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Praxishandbuch Angststörungen

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Verfasser*innenangabe: Jens Plag, Andreas Ströhle, Jürgen Hoyer (Hrsg.) ; mit Beiträgen von: Tim Aurich, Potsdam ; Borwin Bandelow, Göttingen....Jürgen Hoyer, Dresden ; Jens Plag, Potsdam ; Andreas Ströhle, Berlin [und vielen weiteren] ; mit einem Geleitwort von: Prof. Dr. Peter Zwanzger, Wasserburg am Inn
Jahr: 2024
Verlag: München, Elsevier
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Angststörungen im Überblick – was wirklich hilft Wie behandle ich Angststörungen optimal und evidenzbasiert? Welche Methoden der Psychotherapie helfen, wann ist Pharmakotherapie empfohlen? Welche weiteren Therapiemöglichkeiten gibt es? Das Praxishandbuch Angststörungen gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die in der Praxis relevanten Aspekte. Von den verschiedenen Formen der Angststörungen über Diagnostik und Epidemiologie bis zu den therapeutischen Optionen finden Sie fundierte Informationen im Überblick. Dabei geht es in erster Linie darum, Sie mit der ganzen Bandbreite vertraut zu machen, so dass Sie sicher diagnostizieren und behandeln können. Kästen mit Tipps sowie praktische Hinweise für Ihre tägliche Arbeit sorgen für maximalen Praxisbezug.
 
Inhaltsverzeichnis/I Grundlagen/1 Störungsmodell, Konzeption und Epidemiologie von Angststörungen - eine Einleitung 3 /Jens Plag, Andreas Ströhle und Jürgen Hoyer/1.1 Das Rational und die Psychobiologie der „normalen“ Angst 3/1.2 Die Grenze zur und die Entstehung der „krankhaften“ Angst 5/1.2.1 Die Störungsdefinition 5/1.2.2 Das Krankheitsmodell 5/1.3 Die Entwicklung der Angststörung 7/1.3.1 Ein historischer Exkurs 7/1.3.2 Die Gegenwart 7/1.4 Epidemiologie 10 /1.4.1 Prävalenz und Altersverteilung 10/1.4.2 Geschlechterverteilung und sonstige demografische Faktoren 11/1.4.3 Prognose, Lebensqualität und gesundheitsökonomische Implikationen 12/2 Altersbedingte Besonderheiten der Symptomatik 15/2.1 Alter und Senium 15/Christine Strobel und Michael Hüll /2.1.1 Angst im Alter 15/2.1.2 Diagnostik 16/2.1.3 Behandlung 16/2.1.4 Schädlicher Benzodiazepin- und Alkoholgebrauch 17/2.1.5 COPD, KHK und Panikattacken 17/2.1.6 Sturzangst 18/2.1.7 Angst und Depression 18/2.1.8 Ängste bei beginnender Demenzerkrankung 18/2.2 Kinder und Jugend 20/Tabea Flasinski und Silvia Schneider/2.2.1 Abgrenzung von entwicklungsphasentypischen Ängsten und Angststörungen 20/2.2.2 Symptomatik 21/2.2.3 Familiäre Einflussfaktoren 22/2.2.4 Wichtigkeit von kindgerechter /Erfassung 23/3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik - Einteilung und Kriterien nach ICD-11 und DSM-5 25 /Melanie Vietz, Stefan Unterecker und Jürgen Deckert/3.1 Diagnostik 25/3.1.1 Allgemeines diagnostisches Vorgehen 25/3.1.2 Diagnosekriterien nach ICD-11 und DSM-5 26/3.2 Differenzialdiagnostik 31/3.2.1 Somatische Differenzialdiagnostik 31/3.2.2 Psychische Differenzialdiagnostik 32/3.3 Fazit für die Praxis 32/4 Die interkulturelle Perspektive 35 /Meryam Schouler-Ocak/4.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland 35/4.2 Bedeutung der Kultur 36/4.3 Idioms of Distress und das Cultural Formulation Interview 36/4.4 Kulturspezifische Einflüsse bei Menschen mit Angststörungen37/4.5 Angststörungen bei Menschen mit Migrationshintergrund 37/4.6 Interkulturelle Kommunikation 38/4.7 Interkulturelle Psychotherapie 39/4.8 Pharmakologische Behandlung 40/5 Suizidalität 45/Tim Aurich, Julia Große und Andreas Ströhle/5.1 Einleitung 45/5.2 Epidemiologie 46/5.3 Diagnostik 47/5.3.1 Risikofaktoren 47/5.3.2 Anamnestische Hinweise 47/5.4 Therapie und Prävention 48/5.4.1 Akute Suizidalität 48/5.4.2 Indikationen für eine stationäre Behandlung 49/5.4.3 Psychotherapie 49/5.4.4 Pharmakotherapie 50/5.4.5 Nachsorge 50/6 Klinische Erhebungsmethoden und Instrumente 53 /Susanne Knappe und Jürgen Hoyer /6.1 Hintergrund 53/6.2 Zweckbestimmung diagnostischer Maßnahmen 54/6.3 Diagnostische Strategien und Erhebungsmethoden 55/6.3.1 Klinische Urteilsbildung 55/6.3.2 Screenings oder Siebtests 55/6.3.3 Diagnostische Interviews 56/6.3.4 Fragebögen 57/6.3.5 Verhaltensbeobachtungen 58/6.4 Herausforderungen 60/6.5 Fazit für die Praxis 61/II Ursachen und Einflussfaktoren/7 Soziale und umfeldgebundene Risikofaktoren 65/Jakob Fink-Lamotte und Jürgen Hoyer /7.1 Hintergrund 65/7.2 Spezifische Faktoren 66/7.2.1 Alter und Alterskohorten 66/7.2.2 Soziale Schicht 67/7.2.3 Stadt-Land-Unterschiede 68/7.2.4 Arbeit 68/7.2.5 Kultur und Gesellschaft 69/7.2.6 Verantwortung für Andere in Krisenzeiten 70/7.2.7 Politische Rahmenbedingungen, gesellschaftliches Klima und Angst 70/7.3 Zusammenfassung und Ausblick 71/8 Lebensgeschichtliche und biografische Ursachen 75 /Sophie Meska und Pia Dilba /8.1 Begriffsbestimmung 76/8.1.1 Kritische Lebensereignisse 76/8.1.2 Traumata 76/8.2 Ausgewählte biografische Ereignisse 77/8.2.1 Familiäre Situation 77/8.2.2 Gewalterfahrungen und Missbrauch (in der Kindheit) 77/8.2.3 Elterliches Erziehungsverhalten 78/8.2.4 Beziehungsstatus 78/8.2.5 Berufsbezogene Ereignisse 79/8.2.6 Krankheiten 79/8.3 Biografische Entstehungsmodelle 80/9 Biologische Ursachen 83 /Heike Weber, Angelika Eberhardt, Benjamin Straube und Dirk Wedekind/9.1 Genetik, Epigenetik und Neurotransmission 83 /Heike Weber und Angelika Eberhardt/9.1.1 Biologischer Hintergrund von Angsterkrankungen 84/9.1.2 Genetik 84/9.1.3 Epigenetik 85/9.1.4 Neurotransmission 86/9.2 Bildgebung 89 /Benjamin Straube/9.2.1 Bildgebungsbefunde bei Angsterkrankungen 89/9.2.2 Bildgebungsbefunde und Therapieeffekte 91/9.2.3 Vorhersage des Therapieerfolgs 91/9.3 Endokrinologie 93 /Dirk Wedekind /9.3.1 Neuroendokrine Systeme 93/9.3.2 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-(HPA-)Achse 93/9.3.3 Oxytocin 95/10 Angststörungen und Komorbidität 97 /Jens Plag/10.1 Somatische Erkrankungen 97/10.2 Psychische Erkrankungen 99/11 Psychologische und verhaltensbezogene Risikofaktoren 101 /Tabea Schumacher und Sarah Schumacher/11.1 Relevanz psychologischer und verhaltensbezogener Risikofaktoren 101/11.2 Verhaltenshemmung 102/11.3 Bindungsstil 103/11.4 Kognitive Faktoren 104/11.4.1 Angstsensitivität 104/11.4.2 Kontrollwahrnehmung 105/11.4.3 Repetitives negatives Denken 105/11.4.4 Kognitive Verzerrungen 106/12 Genderspezifische Aspekte 109/Hanna Kische/12.1 Geschlechterstereotypien und der Terminus Geschlecht 109/12.2 Geschlechtsspezifische Muster der Angststörungen 110/12.2.1 Prävalenzen und Inzidenzen 110/12.2.2 Soziodemografie 111/12.2.3 Symptome und Beeinträchtigung 112/12.2.4 Coping-Strategien 112/12.3 Erklärungsansätze geschlechtsspezifischer Aspekte der Angststörungen 113/12.3.1 Physiologische Faktoren 113/12.3.2 Soziologische Faktoren 114/12.3.3 Geschlechterrolle 114/12.3.4 Hilfesuchverhalten und Inanspruchnahme 115/12.4 Klinische Implikationen 116/12.5 Zusammenfassung und Ausblick 117/III Therapieprinzipien/13 Behandlungsprinzipien, Behandlungsoptionen, Behandlungsrahmen, Leitlinien 123 /Borwin Bandelow/13.1 Wissenschaftlich fundierte Information als Grundlage einer zielführenden Therapie 123/13.2 Leitlinien 124/13.2.1 Methodik der Leitlinienerstellung 124/13.2.2 Messung des Therapieerfolgs 126/13.2.3 Metaanalysen 126/13.2.4 Die WFSBP- und S3-eitlinie 126/13.3 Kombination von Psychotherapie und Psychopharmakotherapie 129/13.4 Behandlungsplanung 130/13.5 Dauer der Behandlung 130/IV Pharmakotherapie/14 Allgemeine Aspekte der Pharmakotherapie 135/Jens Plag und Andreas Ströhle/14.1 Die Bedeutung des Wissens um die medikamentösen Optionen 135/14.2 Die Historie der Pharmakotherapie 136/14.3 Die leitliniengerechte Pharmakotherapie 137/14.3.1 Neurobiologische Effekte 139/14.3.2 Nebenwirkungen 140/14.3.3 Wechselwirkungen 142/14.4 Weitere Optionen der Pharmakotherapie 143/14.5 Benzodiazepine 144/14.6 Phytotherapie 146/14.7 Pharmakotherapie bei besonderen Patient*innen 148/14.7.1 Ältere Patientinnen 148/14.7.2 Schwangere und stillende Patientinnen 149/14.7.3 Kinder und Jugendliche 151/15 Akut-, Erhaltungs- und Langzeittherapie sowie Absetzen der Medikation 153 /Jens Plag und Andreas Ströhle /15.1 Akuttherapie 153/15.1.1 Basisdiagnostik 153/15.1.2 Beginn und Durchführung der Akuttherapie 154/15.2 Erhaltungs- und Langzeittherapie 156/15.3 Dosisreduktion und Absetzen 157/16 Pharmakotherapie: Therapieresistenz 159 /Borwin Bandelow/16.1 Die Standardmedikation hilft nicht - was nun? 159/16.2 Was ist Therapieresistenz? 159/16.3 Maßnahmen bei Nichtansprechen einer Psycho- oder Pharmakotherapie 160/16.4 Kombinationsstrategien 161/V Psychotherapie/17 Psychotherapie bei Angststörungen: eine Übersicht 167/Jürgen Hoyer und Andre Pittig/17.1 Hintergrund 167/17.1.1 Was ist Psychotherapie? 168/17.1.2 Was kann Psychotherapie? 168/17.1.3 Was kann Psychotherapie nicht? 169/17.2 Psychotherapeutische Zugänge zu Angststörungen 169/17.2.1 Verhaltenstherapeutische Ansätze 170/17.2.2 Tiefenpsychologische Ansätze 172/17.2.3 Systemische Ansätze 173/17.2.4 Sonstige Ansätze (interpersonelle und stressbezogene) 174/17.2.5 Modulare und prozessbasierte Psychotherapie 175/17.3 Empirische Bewährung der Psychotherapie bei Angststörungen 176/17.3.1 Leitlinien und Ergebnisse kontrollierter klinischer Studien 176/17.3.2 Wie sind die Erfolgsraten in der Praxis? 176/17.4 Die Versorgung mit Psychotherapie bei Angststörungen 177/17.4.1 Motivierung zur Psychotherapie 178/17.4.2 Dissemination empirisch bewährter Verfahren 179/17.4.3 Gruppentherapie bei Angststörungen 179/17.5 Fazit für die Praxis 181/18 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) 183/Ingmar Heinig und Jürgen Hoyer/18.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 183/18.2 Therapieablauf 185/18.2.1 Vorbereitungsphase 185/18.2.2 Interventionsphase 187/18.2.3 Selbstmanagementphase 188/18.3 Verhaltenstherapeutische Interventionen 188/18.3.1 Angstprotokolle 188/18.3.2 Exposition 189/18.3.3 Kognitive Verfahren 189/18.3.4 Entspannungsverfahren 192/18.3.5 Angstbewältigungstrainings 192/18.3.6 Digitale Gesundheitsanwendungen 192/18.3.7 WeitereVerfahren 193/18.4 Risiken und Nebenwirkungen 194/19 Expositionstherapie 197 /Andre Pittig, Roxana Pittig, Juliane M Boschet-Lange und Jürgen Hoyer/19.1 Exposition und Expositionstherapie 197/19.2 Indikation und Kontraindikation 198/19.3 Wirkprozesse in der Exposition 200/19.4 Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung von Exposition 201/19.4.1 Explorieren der zentralen Befürchtungen 201/19.4.2 Ableitung des Expositionsrationals 202/19.4.3 Planung von Expositionsübungen 203/19.4.4 Durchführung von Exposition: Worauf sollten Therapierende achten? 205/19.4.5 Nachbearbeitung 206/19.4.6 Übergang ins Selbstmanagement und Rückfallprophylaxe 207/20 Die Metakognitive Therapie (MCT) nach Adrian Wells 209 /Christopher Gindele/20.1 Die Grundhaltung der MCT im Vergleich zur KVT 210/20.2 Das metakognitive Grundmodell 210/20.3 Zwei zentrale Techniken der MCT 212 /20.3.1 Losgelöste Achtsamkeit (LA) 212/20.3.2 Das Aufmerksamkeitstraining (engl.: attention training; ATT) 213/20.4 Ziele der MCT 213/20.5 Die metakognitive Behandlung am Beispiel der generalisierten Angststörung 213/20.5.1 Schritt 1: Erstellung eines metakognitiven Fallkonzepts 213/20.5.2 Schritt 2: Vermittlung des Modells 215/20.5.3 Schritt 3: Einführung der Haltung der losgelösten Achtsamkeit (LA) und Sorgenaufschub 215/20.5.4 Schritt 4: Arbeit an der negativen Metakognition: „Ich habe keinen Einfluss auf meine Sorgen“ 216/20.5.5 Schritt 5: Arbeit an der Metakognition: „Durch meine Sorgen droht mir Gefahr“ 217/20.5.6 Schritt 6: Arbeit an möglichen positiven Metakognitionen: „Durch Sorgen bin ich gewappnet“/ „Mir Sorgen zu machen bedeutet, dass mir eine Person wichtig ist“ 218/20.5.7 Schritt 7: Restbestände des CAS prüfen und Fazit der Behandlung 218/20.6 Empirische Befunde 218/20.7 Metakognitive Behandlung bei anderen Angsterkrankungen 219/20.8 Diskussionspunkte 220/21 Akzeptanz-Commitment-Therapie (ACT) 221/Jeanette Villanueva und Andrew Gloster /21.1 Einführung 222/21.2 Kreative Hoffnungslosigkeit 222/21.3 Das Hexaflex 223/21.3.1 Achtsamkeit 223/21.3.2 Akzeptanz 224/21.3.3 Defusion 225/21.3.4 Werte 226/21.3.5 Engagiertes Handeln 227/21.3.6 Selbst-als-Kontext 228/21.4 Die therapeutische Beziehung 229/21.5 Die therapierende Person:Modell, Unterstützung und Verstärkung in einem 229/22 MBSR/MBCT 233 /Johannes Michalak, Jessica Bosch und Thomas Heidenreich/22.1 Was bedeutet Achtsamkeit? 234/22.1.1 Achtsamkeit verstehen 234/22.1.2 Achtsamkeit erfahren/üben 235/22.2 Achtsamkeitsbasierte Interventionen in Gesundheitsförderung und Therapie 236/22.2.1 Achtsamkeitsbasierte Gruppenprogramme 236/22.2.2 Achtsamkeit in der Einzeltherapie 236/22.3 Achtsamkeit bei Angststörungen 238/22.3.1 Mögliche Ansätze 238/22.3.2 Mögliche Herausforderungen 239/22.3.3 Indikation und Kontraindikationen 240/22.3.4 Wirksamkeit im Bereich Angststörungen 240/23 Psychodynamische Verfahren 243 /Jörg Wiltink und Manfred E Beutel/23.1 Psychodynamische Therapie 243 /23.2 Therapie der Panikstörung 244/23.2.1 Panik-fokussierte Psychodynamische Psychotherapie (PFPP) 244/23.2.2 Wirksamkeitsnachweise für psychodynamische Psychotherapie zur Behandlung der Panikstörung 246/23.3 Therapie der generalisierten Angststörung (GAS) 247/23.3.1 Supportiv-expressive Therapie der GAS 247/23.3.2 Wirksamkeitsnachweise für psychodynamische Psychotherapie zur Behandlung der GAS 249/23.4 Therapie der sozialen Angststörung 249/23.4.1 Supportiv-expressive Therapie der sozialen Angststörung 249/23.4.2 Wirksamkeitsnachweise für psychodynamische Psychotherapie zur Behandlung der sozialen Angststörung 252/VI Besondere Patientengruppen sowie weitere Behandlungsverfahren und -elemente/24 Neurostimulation 257 /Martin J Herrmann/24.1 Therapieeffektivität bei Angststörungen 257/24.2 Neurostimulationsverfahren (NIBS) 258/24.3 Wirkmechanismen der NIBS 259/24.4 Aktuelle Studienlage zum Einsatz von NIBS bei Angststörungen 259/24.4.1 Generalisierte Angststörung (GAS) 259/24.4.2 Spezifische Phobien 260/24.4.3 Soziale Angststörung (SAS) 260/24.4.4 Panikstörung und Agoraphobie 260/24.5 Nebenwirkungen 260/25 Therapie bei Kindern und Jugendlichen 263/Sigrun Schmidt-Traub /25.1 Der „kleine“ Unterschied 263/25.2 Therapeutische Bausteine und Differenzialdiagnostik 263/25.3 Aufbau einer therapeutischen Beziehung 264/25.4 Selbstbeobachtung, Psychoedukation und kognitive Therapie 265/25.5 Expositionstherapie 267/25.6 Stärkung der sozialen Fähigkeiten 268/25.7 Gesundheitsverhalten 269/25.8 Elternarbeit 269/25.9 Besondere Schwierigkeiten und Beendigung der Therapie 270/26 Therapie bei Menschen im höheren Lebensalter 273 /Sigrun Schmidt-Traub/26.1 Was das Lebensalter mit sich bringen kann 273/26.2 Hinweise zur kognitiven Verhaltenstherapie bei älteren Menschen 274/26.3 Diagnosestellung und Beziehungsaufbau 275/26.4 Lebensrückblicktherapie und Blick nach vorn 276/26.5 Panikstörung und/oder Agoraphobie 277/26.6 Fallangst 278/26.7 Generalisierte Angststörung (GAS) 278/26.8 Soziale Angststörung (SAS) 280/26.9 Angehörigenarbeit und Problemlösen 281/26.10 Stärkung der körperlichen und mentalen Fitness 281/27 Sport- und Bewegungstherapie 283 /Antonia Bendau und Andreas Ströhle/27.1 Inwiefern ist Sport und Bewegung in der Prävention und Behandlung einsetzbar? 284/27.1.1 Bidirektionale Zusammenhänge von Ängsten und körperlicher Aktivität284/27.1.2 Protektive Effekte körperlicher Aktivität 285/27.1.3 Therapeutische Effekte körperlicher Aktivität 286/27.1.4 Körperliche Aktivität und Ängste in der Allgemeinbevölkerung 288/27.2 Welche Besonderheiten sind bezüglich körperlicher Aktivität bei Angststörungen zu beachten? 289/27.2.1 Exercise Anxiety 289/27.2.2 Angst vor negativer Bewertung und phobischen Stimuli 290/27.2.3 Niedriges Aktivitätsniveau und körperliche Komorbiditäten 291/27.3 Warum wirkt körperliche Aktivität bei Angststörungen? 291/27.3.1 Physiologische/neurobiologische Wirkmechanismen 291/27.3.2 Psychologische Wirkmechanismen 293/27.4 Wie kann ich körperliche Aktivität bei Angststörungen einsetzen und fördern? 294 /27.4.1 Empfehlungen 294/27.4.2 Förderung körperlicher Aktivität 295/27.5 Wie kann dies in der Praxis aussehen? 295/28 Musiktherapie 299/Susanne Metzner und Manuela Delhey/28.1 Therapeutischer Einsatz von Musik bei Angst 299/28.2 Rahmenbedingungen von Musiktherapie 300/28.3 Musiktherapeutische Methoden und Techniken 300/28.4 Wechsel von Musik/Musizieren und Gespräch 301/28.5 Rolle des/der Musiktherapeut*in 301 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Jens Plag, Andreas Ströhle, Jürgen Hoyer (Hrsg.) ; mit Beiträgen von: Tim Aurich, Potsdam ; Borwin Bandelow, Göttingen....Jürgen Hoyer, Dresden ; Jens Plag, Potsdam ; Andreas Ströhle, Berlin [und vielen weiteren] ; mit einem Geleitwort von: Prof. Dr. Peter Zwanzger, Wasserburg am Inn
Jahr: 2024
Verlag: München, Elsevier
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ISBN: 978-3-437-21372-4
2. ISBN: 3-437-21372-5
Beschreibung: 1. Auflage, XXIV, 383 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Angststörung, Pathologische Angst, Pathologischer Angstzustand
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Plag, Jens ; Ströhle, Andreas ; Hoyer, Jürgen
Sprache: Deutsch
Fußnote: Verlagsangabe auf dem Umschlag: Elsevier, Urban & Fischer. - Auf dem Cover: "Ursachen, Diagnostik, Behandlung, Prävention". - Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch