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Handbuch Ethik für Pädagogen

Grundlagen und Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kesselring, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Kesselring
Jahr: 2009
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchges.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
AUS DEM INHALT://Vorwort 13 / Einleitung: Ethik und Erziehung 18 / I. Teil: Einführung in die Ethik für Pädagogen / 1. Ethik - was ist das? 26 / 1.1. Was heißt "Moral"? 27 / 1.2. Was ist "Ethik"? 29 / 1.3. Pädagogik und Ethik: Parallelen und Unterschiede 30 / 1.4. Regeln, Normen, Pflichten 31 / 1.5. Moralische Interessen 32 / 1.6. Weshalb moralisch handeln? 33 / 1.7. Moralische Rechte 34 / 1.8. Moralische Emotionen 35 / 1.9. Gibt es moralische Sanktionen? 36 / 2. Freiheit und ihre ethische Bedeutung 38 / 2.1. Freiheit 38 / 2.1.1. Handlungsfreiheit 38 / 2.1.2. Willens- und Entscheidungsfreiheit 39 / 2.1.3. Negative und positive Freiheit 39 / 2.1.4. Die Bedeutung der Freiheit für die Ethik 41 / 2.2. Werte 42 / 2.2.1. "gut" und "schlecht" 44 / 2.2.2. "gut" und "böse" 45 / 2.3. Bosheit setzt Freiheit voraus 45 / 2.3.1. Der Baum der Erkenntnis und der Sündenfall 46 / 2.3.2. Das sogenannte Böse - Bosheit ohne Freiheit 46 / 2.4. Der "naturalistische Fehlschluss" 47 / 2.4.1. G. E. Moores Argument 48 / 2.4.2. Der Fehlschluss vom Sein auf das Sollen: David Hume 48 / 6 Inhaltsverzeichnis / 2.4.3. "Natur" und "Kultur" 49 / 2.4.4. Das Wertfreiheitspostulat (Max Weber) 50 / 3. Wertgeschätzte Haltungen: Tugenden 51 / 3.1. "Tugenden": Haltungen mit Exzellenzcharakter 52 / 3.2. Aristoteles' Begriffsanalyse der Tugend 52 / 3.3. Einwände gegen eine Tugend-Ethik 54 / 3.4. Passen Tugenden in die moderne Gesellschaft? 56 / 3.5. Nicht-relative (= universalistische) Tugenden 58 / 3.6. Beispiel Toleranz (vgl. Kapitel 10.4) 60 / 3.7. Anordnung von Haltungen in Werte-Quadraten 60 / 4. Achtung und ihr Gegenteil / 4.1. Die moralische Bedeutung von zwischenmenschlicher Nähe und Distanz 63 / 4.2. Emotionen und Haltungen der Nähe: Mitleid, Liebe, Sympathie 64 / 4.3. Emotionen und Haltungen der Distanz: Objektivierende und / instrumentalisierende Einstellungen 66 / 4.4. Die ethische Grundhaltung: Achtung 67 / 4.5. Gegenteilige Einstellungen: Nicht beachten, missachten und verachten 69 / 4.6. Diskriminierung 70 / 4.6.1. Mobbing 72 / 4.6.2. Rassismus, Xenophobie, Ethnozentrismus, Ausländerfeindlichkeit 73 / 5. Entwicklung des moralischen Urteilens und Handelns 75 / 5.1. Die Theorie von Lawrence Kohlberg 75 / 5.1.1. Kohlbergs Vorgehen 76 / 5.1.2. Erläuterungen 78 / 5.1.3. Kritische Stellungnahmen 79 / 5.2. Die Theorie von Jean Piaget 82 / 5.3. Thomas Lickona 85 / 5.4. Gertrud Nunner-Winkler 85 / 5.5. Anregungen zur Erziehung im ethischen Bereich 86 / 5.6. Die "Gerechte Schulgemeinschaft" - "Just Community"-Schule 88 / 6. militaristische Ethik 90 / 6.1. Warum müssen moralische Normen begründet werden? 90 / 6.2. Der Utilitarismus 92 / 6.3. Jeremy Benthams Lehre 92 / 6.4. Besonderheiten des Utilitarismus 93 / 6.5. Stärken des Utilitarismus 94 / 6.6. Schwächen des Utilitarismus 95 / 6.6.1. Probleme beim Nutzenkalkül 95 / 6.6.2. Der Utilitarismus widerspricht unseren Intuitionen 96 / 6.6.3. Nutzen- bzw. Glücks-Optimierung in mehreren Dimensionen 96 / 6.6.4. Der klassische Utilitarismus tut sich mit / Gerechtigkeits-Fragen schwer 97 / Inhaltsverzeichnis 7 / 6.6.5. Der Utilitarismus kann die Menschenrechte nicht begründen 97 / 6.6.6. Der Utilitarismus baut auf einem naturalistischen Fehlschluss auf 97 / 6.7. Gleiche Berücksichtigung der Interessen: Die Position von Peter Singer 98 / 7. Ethik und Kooperation 100 / 7.1. Weshalb kooperieren wir? 100 / 7.2. Formen der Kooperation 101 / 7.3. Die Goldene Regel (= GR): Sicherstellung von Kooperation zu zweit 102 / 7.4. Umkehrung der Goldenen Regel 104 / 7.5. Die Verallgemeinerungs- oder Universalisierungsregel: Sicherstellung von / Kooperation in der Gruppe 104 / 7.6. Zwei Varianten der Verallgemeinerungsregel (= VR) 105 / 7.7. Kooperationsbereitschaft und Parasitismus 106 / 7.7.1. Erste Fallgrube: Das "Gefangenendilemma" 107 / 7.7.2. Zweite Fallgrube: Das "Allmendedilemma" 108 / 7.7.3. Die Strategie "Tit for Tat" - "Wie du mir, so ich dir" 110 / 7.8. Anhang: Die vertragstheoretische ("kontraktualistische") Moralbegründung / und ihre Grenzen 111 / 8. Ethik und Wettbewerb. Ethik und Tausch 113 / 8.1. Formen des Wettbewerbs 114 / 8.2. Strategisches Verhalten 115 / 8.3. Wettbewerb und Ethik 116 / 8.4. Fairness 116 / 8.5. Schule und Wettbewerb 117 / 8.6. Tausch 119 / 8.7. Der Tauschvorgang auf dem Markt 119 / 8.8. Exkurs: Ältere Tauschformen 120 / 8.8.1. Der Geschenketausch 120 / 8.8.2. Der Äquivalententausch 121 / 8.9. Schule, Markt und Tauschgeschäfte 122 / 8.10. Was hat der Markt mit Ethik zu tun? 123 / 8.11. Markt und Gerechtigkeit 123 / 9. Gerechtigkeit 125 / 9.1. Kontexte der Gerechtigkeit 125 / 9.2. Der Vorrang der Gleichheit 127 / 9.3. Die Suche nach einem Vergleichsmaßstab 129 / 9.4. Gerechtigkeit als gutes Management von Ungleichheiten 131 / 9.5. Sphären der Gerechtigkeit 131 / 9.6. Alle Interessen zahlen gleich viel 132 / 9.7. John Rawls' Kriterien der Gerechtigkeit 132 / 9.7.1. Das erste Gerechtigkeitskriterium 133 / 9.7.2. Das zweite Gerechtigkeitskriterium 134 / 9.7.3. Das dritte Gerechtigkeitskriterium 135 / 9.7.4. Die unterschiedliche Wichtigkeit der drei Gerechtigkeitskriterien 136 / 8 Inhaltsverzeichnis / 10. Ethischer Universalismus und ethischer Relativismus 137 / 10.1. Relativistische Positionen 138 / 10.2. Die relativistische Kritik am ethischen Universalismus 140 / 10.3. Die universalistische Kritik am ethischen Relativismus 141 / 10.4. Toleranz ist keine relativistische Tugend (vgl. Kapitel 3.6) 142 / 10.5. Das Toleranz-Dilemma 143 / 10.6. Der Kategorische Imperativ Immanuel Kants 144 / 10.7. Universalisierung: Alle müssen beipflichten können 146 / 10.8. Zum Unterschied zwischen öffentlicher und privater Moral 147 / 11. Menschenrechte 150 / 11.1. Was sind Menschenrechte? 150 / 11.2. Kurzer historischer Rückblick 151 / 11.3. Die UNO und die Menschenrechte 154 / 11.4. Wer hat welche Pflichten? 155 / 11.5. Vertiefung der Menschenrechte: Weitere Pakte und / Übereinkommen der UNO 157 / 11.6. Zur Begründung der Menschenrechte 158 / 11.7. Problematisierung 161 / 11.7.1. Reibungsflächen zwischen einzelnen Menschenrechten 161 / 11.7.2. Wo hegen die Prioritäten? 161 / 11.7.3. Fehlen Menschenrechte? 161 / 11.7.4. Kollektive Rechte und kollektive Güter 162 / 12. Macht, Autorität, Verantwortung 164 / 12.1. Autorität 164 / 12.1.1. Die wichtigsten Bedeutungen des Begriffs "Autorität" 164 / 12.1.2. Wer hat Autorität? 165 / 12.2. Macht 166 / 12.2.1. Macht als soziales Phänomen 166 / 12.2.2. Machtkämpfe 167 / 12.2.3. Machtressourcen 168 / 12.2.4. Macht und Herrschaft 170 / 12.2.5. Macht im Kollektiv, Macht beim Einzelnen 171 / 12.2.6. Macht in der Krise 172 / 12.3. Ethische Fragen zum Umgang mit Macht 172 / 12.4. Verantwortung 174 / II. Teil: Pädagogik als Herausforderung an die Ethik / 1. Bildung - was ist das? 176 / 1.1. Bildung in der griechischen Antike 176 / 1.2. Bildung bei Humboldt 178 / 1.3. Wie wäre es, gebildet zu sein? Zeitgenössische Antworten 180 / Inhaltsverzeichnis 9 / 1.3.1. Bildung als gehobene Allgemeinbildung: Schwanitz 180 / 1.3.2. Naturwissenschaftliche Allgemeinbildung: Fischer 181 / 1.3.3. Bildung als Weitläufigkeit: Bieri 181 / 1.3.4. Bildung als staatsbürgerliche Kompetenz: von Hentig 182 / 1.3.5. Bildung als Orientierung an "epochaltypischen Schlüsselproblemen": / Klafki 184 / 1.3.6. Ergänzungen zur ethischen Bildung 185 / 1.4. Beitrag der Psychologie: Die Pyramide der menschlichen Grundbedürfnisse / (Maslow) 186 / 1.5. Fazit 187 / 2. Bildungsziele - Ausbildungsziele 188 / 2.1. Ausbildung 189 / 2.2. Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten 190 / 2.3. Lebensqualität, Entwicklungsziele, Ausbildungsziele: M. Nussbaum 190 / 2.4. "Capabilities" - Fähigkeiten, Ressourcen, Gelegenheiten: A. Sen 193 / 2.5. Negative und positive Freiheit 194 / 2.6. Wahlfreiheit und Entscheidungsfähigkeit 196 / 2.7. Schülermitbestimmung 198 / 2.8. Ausbildungssysteme im Vergleich 199 / 3. Exzellenzkriterien. Standards im Bildungswesen? 201 / 3.1. Hintergründe der Standard-Diskussionen 201 / 3.2. Exzellenzmaßstäbe einst und jetzt 203 / 3.3. An wen sind Standards adressiert? 205 / 3.4. Vielfalt der Standard-Definitionen: Unverbindliche Suche nach / Verbindlichkeit 206 / 3.5. Messen oder Evaluieren? 210 / 3.6. Die Evaluation einer Leistung verändert die Natur dieser Leistung selbst 211 / 3.7. "Standards" und "Tugenden" im Vergleich 212 / 3.8. Die Frage nach ethischen "Standards" 213 / 4. Vorbeugen gegen Diskriminierung und Gewalt 214 / 4.1. Was ist Gewalt? 214 / 4.2. Eine Phänomenologie der Gewalt 215 / 4.2.1. Offene und versteckte Gewalt 215 / 4.2.2. Politische Gewalt 215 / 4.2.3. Strukturelle Gewalt 216 / 4.3. Ethische Fragen 217 / 4.4. Bedingungen, die eine Tendenz zur Gewalt begünstigen 218 / 4.4.1. "Theorien", die wenig oder nichts erklären 218 / 4.4.2. Gehimforschung 219 / 4.4.3. Lemtheorien 220 / 4.4.4. Psychologische Erklärungen 220 / 4.4.5. Sozialpsychologie 222 / 4.5. Emotionale Intelligenz und Gewaltprävention 223 / 10 Inhaltsverzeichnis / 5. Entwicklung der Emotionen und der Empathie .oo 224 / 5.1. Was sind Emotionen? 224 / 5.2. Emotionen und Urteile < 225 / 5.3. Emotionen und Wertungen 226 / 5.4. Haltungen und Dispositionen 227 / 5.5. Das Einfühlungsvermögen (die Empathie) 227 / 5.6. Die Bedeutung der Emotionen für die Kommunikation 229 / 5.7. Die emotionale Seite der Moralentwicklung. 230 / 5.7.1. Entwicklung der Gefühle und des Gefühlswissens 231 / 5.7.2. Entwicklung der Empathiefähigkeit und der Fremdwahrnehmung. 235 / 6. Sanktionswesen: Strafen und Belohnen 239 / 6.1. Was ist eine Strafe? 239 / 6.2. Weshalb strafen? 241 / 6.2.1. Strafe als Vergeltung 241 / 6.2.2. Strafe als Vorbeugung oder Abschreckung 242 / 6.2.3. Strafe als Wiedergutmachung 244 / 6.2.4. Strafe als erzieherische Maßnahme 245 / 6.3. Spontane Strafen. Versteckte und offene Strafen 246 / 6.4. Strafpraktiken in der Schule 248 / 6.5. Belohnen 249 / 7. Kooperative Konfliktlösungen: Verhandeln und Vermitteln 251 / 7.1. Was ist ein Konflikt? 251 / 7.2. Kontraproduktive Konfliktlösungsstrategien 252 / 7.3. Verhandeln: Das Ausbalancieren von Interessen 252 / 7.4. Kooperative Lösung von Lehrer-Schüler-Konflikten / (nach Thomas Gordon) 254 / 7.5. Verhalten bei Wertekonflikten 256 / 7.6. Konflikte lösen nach dem Harvard-Konzept 257 / 7.6.1. Faustregeln zum erfolgreichen Verhandeln 258 / 7.6.2. Die Kluft zwischen den Positionen verkleinern und das / Spektrum der Lösungsoptionen erweitern 259 / 7.7. Orientierung an sachlichen Gesichtspunkten 260 / 7.8. Mediation: Die Bedeutung der dritten Person 260 / 8. Beurteilen, Noten geben, Selektieren 263 / 8.1. Beurteilungsgegenstand: die schulische Leistung 263 / 8.2. Kleine Wissenschaftstheorie des Messens,., 264 / 8.3. Noten geben: Ziffern oder Zahlen? 266 / 8.4. Was wird mit der schulischen Leistung eigentlich gemessen? 269 / 8.5. Leistungsmessungen beeinflussen die Leistungen selbst. 270 / 8.6. Wie verlässlich sind Notenvergleiche? 270 / 8.7. Jahrgangsweise Vergleichstests 272 / 8.8. Beurteilungssystem unter pädagogischen Gesichtspunkten 273 / Inhaltsverzeichnis 11 / 9. Chancengleichheit im Bildungswesen 275 / 9.1. Domänen der Chancengleichheit 275 / 9.2. Chancengleichheit - ein vieldeutiger Begriff. 276 / 9.3. Dient die Separierung von Lerngruppen der Förderung oder / der Selektion? 279 / 9.4. Wird ein Schüler negativ selektiert, weil er schwache Leistungen / erbringt, oder erbringt er schwache Leistungen, weil er eine negative / Selektion erfahren hat? 279 / 9.5. Welche Chancengleichheit wollen wir? 280 / 9.6. Maximierung der Bildungschancen für behinderte Kinder 281 / 9.7. Maximierung der Bildungschancen für "leistungsschwache" Kinder 282 / 9.8. Zur Unterscheidung zwischen "leistungsstark" und "leistungsschwach" . 283 / 9.9. Maximierung der Bildungschancen für Kinder mit Migmionshintergrund 283 / 9.10. Bildungschancen bei den Geschlechtern 288 / 10. Pädagogik der Vielfalt 291 / 10.1. Integration im Kontext der Schule , 292 / 10.1.1. Integration von Unterschichtkindern, Integration von / Kindern mit Lemschwächen 292 / 10.1.2. Integration von Kindern mit Behinderungen , 293 / 10.1.3. Geschlechterverhältnis: Koedukation 294 / 10.2. Pädagogik kultureller Vielfalt: Integration von Kindern aus / zugewanderten Familien - .295 / 10.2.1. Ausländerpädagogik versus Integrationspädagogik 295 / 10.2.2. Exkurs zum Begriff der Kultur 297 / 10.2.3. Missverständnisse und Kränkungen 297 / 10.3. Interkulturelles Lernen: Überwindung einer autozentrierten Haltung 298 / 10.4. Stufen der Toleranz 300 / 10.4.1. "Repressive Toleranz": Distanzierte Duldung und Bekehrungsversuche / 300 / 10.4.2. Toleranz als Lebenlassen des Andersgläubigen 300 / 10.4.3. Toleranz als Anerkennung des Andersgläubigen 301 / 10.5. Interkulturelle Konflikte. Lösungsansätze . 302 / 10.5.1. Konflikte zwischen Ansprüchen 302 / 10.5.2. Konflikte zwischen Werten 303 / 10.6. Die Rolle der Grundrechte 305 / 10.7. Das Wohl des Kindes 305 / 11. Kinderrechte 306 / 11.1. Die Kinderrechtskonvention (KRK) ergänzt die Menschenrechtserklärung / (ME) 306 / 11.2. Wegbereiterinnen und Wegbereiter der Rechte des Kindes 308 / 11.3. Schritt für Schritt zur Konvention über die Rechte des Kindes 309 / 11.4. Die Kinderrechtskonvention wird "erwachsen" und zeigt Wirkung 310 / 12 Inhaltsverzeichnis / 11.5. Wer hat bei der Gewährung der Rechte des Kindes welche Pflichten? 313 / 11.6. Wesentliche Themen im Bereich der Kinderrechte 314 / 11.7. Kulturelle Unterschiede, ökonomische Unterschiede 316 / 11.8. Die Kinderrechtskonvention in Deutschland, Österreich und / der Schweiz 316 / 12. Berufsethos des Lehrers (Pädagogen) 318 / 12.1. Integrität 319 / 12.1.1. Wer Wasser predigt, soll nicht Wein trinken 319 / 12.1.2. Ausbalancierung der Werte 320 / 12.2. Sensibilität für Anliegen der Schülerinnen und Schüler 322 / 12.3. Selbstreflexivität 323 / 12.3.1. Die Einstellungen der Lehrkraft gegenüber den Schüler/innen / reflektiert sich im Schülerverhalten 323 / 12.3.2. Reflexivität bei Lob und Kritik 324 / 12.3.3. Kenntnis der eigenen Wirkungsmöglichkeiten bei der Schülerselektion / 325 / 12.4. Vertrauen in die Schüler/innen - die "pädagogische Zumutung" 326 / 12.5. Diskursorientierung 327 / 12.6. Humor 328 / Literaturverzeichnis 331 / Personenregister 343 / Sachregister 346
 

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Verfasser*innenangabe: Thomas Kesselring
Jahr: 2009
Verlag: Darmstadt, Wiss. Buchges.
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ISBN: 978-3-534-21751-9
2. ISBN: 3-534-21751-9
Beschreibung: 352 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Ethik, Pädagogik, Pädagogische Handlung, Berufsethik, Lehrer, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Ethische Theorie, Moral / Theorie, Moralphilosophie, Philosophische Ethik, Pädagogischer Prozess, Sittenlehre, Handlung / Pädagogik, Pädagogisches Handeln, Lehrkraft <Lehrer>, Schulmann, Schulmeister
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [331] - 342
Mediengruppe: Buch