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Wie man Lebenspläne verändert

die Arbeit mit Skripts in der Transaktionsanalyse
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steiner, Claude
Verfasser*innenangabe: Claude Steiner. Aus dem Amerikan. von Stefan Mitzlaff
Jahr: 2009
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / / Vorwort des Autors zur 12. Auflage der deutschen Übersetzung 11 / Vorwort des Herausgebers zur deutschen Ausgabe 13 / Vorwort und Dank 15 / / Einführung / Grundannahmen der Transaktionsanalyse 17 / Die Menschen sind O.K 17 / Gesprächsstil und Vertrag mit den Patienten 19 / Heilbarkeit 20 / Ich bin O.K., du bist O.K.: / Transaktionsanalyse als gewinnträchtiger Konsumartikel 22 / Eric Berne 24 / Skripts 26 / Das Skript von Eric Berne 27 / Skriptanalyse 32 / Die Bedeutung der Skriptanalyse fur die psychiatrische Arbeit 33 / / Teil I: Die Theorie der Transaktionsanalyse / 1 Strukturanalyse und Transaktionsanalyse 39 / 1.1 Strukturanalyse 39 / 1.1.1 Das Kind-Ich 40 / 1.1.2 Das Erwachsenen-Ich 40 / 1.1.3 Das Eltern-Ich 41 / 1.1.4 Die Stimme im Kopf 42 / 1.1.5 Ausschluss von Ich-Zuständen und verwischte Grenzen 43 / 1.2 Transaktionsanalyse (TA) 44 / 1.3 Spiele und Spielgewinne 47 / 1.3.1 Reiz-Hunger 47 / 1.3.2 Struktur-Hunger 48 / 1.3.3 Hunger nach einem Standpunkt 49 / 1.3.4 Intensitätsgrade und Rollen der Mitspieler 52 / / 2 Strukturanalyse zweiter Ordnung 53 / 2.1 Egogramme 58 / / 6 Wie man Lebenspläne verändert / / Teil II: Skriptanalyse / / 3 Wiedersehen mit Ödipus 63 / / 4 Die missliche Grundsituation des Kindes 66 / 4.1 Hexen, Menschenfresser und Verwünschungen 66 / 4.2 Einschärfungen (Gebote) 70 / 4.3 Zuschreibungen (attributions) 71 / 4.4 Hexenzauber 73 / 4.5 Gute Magie 74 / 4.6 Böse Magie 75 / 5 Entscheidungen 79 / 5.1 Der Zeitpunkt der Entscheidung 79 / 5.2 Die Art der Entscheidung 81 / 5.3 Frösche, Prinzessinnen und Prinzen 82 / / 6 Die Transaktionsanalyse von Skripts 85 / 6.1 Lebensskript: die drei Grundformen 86 / 6.1.1 Depression oder das Skript ¿Keine Liebe" 86 / 6.1.2 Irresein oder das ¿Wahn-Skript" 86 / 6.1.3 Drogenabhängigkeit oder das Skript ¿Keine Freude" 87 / 6.2 Die Diagnose in der Transaktionsanalyse 88 / 6.3 Einschärfungen und Zuschreibungen (injunctions and attributions) 92 / 6.4 Das Gegenskript 94 / 6.5 Die Entscheidung für ein Skript? 98 / 6.6 Der somatische Anteil 100 / / 7 Tragische und banale Skripts 103 / 7.1 Checkliste zur Diagnose von Skripts 106 / 7.2 Haben alle Menschen ein Skript? 109 / / 8 Grundübung I : Liebesverlust 111 / 8.1 Das Märchen von den Kuscheltüchern 112 / 8.2 Ökonomie der Streicheleinheiten 115 / 8.3 Streicheleinheiten: die Austauschregeln 119 / / 9 Grundübung 2: Verlust des Verstandes 122 / 9.1 Bewusstsein und Erkenntnis 122 / 9.2 Die Leugnung 124 / 9.3 Leugnung der Intuition 126 / 9.4 Leugnung der Emotionen 127 / 9.5 Leugnung der Rationalität 128 / 9.6 Des Kaisers (oder der Kaiserin) neue Kleider 132 / 9.7 Die Lüge 132 / / 9.8 Wahnsinn 136 / 9.9 Paranoia 137 / 10 Grundübung 3: Verlust der Lust 141 / 10.1 Einschärfungen und Zuschreibungen für ein ¿Keine-Lust"-Skript 144 / 11 Rettungsaktion: das banale Skript ¿Hilflosigkeit" 147 / 11.1 Das Spiel ¿Rettungsaktion" 147 / 11.2 Hilflosigkeit 148 / 11.3 Das Dreieck ¿Rettungsaktion in der Kernfamilie" 151 / 11.4 Die drei Rollen 152 / 11.4.1 Der ¿Retter" 152 / 11.4.2 Der ¿Verfolger" 153 / 11.4.3 Das ¿Opfer" 153 / 12 Konkurrenzstreben: das banale Skript ¿Ungleichheit" 155 / 12.1 Individualismus 156 / 12.2 Konkurrenzstreben 157 / 12.3 Knappheit 158 / 12.4 Power Play (Nötigung) 159 / / Teil IM: Beziehungsformen / 13 Geschlechterrollenanteile bei der Skriptbildung von Männern und Frauen / (Hogie Wyckoff) 163 / 13.1 Strukturanalyse der Geschlechterrolle ¿Mann" 164 / 13.2 Strukturanalyse der Geschlechterrolle ¿Frau" 166 / 13.3 Geschlechterrolle und Familie 167 / 13.4 Geschlechterrollen und zwischenmenschliche Beziehungsformen 169 / 13.5 Die Heimtücke der Geschlechterrollen 170 / 13.6 Zum kritisch-streitbaren Umgang mit Geschlechterrollen 171 / M Die banalen Skripts der Frau (Hogie Wyckoff) 173 / 14.1 Mutter ist die Beste (oder: Die Frau, das Rückgrat der Familie) 173 / 14.2 Die synthetische ¿Plastikfrau" 176 / 14.3 Die Frau im Hintergrund 177 / 14.4 ¿Ich armes kleines Ding" 179 / 14.5 Die Bild-Schönheit 181 / 14.6 Die Krankenschwester 183 / 14.7 Die Fettleibige 185 / 14.8 Die Lehrerin 187 / 14.9 Die subversive Hexe 189 / 14.10 Die Einzelkämpferin 191 / 14.11 Die Self-Made-Frau 193 / / / 8 Wie man Lebenspläne verändert / / 15 Banale Skripts des Mannes 194 / 15.1 Der ¿allmächtige Vater" 194 / 15.2 Der Mann im Vordergrund 196 / 15.3 Der Playboy 197 / 15.4 Muskelmax 198 / 15.5 Der Intellektuelle 199 / 15.6 Der Frauenhasser 201 / / 16 Skripts und Beziehungsformen 203 / 16.1 Tragische und banale Beziehungsformen 203 / 16.2 Die drei Feinde der Liebe 205 / 16.2.1 Sexismus 205 / 16.2.2 Das Rettungsspiel in zwischenmenschlichen Beziehungen 205 / 17 Power Play (Nötigung) 208 / 17.1 Power (Macht) 208 / 17.2 Power Play 210 / 17.2.1 Power Play von oben nach unten 211 / 17.2.2 Power Play von unten nach oben 213 / 17.3 Entscheidungsschlacht 215 / 17.4 Analyse des Power Play 217 / / Teil IV: Therapie / 18 Mythen in der Therapie 221 / 18.1 Einführung 221 / 18.2 Der Mythos von der Zweckmäßigkeit der Einzeltherapie 221 / 18.3 Der Mydios von der Nutzlosigkeit des Alltagswissens 223 / 18.4 Über den Mythos der Geisteskrankheit und die Bedeutung der / naturwissenschaftlichen Medizin für die Therapie 226 / 19 Wie sich das Rettungsspiel vermeiden lässt 228 / 19.1 Das Dramadreieck ¿Rettungsaktion" in der Therapie 228 / 19.2 Anleitung zur Vermeidung des Spiels ¿Rettungsaktion" 230 / 20 DerVertrag 235 / 20.1 Gegenseitige Übereinkunft 235 / 20.2 Leistung und Gegenleistung 239 / 20.3 Geschäftsfähigkeit 240 / 20.4 Vertragsgegenstand und geltende Gesetze 241 / 21 Strategien der Skriptanalyse 242 / 21.1 Die Ebene ¿Arbeit" 242 / 21.2 Spielen statt arbeiten 245 / / 21.3 Antithese oder Befehl 245 / 21.4 Angriff 246 / 21.5 Die Ebene ¿Lust" 247 / 21.6 Die Galgentransaktion 247 / 21.7 Die Ebene ¿Erlaubnis" (Permission) 249 / 21.8 Die Ebene ¿Geleitschutz" (Proctection) 252 / 21.9 Die Ebene ¿Gegengewicht" (Potency) 254 / 21.10 Negative Gefühle äußern 258 / / 22 Die Therapie der drei grundlegenden Skripts: die Therapie der Depression 260 / 22.1 Die Ökonomie der Streicheleinheiten überwinden 261 / 22.2 Streicheleinheiten: Versorgung im Alltag 265 / 22.3 Übungen 266 / / 23 Die Therapie des Wahnsinns 268 / 23.1 Die Abklärung 268 / 23.2 Leugnung mit Power Play 270 / 23.3 Abklärung und Paranoia 271 / / 24 Die Therapie der Lustlosigkeit 274 / 24.1 Atmung 275 / 24.2 Zentrierung 276 / / Teil V: Das gute Leben / / 25 Kooperation 281 / 25.1 Regeln der Kooperation 281 / 25.2 Kooperations-Krisen 286 / 25-3 Die Gruppengröße: zwei, drei oder mehr 287 / / 26 Autonomie als Erziehungsziel 288 / 26.1 Zehn Regeln für die Erziehung zur Autonomie 292 / / 27 Die Befreiung von Mann und Frau 294 / 27.1 Unterdrückung durch geschlechtsspezifische Rollenmuster 297 / 27.2 Eine Vertrauensübung für Männer 298 / 27.3 Die großen Plagen des Mannes: Verantwortungsbewusstsein / und Schuldgefühle 299 / 27.4 Lebensstile in emanzipierten Beziehungen 302 / / 28 Und wenn die Zeit der Skripts vorüber ist? 303 / Personen- und Sachregister 305 / Literatur 311

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steiner, Claude
Verfasser*innenangabe: Claude Steiner. Aus dem Amerikan. von Stefan Mitzlaff
Jahr: 2009
Verlag: Paderborn, Junfermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-87387-734-4
2. ISBN: 3-87387-734-1
Beschreibung: 12., durchges. Aufl., 313 S. : Ill.
Schlagwörter: Skriptanalyse, Transaktionsanalyse
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Mitzlaff, Stefan
Originaltitel: Scripts People Live <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 311 - 313
Mediengruppe: Buch