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Die suizidale Frau

Psychoanalytische Hypothesen zur Genese
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gerisch, Benigna
Verfasser*innenangabe: Benigna Gerisch
Jahr: 2003
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Einbeziehung weiblicher Individuationsprozesse und Identitätskonflikte eröffnet neue Verständnisdimensionen und therapeutische Vorgehensweisen bei suizidalen Frauen. Suizidales Erleben und Verhalten ist bei Frauen und Männern unterschiedlich. Spezifisch weibliche Identitätskonflikte sind maßgeblich beteiligt an der weiblichen Suizidalität. Die inneren Reifungsprozesse von Frauen vollziehen sich in grundsätzlich konfliktträchtigen Separations- und Individuationsprozessen. Misslungene Separationsbemühungen werden in bestimmten Entwicklungsabschnitten aktualisiert und können dann zu suizidalen Krisen führen, etwa in der Adoleszenz, nach der Geburt eines Kindes, beim Eingehen einer Liebesbeziehung. Fallmaterial psychoanalytisch orientierter Kurzpsychotherapien mit suizidalen Patientinnen zeigt den Zusammenhang von Suizidalität und scheiternden weiblichen Individuationsprozessen. Dieser Ansatz eröffnet neue, zentrale Verständnisdimensionen.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gerisch, Benigna
Verfasser*innenangabe: Benigna Gerisch
Jahr: 2003
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HGF
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ISBN: 3-525-46176-3
Beschreibung: 1. Aufl., 403 S.
Schlagwörter: Frau, Idividuation, Kurzpsychotherapie, Psychoanalyse, Selbstmordgefährdung, Erwachsene Frau, Frauen, Kurztherapie, Kurzzeitpsychotherapie, Kurzzeittherapie / Psychotherapie, Psychoanalytische Therapie, Suizidalität, Weib, Weibliche Erwachsene
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Fußnote: Literaturverz. S. 382 - 403
Mediengruppe: Buch