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Grundriss der Psychotherapieethik

Praxisrelevanz, Behandlungsfehler und Wirksamkeit
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Verfasser*innenangabe: Renate Hutterer-Krisch. Unter Mitarb. von: Renate Riedler-Singer. Gastbeitr.: Thomas Gutmann ....
Jahr: 2007
Verlag: Wien, Springer Wien
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Beachtung ethischer Fragen entscheidet wesentlich über die Wirksamkeit bzw. über Erfolg oder Misserfolg jeder Psychotherapie. Das vorliegende Buch vermittelt berufsethische Grundzüge im Überblick. Wenn PatientInnen über Rechte verfügen, müssen PsychotherapeutInnen Pflichten haben. Neben Begriffsklärungen, Werten und Wertkollisionen in der Psychotherapie geht es u.a. um Stadien der Moralentwicklung, den Behandlungsprozeß, Behandlungsfehler und entsprechende Umgangsformen, Verantwortung von PsychotherapeutInnen und deren Grenzen, sowie um Machtmissbrauch sexueller, narzisstischer, ökonomischer Natur. Hinweise auf ethische Richtlinien in Europa, Österreich, Deutschland, der Schweiz, und den Vereinigten Staaten befinden sich im Anhang. Das Buch wendet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Laien, insbesondere aber an praktizierende PsychotherapeutInnen.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einleitung . 1 / 2 Einführung in die Ethik 3 / 2.1 Normative Ethik . 5 / 2.1.1 Typologie der Alltagsmoral n. J. Nida-Rümelin . 5 / 2.1.2 Haupttypen zeitgenössischer normativer Ethik / n. J. Nida-Rümelin . 6 / 2.2 Theoriegruppen normativer Ethik 7 / 2.2.1 Deontologische Ethik . 7 / 2.2.1.1 Deontologische Ansätze 7 / 2.2.1.2 Handlungs- und Regeldeontologische Theorie . 9 / 2.2.2 Teleologische Ethik . 9 / 2.2.2.1 Teleologische Ansätze 9 / 2.2.2.2 Handlungs- und Regelutilitarismus 10 / 2.3 Ethische Begründungsmuster 11 / 2.3.1 Zum Eudämonismus . 12 / 2.3.2 Zum Hedonismus . 12 / 2.3.3 Zum Utilitarismus . 13 / 2.3.4 Zum Perfektionismus 14 / 2.3.5 Zur Wertethik . 14 / 2.3.6 Zum Libertarismus . 16 / 2.3.7 Zum Kontraktualismus 17 / 2.4 Psychotherapieethik . 18 / 3 Zur Begriffsklärung . 21 / 3.1 Norm und Wert 21 / 3.1.1 Norm . 21 / 3.1.2 Wert 21 / 3.2 Zu den Begriffen Moral und Autonomie . 23 / 3.2.1 Moral . 23 / 3.2.2 Autonomie 24 / 3.2.2.1 Autonomie des Patienten 25 / 3.2.2.2 Autonomie des Psychotherapeuten 26 / 3.2.3 Gesellschaftliche Moral und Krankheitstendenz . 26 / 3.2.3.1 Psychische Gesundheit als Voraussetzung ethischen Verhaltens 26 / 3.2.3.2 Sozialethischer Ausblick 27 / 3.2.4 Ethik, Moral und Recht 28 / 3.3 Zu den Begriffen Normalität, Gesundheit und Krankheit 30 / 3.3.1 Normalität 30 / 3.3.2 Gesundheit 31 / 3.3.3 Zur Leib-Seele-Dichotomie . 32 / 3.3.3.1 Psychophysischer Parallelismus nach Leibnitz . 32 / 3.3.3.2 Psychophysischer Dualismus nach Descartes . 33 / 3.3.3.3 Materialismus nach Hobbes . 33 / 3.3.3.4 Leib-Seele-Identität nach Spinoza . 33 / 3.3.4 Krankheit 33 / 3.3.4.1 Der ontologische Krankheitsbegriff 34 / 3.3.4.2 Der statistische Krankheitsbegriff . 34 / 3.3.4.3 Der funktionale Krankheitsbegriff 34 / 3.3.5 Krankheit als personales Geschehen nach R. Guardini . 35 / 3.3.6 Gefahren der Diagnostik 36 / 3.3.6.1 Labeling-effect: Abstempelung durch Krankheit nach E. Goffman 37 / 3.3.6.2 Gefahr des Sich-Herausnehmens aus dem Kontakt 37 / 3.3.7 Prozessuale Diagnostik und Diagnostik-Leitlinie 41 / 3.3.8 Diagnostik und das Dialogische Prinzips von M. Buber . 43 / 3.3.9 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik - OPD 45 / 3.3.10 Diagnostik, Krankenkassenfinanzierung und / Gesundheitspolitik . 47 / 3.3.11 Zur gutachterlichen Tätigkeit (R. Riedler-Singer) 49 / 3.3.11.1 Definition 49 / 3.3.11.2 Besondere Erfordernisse 50 / 3.3.11.3 Neutralität, Objektivität, Unabhängigkeit 51 / 3.3.11.4 Befangenheitsgründe . 51 / 3.3.11.5 Auftraggeber . 51 / 3.3.11.6 Informationspflicht . 52 / 3.3.11.7 Einschränkungen und Hilfsbedürftigkeit . 52 / 3.3.11.8 Aufbau und Inhalt von Gutachten 53 / 3.3.11.9 Haftungspflicht 53 / 4 Zur ethischen Reflexion psychotherapeutischen Handelns 55 / 4.1 Definition von Psychotherapie und ethische Begründung 55 / 4.1.1 Definition von Psychotherapie 56 / 4.1.2 Ethische Begründung . 57 / 4.2 Motiv und Konflikt in der Psychotherapie 59 / 4.2.1 Motiv . 59 / 4.2.2 Konflikt . 60 / 4.2.3 Drei Arten moralischer Konflikte (R. Riedler-Singer) . 60 / 4.2.3.1 Widerstreit zwischen Eigeninteressen und dem moralisch / Gebotenen 60 / 4.2.3.2 Ideologie versus Empirie 62 / 4.2.3.3 Prinzipienkollisionen . 63 / 4.2.4 Konflikte bei unterschiedlichen Motiven . 65 / XIV Inhaltsverzeichnis / 4.2.4.1 Bewusstes Motiv und unbewusstes Motiv im Konflikt . 65 / 4.2.4.2 Bewusstes Motiv und bewusstes Motiv im Konflikt 66 / 4.2.4.3 Motiv-Mischform: Fallbeispiel von S. Smith 68 / 4.3 Psychotherapiegesetz und Patientenrechte 69 / 4.3.1 Professionalisierung der Psychotherapie . 69 / 4.3.2 Berufspflichten und Patientenrechte - zwei Seiten der gleichen Medaille . 69 / 4.3.3 Definition Berufskodex 71 / 4.3.4 Definition Kunstfehler 72 / 5 Zur Pluralität und Methodenvielfalt 73 / 5.1 Werte und Psychotherapie 75 / 5.1.1 Werte und Ziele in der Psychotherapie 75 / 5.1.2 Werte als potenzielle Ziele . 77 / 5.1.3 Werte in psychotherapeutischen Systemen 78 / 5.2 Zu Begriff und Funktion von Menschenbildern . 80 / 5.2.1 Menschenbildbegriff . 80 / 5.2.2 Menschenbildfunktion 80 / 5.2.3 Menschenbild und Psychotherapieforschung 82 / 5.3 Menschenbild, Krankheitsmodell und Interventionslehre 84 / 5.3.1 Tiefenpsychologisch-psychodynamische Orientierung . 87 / 5.3.1.1 Formen der Psychoanalyse (PA) 89 / 5.3.1.2 Individualpsychologie (IP) 93 / 5.3.1.3 Analytische Psychologie (AP) 94 / 5.3.1.4 Gruppenpsychoanalyse (GP) . 95 / 5.3.2 Tiefenpsychologisch fundierte Methoden 95 / 5.3.2.1 Autogene Psychotherapie (AT) 96 / 5.3.2.2 Daseinsanalyse (DA) . 96 / 5.3.2.3 Dynamische Gruppenpsychotherapie (DG) 97 / 5.3.2.4 Hypnosepsychotherapie (HY) 98 / 5.3.2.5 Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) 99 / 5.3.2.6 Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) . 100 / 5.3.2.7 Transaktionsanalytische Psychotherapie (TA) . 100 / 5.3.3 Verhaltenstherapeutische Orientierung . 101 / 5.3.3.1 Zur Verhaltenstherapie (E. Parfy) . 101 / 5.3.3.2 Verhaltenstherapie (VT) 104 / 5.3.4 Humanistisch-existenzielle Orientierung 106 / 5.3.4.1 Klientenzentrierte Psychotherapie (KP) . 113 / 5.3.4.2 Personenzentrierte Psychotherapie (PP) . 114 / 5.3.4.3 Integrative Gestalttherapie (IG) 115 / 5.3.4.4 Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP) 116 / 5.3.4.5 Psychodrama (PD) . 117 / 5.3.4.6 Existenzanalyse (E) . 117 / 5.3.4.7 Existenzanalyse und Logotherapie (EL) 118 / 5.3.4.8 Integrative Therapie (IT) 119 / 5.3.5 Systemische Orientierung 120 / Inhaltsverzeichnis XV / 5.3.5.1 Zu Systemischen/familientherapeutischen Ansätzen / (R. Riedler-Singer) . 120 / 5.3.5.2 Systemische Familientherapie (SF) 125 / 5.3.6 Beziehungsethik zwischen den Therapieschulen / (R. Riedler-Singer) . 126 / 5.3.6.1 Zum Begriff Beziehungsethik 127 / 5.3.6.2 Nutzen und Motive . 127 / 5.3.6.3 Ausbildungsethik . 128 / 5.3.6.4 Wegweiser für die ersten Schritte . 129 / 5.3.6.5 Das Dilemma der Loyalität . 130 / 5.3.6.6 Schulenübergreifende Beziehungsethik . 131 / 5.3.6.7 Ethik und Menschenbild 132 / 5.3.6.8 Ausblick 132 / 5.4 Wert-Erforschung und psychotherapeutische Behandlung 134 / 5.4.1 Wertorientierte Interventionen nach C. Bühler . 134 / 5.4.2 Werte und Alter 136 / 5.4.2.1 Lebensalter und Werte nach R. Guardini . 136 / 5.4.2.2 Werte und Entwicklung nach E. H. Erikson 137 / 5.4.3 Werte und Geschlecht 139 / 5.4.3.1 Feministische Ethik . 139 / 5.4.3.2 Feministische Psychotherapie 140 / 5.4.3.3 Parteilichkeit statt Unparteilichkeit 141 / 6 Zur Theorie der moralischen Entwicklung / nach L. Kohlberg . 143 / 6.1 Definition moralischer Stufen ("definition of moral stages") 143 / 6.1.1 Beschreibung . 143 / 6.1.2 Diskussion 146 / 6.2 Beziehung zwischen Sein und Sollen 146 / 6.2.1 5 Thesen nach L. Kohlberg . 146 / 6.2.2 Anwendung in der Psychotherapie: Ein Interventionsbeispiel 147 / 6.3 Was können Psychotherapeuten von der Theorie Kohlbergs profitieren? 148 / 6.3.1 Erkennen der Entwicklungskomponente moralischer Konflikte nach S. Reiter-Theil 148 / 6.3.2 Psychotherapeuten tendieren zu postkonventioneller / Moral . 150 / 7 Verantwortung, Wirksamkeit und Grenzen in der Psychotherapie 151 / 7.1 Verantwortung des Psychotherapeuten . 151 / 7.1.1 Zum Begriff der Verantwortung 151 / 7.1.2 Gerechtigkeit und Verantwortung 152 / XVI Inhaltsverzeichnis / 7.1.3 Verantwortung und ihre Grenzen . 153 / 7.1.4 Aufklärungspflicht und Co-Verantwortung / (R. Riedler-Singer) . 154 / 7.1.4.1 Ethik der Kontaktaufnahme (R. Riedler-Singer) . 154 / 7.1.4.1.1 Arten der Zuweisung . 156 / 7.1.4.1.2 Vorfeldinformationen . 156 / 7.1.4.1.3 Handhabung der Kontaktaufnahme 157 / 7.1.4.2 Informed consent: Behandlungsvertrag und Arbeitsbündnis / (R. Riedler-Singer) . 159 / 7.1.4.2.1 Begriff und gesetzliche Bestimmungen 159 / 7.1.4.2.2 Prinzipien des Behandlungsvertrages 161 / 7.1.4.2.3 Erörterung der Prinzipien 162 / 7.1.4.2.4 Elemente des Behandlungsvertrages 164 / 7.1.4.3 Grenzen der Übernahme (R. Riedler-Singer) 170 / 7.1.4.4 Verantwortung des Patienten (R. Riedler-Singer) . 173 / 7.1.4.4.1 Freuds Grundregel . 173 / 7.1.4.4.2 Überlegungen nach Pöltner . 173 / 7.1.4.4.3 Anforderungen verschiedener Schulen 174 / 7.1.4.5 Settinggrenzen und Fehler (R. Riedler-Singer) . 177 / 7.1.4.5.1 Information über Vor- und Nachteile verschiedener / Settingformen . 177 / 7.1.4.5.2 Angemessene und unangemessene Settings 177 / 7.1.4.5.3 Settings ermöglichen und verunmöglichen bestimmte Inhalte . 178 / 7.1.4.5.4 Kriterien für einen Settingwechsel 179 / 7.1.4.5.5 Forschungsergebnisse . 180 / 7.1.4.6 Diagnostik als Qualitätsstandard und Setting . 180 / 7.1.4.6.1 Zur Diagnostikleitlinie 180 / 7.1.4.6.2 Indikation und Setting 182 / 7.1.4.6.3 Kontraindikationen: Beziehungsdiagnostische Ausschlusskriterien 183 / 7.1.4.6.4 Wirksamkeit der Gruppentherapie und Kontraindikation 184 / 7.1.4.7 Beendigung von psychotherapeutischen Behandlungen / (R. Riedler-Singer) . 190 / 7.1.4.7.1 Erste Hinweise für die Beendigung 191 / 7.1.4.7.2 Drei Arten von Beendigung . 191 / 7.2 Behandlungsfehler . 194 / 7.2.1 Alltagsfehler in der Psychotherapie (R. Riedler-Singer) . 194 / 7.2.1.1 Beispiele für Alltagsfehler 195 / 7.2.1.2 Vom Umgang mit Alltagsfehlern . 197 / 7.2.2 Anfängerschwierigkeiten (R. Riedler-Singer) 197 / 7.2.3 Therapiekrisen (R. Riedler-Singer) 199 / 7.2.3.1 Schwierige Situationen im Therapiealltag 199 / 7.2.3.2 Der Therapeut weiß nicht weiter . 199 / 7.2.3.3 Hilfe in Therapiekrisen 200 / 7.2.4 Praxisrelevante Interventionsvorschläge nach R. Greenson 201 / 7.2.4.1 Behandlungsfehler in der Handhabung von Gegenübertragungsreaktionen 201 / 7.2.4.2 Kulturbedingte Fehlerquellen 202 / 7.2.4.3 Kriterien für einen Analytikerwechsel 203 / Inhaltsverzeichnis XVII / 7.2.4.4 Mangelnde Achtung vor der Autonomie des Patienten . 204 / 7.2.4.5 Umgang mit gelegentlichen Fehlern 205 / 7.2.5 Paartherapie: Konflikt und Neutralität nach S. Reiter-Theil 205 / 7.2.6 Überholte theoretische Ansichten 206 / 7.2.6.1 Beispiel der historischen Auseinandersetzung mit den Psychosen 207 / 7.2.6.2 Unwirksame überholte Techniken 208 / 7.2.6.3 Mit psychotischen Menschen muss viel gesprochen werden 210 / 7.3 Indikation für einen Therapeutenwechsel (R. Riedler-Singer) 210 / 7.3.1 Der überforderte Therapeut . 211 / 7.3.2 Kontextvariablen . 211 / 7.3.3 Indikatoren für einen Wechsel des Psychotherapeuten . 212 / 7.3.4 Forderungen an den Therapeuten . 213 / 7.3.5 Ein Zweittherapeut wird vom Patienten konsultiert 214 / 7.4 Sexueller Missbrauch in der Psychotherapie 214 / 7.4.1 Historischer Abriss . 215 / 7.4.2 Historische Beispiele für Brüche der Abstinenzregel / nach Krutzenbichler . 216 / 7.4.3 Tabubrecher der 68er-Generation: C.C. Dahlberg und M. Shepard 217 / 7.4.4 Häufigkeit: Erotisch-libidinöse Kraftfelder sind keine Ausnahmen 218 / 7.4.5 Neuere differenzierte Untersuchungsergebnisse . 220 / 7.4.6 Charakteristik der mißbrauchenden Psychotherapeuten nach Fischer & Becker-Fischer 223 / 7.4.7 Analogien zum Inzest nach U. Wirtz 226 / 7.4.8 Pygmalionkomplex . 228 / 7.4.9 Mechanismus des Doppeldenk nach M. Löwer-Hirsch . 228

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Verfasser*innenangabe: Renate Hutterer-Krisch. Unter Mitarb. von: Renate Riedler-Singer. Gastbeitr.: Thomas Gutmann ....
Jahr: 2007
Verlag: Wien, Springer Wien
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ISBN: 3-211-30659-5
2. ISBN: 978-3-211-30659-8
Beschreibung: 1. Aufl., XXIV, 521 S. : Ill.
Schlagwörter: Berufsethik, Machtmissbrauch, Menschenbild, Patient, Psychotherapeut, Psychotherapeutin, Psychotherapie, Psychotherapiegesetz, Recht, Ärztlicher Kunstfehler, Ethik, Arzt / Kunstfehler, Behandlung / Psychologie, Kunstfehler / Arzt, Macht / Missbrauch, Patienten, Psychologische Behandlung, Ärztliche Behandlung / Fehler, Ärztlicher Behandlungsfehler, Ethische Theorie, Moral / Theorie, Moralphilosophie, Philosophische Ethik, Sittenlehre
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hutterer-Krisch, Renate; Riedler-Singer, Renate; Gutmann, Thomas; Hillebrand, Veronika; Parfy, Erwin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 455 - 510
Mediengruppe: Buch