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Polylog denken

Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel
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Verfasser*innenangabe: Hrsg. Franz Gmainer-Pranzl, Britta Saal
Jahr: 2018
Verlag: Wien, Facultas - WUV
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PH.GI Poly / College 3c - Philosophie / Regal 3c-3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer "Minimalregel" zum Ausdruck gebracht: "Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren." Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph*innen und von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.

Details

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Verfasser*innenangabe: Hrsg. Franz Gmainer-Pranzl, Britta Saal
Jahr: 2018
Verlag: Wien, Facultas - WUV
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.GI
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ISBN: 978-3-7089-1579-1
2. ISBN: 3-7089-1579-8
Beschreibung: 351 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Saal, Britta; Pranzl- Gmainer, Franz
Mediengruppe: Buch