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Männer

das schwache Geschlecht und sein Gehirn
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der bekannte Biologe, Hirnforscher und Autor befasst sich mit den biologischen Grundlagen des männlichen Geschlechts, beschreibt den Prozess der Mannwerdung (über Zeugung und Geburt über die Pubertät bis zu Vaterschaft, Karriere und dem Ausscheiden aus dem Berufsleben) und macht dabei deutlich, dass innere Struktur und Organisation des Gehirns - und damit von Verhaltensweisen, Denken und Erleben - weit mehr veränderbar und anpassungsfähiger ist als bisher angenommen. Die "Natur des Männlichen" - z.B. Kraft, Aggression, Führungsanspruch, technisch-rationale Logik, emotionale Beherrschung, Konkurrenz- und Karrieredenken - sei also in hohem Maße veränderbar. - Ein gut lesbarer neuropsychologischer Beitrag zur Geschlechterfrage. (I-10/18-C3) (GM ZWs / PL)
 
 
Inhalt
 
7 Vorbemerkungen
7 Männer sind keine Maschinen
11 Eine Bitte an die Frauen
12 Ein Wort von Mann zu Mann
 
Teil I: Die Natur des Männlichen
19 Auf der Suche nach den Ursprüngen:
Wer war der erste Mann?
20 Das Liebesleben der Pantoffeltierchen
24 Die Erfindung des männlichen Geschlechts
28 Die Männermacher sind meist weiblich
30 Es hätte schlimmer kommen können:
bizarre Vertreter des männlichen Geschlechts
 
34 Auf der Suche nach dem Sinn: Wozu sind Männer gut?
35 Es ist nicht so leicht, ein erfolgreiches Männchen zu sein
39 Männer sind ausgerechnet dort entbehrlich,
wo sie sich für unentbehrlich halten
44 Trotz alledem: Wenn es keine Männer gäbe,
müssten sie erfunden werden
52 Auf der Suche nach dem Unterschied:
Was ist bei Männern anders?
54 Männer haben andere genetische Anlagen
56 Männer haben einen anderen Körper
57 Männer haben ein anderes Gehirn
 
61 Auf der Suche nach den Ursachen:
Weshalb werden Männer so, wie sie sind?
66 Zu viel Antrieb
69 Zu wenig Stabilität
73 Ständig auf der Suche nach Halt
 
Teil II: Der Prozess der Mannwerdung
89 Das schwache Geschlecht auf der Suche nach Halt:
Der Passionsweg und die Stufen der Transformation
zum Mann
91 1. Station
Die Zeugung: schnell gewesen und Glück gehabt
93 2. Station
Die ersten neun Monate: trotz Handicap überlebt
97 3. Station
Die Geburt: gerade noch durchgekommen
99 4. Station
Die Kindheit: einigermaßen Halt gefunden
110 5. Station
Die Jugend: durchgeboxt und ausgehalten
112 6. Station
Die Pubertät: durchgeschüttelt und neu sortiert
117 7. Station
Die Mannwerdung: tapfer losgelaufen, aber wohin?
121 8. Station
Die Paarbildung: eng verbunden - aber wie lange?
124 9. Station
Die Vaterschaft: gut gewollt - aber wie gut gelungen?
128 10. Station
Der Beruf und die Karriere: mächtig angestrengt -
aber wozu?
132 11. Station
Die Entbindung: endlich frei - aber wofür?
135 12. Station
Die Versöhnung: endlich wiedergefunden -
alles ist gut!
 
137 Nachbemerkungen
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HGM, I-10/18
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ISBN: 978-3-525-40420-1
2. ISBN: 3-525-40420-4
Beschreibung: 142 S.
Schlagwörter: Hirnfunktion, Mann, Neurobiologie, Entwicklungspsychologie, Geschlechterrolle, Erwachsener Mann, Gehirn / Funktion, Gehirn / Physiologie, Gehirnaktivität, Gehirnfunktion, Gehirnphysiologie, Hirnaktivität, Hirnleistung, Hirnphysiologie, Männer, Männlicher Erwachsener, Genetische Psychologie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>, Gender / Soziale Rolle, Geschlechtsrolle
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch