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Margit Schreiner; 03

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Jahr: 2008
Die Rampe 2008
Zählung: 03
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

VERLAGSTEXT:
Seit ihrem Debüt im Jahr 1989 mit dem Erzählband "Die Rosen des Heiligen Benedikt" zählt Margit Schreiner zu einer der unverwechselbaren Stimmen in der österreichischen Gegenwartsliteratur. Als Chronistin des Alltagslebens und insbesondere weiblicher Lebenserfahrungen geraten naturgemäß familiäre Konstellationen zwischen Geburt und Tod ins Visier ihrer literarischen Erkundungsreisen. Diese sind bestimmt von ihrer Lust am Aufdecken und ihrem Widerstand gegen das Zudecken gesellschaftlicher Unzumutbarkeiten. Dieser Band beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven Margit Schreiners Werk und macht neugierig auf eine ebenso unterhaltsame wie nachdenklich stimmende Lektüre. Aus dem Inhalt Margit Schreiner: 99 Prozent erfunden, 99 Prozent wahr Klaus Schöffling: "Aufgegeben wird nicht" Margit Schreiner: Blinde Wut (Ausschnitt) Karl-Markus Gauß: Versuch, Margit Schreiner gegen ihre Verehrer zu verteidigen Burkhard Spinnen: Was soll dieser Hund? Sabine Scholl: Heimat haben. Oder nicht Tonja Grüner: Eine Mutter ist eine Mutter ist eine Mutter Daniela Strigl: Heißt lachen Martin Wiedl: "Immer kürze ich am Ende" Margit Schreiner: Erfolg auf dem Buchmarkt Margit Schreiner: Was tun? Eoin Bourke: Warum kam Margit Schreiner ausgerechnet in Irland so gut an? Amrit Mehta: Margit Schreiner in Indien Gerda Meijerink: Margit Schreiner übersetzen - und lesen Andreas Weber: Am TATORT Alfred Pittertschatscher: Abenteuer im Dunklen. Oder: Der Charme des Understatements Manfred Mixner: Leben erfinden, ein Ich, ein anderes Ich, anderes Leben ... Christa Nebenführ: Porträt einer vergreisten Infantilgesellschaft Leopold Federmair: Den Schleier der Scham zerreißen Margit Schreiner: Haus, Friedens, Bruch. (Ausschnitt) Eugenie Kain: Von der Lust, der Autorin auf den Leim zu gehen Christa Gürtler: "Das einzig Interessante ist der Rollentausch" Margit Schreiner: Ausreden

Details

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Jahr: 2008
Übergeordnetes Werk: Die Rampe 2008
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z.PL.OT, PL.M
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