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«Es reicht uns nicht. es fehl etwas» Zum Tod von René Pollesch – Autor; 04

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Jahr: 2024
Theater heute 2024
Zählung: 04
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

FOYER
Die Zerrissene free
Der Zwiespalt von Claudia Roth oder Wie lässt sich in Deutschland berechtigte Israelkritik von Antisemitismus unterscheiden?
 
AUFFÜHRUNGEN
Schmerzenskabarett
Frank Castorf liest Thomas Bernhards «Heldenplatz» quer mit US-Autoren, die das faschistische Deutschland bereisten, und Ulrich Rasche erkämpft mit Goethes «Iphigenie auf Tauris» erschöpfend das Gute im Menschen
 
Das andere Geschichtsdrama
Stefan Bachmanns letzte Inszenierung in Köln: die Uraufführung von Akin Emanuel Sipals «Akins Traum vom Osmanischen Reich»
 
NEUE STÜCKE
Nichts ist ok!
Neue Stücke in Berlin und Hamburg: René Polleschs letzter Wurf «ja nichts ist ok» an der Volksbühne, Marius von Mayenburgs «Ellen Babic» im Berliner Ensemble und Felicia Zellers Cum-Ex- Groteske «Die gläserne Stadt» im Hamburger Schauspielhaus
 
AUFFÜHRUNGEN
Geschichten, die Körper werden
Kim de l’Horizons «Blutbuch» als Text der Stunde: mit Lucia Kotikova in Bern, von Ran Chai Bar-Zvi, Jan Friedrich und Leonie Böhm in Hannover, Magdeburg und Zürich
 
Die leeren und die vollen Bäuche
Berlin zwischen Neukölln und Kudamm: Nurkan Erpulat bringt Behzad Karim Khanis Debütroman «Hund, Wolf, Schakal» auf die Bühne des Gorki Theaters, Falk Richter zeichnet an der Schaubühne erneut sein Selbstporträt: «Bad Kingdom»
 
Hardware, Software, Notwehr
Stefan Pucher inszeniert am Theater Basel «Sommergäste», von Dietmar Dath nach Maxim Gorki
 
Das Ungeheuerliche neu durchdenken free
Der Krieg in der Ukraine in «leichten Szenen»: Natalka Vorozhbyts «Non-existent», uraufgeführt am Theater Essen
 
Göttinnendämmerung
Robert Borgmann führt mit seiner «Athena» am Residenztheater die «Orestie» und ihre Vision einer weltlichen Herrschaft der Vernunft hart an den Rand des Abgrunds
 
NACHRUF RENÉ POLLESCH
«Es reicht uns nicht. Es fehlt etwas»
Zum Tod des Autors, Regisseurs und Intendanten René Pollesch
 
Erkenntnis und Verzweiflung
Wahrscheinlich war Jürgen Berger einer der ersten Theaterkritiker, die schon 1991 ein Stück von René Pollesch rezensierten – eine Erinnerung an «Die Aquaristin» im pfälzischen Frankenthal
 
So viele Geschenke! free
Volksbühnen-Schauspielerin Kathrin Angerer und René Pollesch kamen im Verlustschmerz um Bert Neumann zusammen und tauschten Geschichte gegen innere Monologe
 
Pizza, dann Spaghetti free
Bühnen- und Kostümbildnerin Janina Audick war begeistert von René Polleschs Geschmackssicherheit und Eloquenz
 
Er war supernett free
René Pollesch hat der Schauspielerin Sachiko Hara die Augen geöffnet – und sie seine Texte nach Japan gebracht
 
Deine Texte waren unsere Identity Monologe free
Für den Kurator Florian Malzacher war René Pollesch schon an der Uni Gießen weltberühmt
 
AKTEURE
Auf der Suche nach dem Kern
Bisher gab es wenig Gegenwind, dafür viel Aufmerksamkeit für Vincent zur Linden. Grenzen sind noch nicht in Sicht
 
BERLINALE
Der schmale Grat
Die letzte Berlinale unter der Leitung von Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian musste sich positionieren zwischen Kunst und Politik – kein leichter Balanceakt, der fast vergessen ließ, das es auch noch anderes gab: Filme mit großen Schauspieler:innen und existenziellen Themen
 
START GRAZ
Frauenzimmer mit Aussicht
Die neue Grazer Intendantin Andrea Vilter möchte den Kanon erweitern und startete am Schauspielhaus mit einem 245 Jahre alten Trauerspiel einer vergessenen Autorin. Klassiker gibt es aber auch, Werner Schwab zum Beispiel
 
DAS STÜCK
Im Wunderland der enttäuschten Hoffnungen
Lukas Rietzschels «Das beispielhafte Leben des Samuel W.» gräbt tief in der politischen Meinungsküche Ostsachsens. Der Stückabdruck liegt diesem Heft bei
 
CHRONIK
Drei von der Tankstelle
Serhij Zhadan «Die Erfindung des Jazz im Donbass» (U) am Theater Bremen
 
Petersburger Hängung
Jean-Paul Sartre «Geschlossene Gesellschaft» am Thalia Hamburg
 
Ballade vom Banalen
Susanne Heinrich «Mutter.Liebe» (U) am Theater Freiburg
 
Garage mit Kühlschrank
nach Saša Stanišic «Vor dem Fest» am Schauspiel Hannover
 
Verordnete Schönheit
nach Daniela Dröscher «Lügen über meine Mutter» (U) am Nationaltheater Mannheim
 
Kollidierende Narrative
Oksana Savchenko «Meine Hölle» am Theater Heidelberg
 
Aus der Zeit gefallen
Joshua Sobol «Der große Wind der Zeit» (U) am Schauspiel Stuttgart
 
Fliegen im Kopf
Leonie Lorena Wyss «Muttertier» am Burgtheater Wien
 
Verklumpte Zeit
Dirk Laucke «Ich liebe dir. Aber lass dich nicht über den Haufen schießen» (U) am Nationaltheater Weimar
 
Im Lotussitz
Shakespeare «Der Sturm» am Schauspielhaus Zürich
 
DATEN
Premieren 4/24
Showroom 4/24
Aktuelle Ausstellungen
 
MAGAZIN
Jenseits von letzten Tabus
Die dritte Ausgabe von «Adelante!», dem ibero-amerikanischen Theaterfestival in Heidelberg, bekräftigt seinen nachhaltigen Erfolg
 
Riskante Auseinandersetzungen
Zum Tod von Ursula Ehler-Dorst
 
Mehr Dynamik!
Tarifeinigung im Normalvertrag Solo: Künstler:innen-Gewerkschaften einigen sich mit dem Deutschen Bühnenverein
 
Nicht ganz ernst
Jetzt sind auch Brechts Notizbücher faksimiliert und perfekt ediert
 
In der Quiet Zone
Kolumne von Caren Jeß

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Jahr: 2024
Übergeordnetes Werk: Theater heute 2024
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z.KT.H
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ISSN: 0040-5507
Zählung: 04
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