische Forschung und Psychotherapie:/Ein neues Zentrum der Psychotherapeutenbewegung in Deutschland 616/Gründungsprozess 616/Aspekte des »ersten« Göring-Instituts 618/Faktischer Ausschluss der verbliebenen jüdischen DPG-Mitglieder 621/Eingliederung in das »Göring-Institut« 623/Beschränktes Eigenleben 627/Wissenschaftliche Aktivitäten 627/Ausbildung und Poliklinik 631/Stuttgarter Verhältnisse 635/Austritt aus der IPV 636/Am »zweiten« Göring-Institut (1939-1945) 640/Großer Aufschwung dank Protektion 640/Mitarbeit der Psychoanalytiker im neuen Institut 644/Mitschuld an Krieg und Verbrechen gegen die Menschlichkeit? 649/Die Weiterexistenz der »Freud-Gruppe« 652/»Arbeitsgruppe A« und »Referatenabend (Leitung Dr. Boehm)« 652/Kaltgestellt - windschlüpfig - im Widerstand: Fünf deutsche Analytiker /nach 1938 655/Weiterdenken ohne Freud 659/Sprachregelungen 659/Drei Autoren: Carl Müller-Braunschweig, Werner Kemper, Harald Schutz-Hencke 663/Variationen der Ablehnung: Zur Rezeption der Psychoanalyse 1933-1945 667/Nationalsozialistische Angriffe 668/Bücherverbrennungen und -verböte 668/Antisemitische Artikel in Zeitungen und in Organen der NS-Medizin 671 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schröter, Michael
Verfasser*innenangabe: Michael Schröter
Jahr: 2023
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP
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ISBN: 978-3-525-45028-4
2. ISBN: 3-525-45028-1
Beschreibung: 856 Seiten
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 760-827
Mediengruppe: Buch