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Der geschloßne Handelsstaat

ein philosophischer Entwurf als Anhang zur Rechtslehre und Probe einer künftig zu liefernden Politik mit einem bisher unbekannten Manuskript Fichtes "Ueber StaatsWirthschaft"
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fichte, Johann Gottlieb
Verfasser*innenangabe: Johann Gottlieb Fichte
Jahr: 1979
Verlag: Hamburg, Meiner
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Mit seiner Schrift „Der geschloßne Handelsstaat“, die Johann Gottlieb Fichte 1800 vorlegt, formuliert er sein Programm eines autonomen Nationalstaates. In strikter Abgrenzung vom offenen Handelsstaat geht es dem deutschen Idealisten auch um eine Kritik an der sogenannten Globalisierung. Schon Fichte monierte also ein globales Wirtschaftsdenken, weil er die Autonomie des National­staates dadurch gefährdet sah. Bereits vor 200 Jahren hatte er die Schwachstellen einer rein sich auf Globalisierung beschränkenden Wirtschaftspolitik herausgearbeitet. So sehr Fichte wegen seines geschlossenen Handelssystems auch kritisiert wurde, gerade mit Blick auf die globale Wirtschaft des 21. Jahrhunderts lohnt sich eine erneute Auseinandersetzung mit seinem Handelsmodell. (Stefan Groß, Tabula Rasa)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fichte, Johann Gottlieb
Verfasser*innenangabe: Johann Gottlieb Fichte
Jahr: 1979
Verlag: Hamburg, Meiner
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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ISBN: 3-7873-0464-9
Beschreibung: 3. Aufl., 146 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hirsch, Hans [Hrsg.]
Mediengruppe: Buch