Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HPH Schmi / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Entliehen	Frist: 01.06.2024	Vorbestellungen: 0

Wahrnehmung hat wesentlichen Anteil am therapeutischen Wirken. Reicht diese über das bloße Wahrnehmen von Dinglichkeit und Gefühlen hinaus, eröffnen sich andere Wirklichkeiten. Johannes B. Schmidt zeigt, wie Psychotherapie dabei in spirituelles Erleben und Heilen übergeht und spirituelles Verständnis ermöglicht, verbunden mit berührenden Begegnungen zwischen Therapeut und Klient.

 

INHALT / / Geleitwort 9 / / Einleitung: Transformation religiöser und spiritueller / Formen in der Postmoderne 11 / Begegnungsdimensionen in der Psychotherapie 11 / Von der institutionellen Religiosität zur / Transzendenz 14 / Psychotherapie als Ort der Transzendenzerfahrung 16 / Von der Ein-Personen-Psychologie zur / Zwei-Personen-Psychologie 19 / Intersubjektivität: Teilhabe an der inneren Landkarte / des anderen 23 / Stärkung der Beziehungs- und Gemeinschaftsfähigkeit 26 / Hinweis 27 / / 1 Therapeutische Begegnung / Die Person des Therapeuten als Hauptwerkzeug / der Therapie / Transzendenz des Therapeuten / Teilhabe an einem Mysterium / Bedeutung der Begegnung mit anderen / Die Fragen nach dem Sinn des Lebens und / des Leidens / Wirklichkeitsverständnis in der Kabbala 52 / Therapeut-Klient-Beziehung als ebenbürtige / Begegnung 56 / / / 2 Intersubjektivität - interpersonell oder / interontisch?. 59 / Teilhabe am Innenleben des anderen. 59 / Teilhabe an etwas Größerem 63 / Wie teilt sich die Teilhabe uns mit? 68 / Wechselwirkung von Transzendenz und Körper 71 / Anerkennung der Transzendenz statt Psychologisierung 84 / / 3 Alltagstranszendenz in der Psychotherapie. 92 / Erforschung der Transzendenz 92 / Interviews zur therapeutischen Arbeit mit / Transzendenz: Vorbemerkungen. 98 / Die Interviews . 106 / Irene 106 / Rose 116 / Warren 128 / Angie 137 / Adam 152 / Martha 164 / Lee 183 / Elke 193 / Ruth 208 / Iris 219 / Fazit 237 / / 4 Sakraler Raum . 242 / / 5 Körperverständnis. 255 / / Epilog: Der Schluss, der ein Anfang ist . 269 / / Danksagung 271 / / Literatur 273 / / Der Autor 285