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Lienekes Hefte

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hoeden, Jacob van der
Verfasser*innenangabe: Jacob van der Hoeden ; mit einem Nachwort von Agnès Desarthe ; aus dem Niederländischen von Edmund Jacoby
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Jacoby & Stuart
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: JE.GZZ Hoed / College 4h - Erzählendes Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hoeden, Jacob van der
Verfasser*innenangabe: Jacob van der Hoeden ; mit einem Nachwort von Agnès Desarthe ; aus dem Niederländischen von Edmund Jacoby
Jahr: 2011
Verlag: Berlin, Jacoby & Stuart
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Systematik: Suche nach dieser Systematik JE.GZZ
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Ab 7 Jahren
ISBN: 978-3-941787-56-8
2. ISBN: 3-941787-56-X
Beschreibung: 3. Auflage, 1. deutsche in einem Band gebundene Ausgabe, 140 ungezählte Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Briefe, Briefsammlung, Briefesammlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Desarthe, Agnès; Jacoby, Edmund
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Les carnets de Lieneke
Fußnote: Lieneke war sechs Jahre alt, als der Zweite Weltkrieg nach Holland kam. Zwei Jahre später wurde das kleine jüdische Mädchen von seinen Eltern getrennt und bei fremden Leuten versteckt. Heimlich schickte ihr Vater, der Tierarzt Jacob van der Hoeden, ihr jeden Monat ein illustriertes Heft. Glücklicherweise haben Lieneke und ihre Familie überlebt, und Lienekes Hefte sind erhalten geblieben. 'Sie waren zu schön, um sie zu verbrennen' aus diesem Grund hat ein holländisches Ehepaar die wunderbaren illustrierten Briefe eines jüdischen Vaters an seine im Versteck lebende Tochter aufbewahrt, obwohl es sich damit selbst in Lebensgefahr brachte. Anrührende Dokumente des Widerstands.
Mediengruppe: Buch