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Demokratie in Kinderschuhen

Partizipation & KiTas ; mit 7 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dobrick, Marita
Verfasser*innenangabe: Marita Dobrick
Jahr: 2011
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die einfühlsame, wertschätzende und partnerschaftliche Arbeit der pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten – als Lehrende und Lernende zugleich – hat einen entscheidenden und prägenden Einfluss auf das Partizipationsverhalten junger Menschen. / / / / Partizipation, die schon im Kindergarten gelebt, erfahren und begriffen wird, ist ein positiver Erfahrungsschatz, der die Kinder in ihrer Entwicklung stärkt und für ein Leben als mündige und selbstbestimmte Heranwachsende rüstet. Ausgehend vom humanistischen Menschenbild plädiert Marita Dobrick dafür, Kindern echte Wahlmöglichkeiten zuzugestehen, ihnen Entscheidungsfreiräume zu geben, und ggf. mit ihnen Kompromisse auszuhandeln. Man darf Kindern vertrauen und man kann ihnen etwas zutrauen. ErzieherInnen, die ihren Kindern sowohl Wurzeln als auch Flügel geben und ihre Rechte beachten, legen dadurch einen wichtigen Grundstein für die Weiterentwicklung des Demokratieverständnisses in unserer Gesellschaft.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 9 / / Vorbemerkung der Autorin 15 / / 1. Zum Verständnis der Partizipation: Positionen / zum Partizipationsbegriff in der Pädagogik 17 / 1.1 Kinder sind unsere besten Lehrer 19 / 1.2 Freiräume und Erfahrungsräume zulassen 21 / 1.3 Frühe Kindheit als ideales Bildungsmilieu 26 / 1.4 Spurensuche mit Erwachsenen 28 / 2. Der Bildungsauftrag der KiTa 31 / 2.1 Das Bedürfnis nach Bildung 31 / 2.2 Individualisierung und kompensatorische Bildung 33 / 2.3 Politische Bildung 33 / 2.4 Die Gegenwart, aber auch die Zukunft sehen 35 / / 3. Die theoretische Basis der Partizipation 37 / 3.1 Das humanistische Bild vom Kind 37 / 3.2 Die (kindlichen) Bedürfnisse 38 / 3.3 Das Rollenverständnis der Erzieherinnen 40 / 3.4 Die Beziehungsebene 43 / 3.5 Zusammenfassende Gedanken zur Erziehung 43 / / 4. Partizipation in der KiTa 45 / 4.1 Begünstigungen durch Einrichtungsstrukturen? 45 / 4.2 Konzeptionelle Verankerungen 45 / 4.3 Alltagspartizipation 46 / 4.4 Grundhaltung und Menschenbild 46 / 4.5 Erziehungsstile 47 / 4.6 Pädagogische Ziele 48 / 4.7 Elemente der Gruppenarbeit 49 / 4.8 Leitsätze für die pädagogische Arbeit 50 / 4.8.1 WERT-Schätzung 50 / 4.8.2 Das Kind ganzheitlich sehen 50 / / Bibliografische Informationen / http://d-nb.info/1011163683 / / digitalisiert durch / 4.8.3 Dem Entwicklungsstand des Kindes entsprechen 52 / 4.9 Die Rechte der Kinder beachten 55 / 4.9.1 Janusz Korczak 56 / 4.9.2 UN-Konvention über die Rechte des Kindes 57 / 4.9.3 Agenda 21 57 / 4.9.4 Das Bürgerliche Gesetzbuch 57 / 4.9.5 Grundgesetz 58 / 4.9.6 Baugesetzbuch 58 / 4.9.7 Bundes Immissionsschutzgesetz 58 / 4.9.8 Kinder- und Jugendhilfegesetz 59 / 4.9.9 KiTa-Gesetze der Bundesländer 59 / 4.10 Regeln und Grenzen 61 / 4.11 Kinder an die Macht 63 / 4.12 Befindlichkeiten, Lebensbedingungen der Kinder beobachten . 66 / / 5. Konzept Entwicklung Partizipation im KiTa-Alltag 68 / 5.1 Grundsätzliche Gedanken zur Konzeptionsentwicklung 68 / 5.2 Alltagspartizipation in Konzeptionen 69 / 5.3 Partizipationsmöglichkeiten in KiTas 70 / 5.4 Der Tag in einer Beteiligungs-KiTa 72 / 5.4.1 Rahmenbedingungen des Fallbeispiels Vita 72 / 5.4.2 Der Tagesablauf 74 / 5.4.3 Individuelle Bedürfnisse und Freispiel 74 / 5.4.4 Das Frühstücksbüffet 75 / 5.4.5 Morgenrunde - neue Gesprächsformen 75 / 5.4.6 Angebote 77 / 5.4.7 Turnen 78 / 5.4.8 Das Außengelände ist immer zugänglich 78 / 5.4.9 Mittags-Feedback-Runde 78 / 5.4.10 Besonderheiten, Rituale und Regeln 79 / 5.5 Eine Auswahl an Materialien 80 / 5.6 Die Beteiligungsspirale 82 / 5.7 Die Planungszelle in der KiTa 86 / / 6. Perspektive: Mit-Beteiligungs-KiTa 87 / 6.1 Grundhaltungen pädagogischer Fachkräfte 90 / 6.2 Der Kinderrat 91 / 6.3 Innen- und Außenraumgestaltung 93 / 6.4 Projektideen zur Partizipation im Kindergarten 94 / 6.5 Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen 96 / 6.6 Fachberatung 97 / 6.7 Elternarbeit 97 / 6.8 Öffentlichkeitsarbeit 103 / 6.9 Kooperation und Vernetzung mit Trägern und Gemeinwesen 104 / 6.10 Beispiel: Zusammenarbeit mit der Grundschule 106 / 6.11 Von der Individualität der Unterschiede 108 / 6.12 Pädagogisches Konzept 109 / / 7. Praxisbeispiel 110 / Partizipationsprojekt im Situationsansatz 110 / 7.1 Projektgliederung/Vorgehensweise 110 / 7.2 Erkunden / Situationsanalyse 111 / 7.3 Entscheiden / Zielformulierung 112 / 7.4 Handeln/Zielumsetzung 115 / 7.5 Nachdenken/Reflexion 122 / / 8. (Un-)Möglichkeiten der Partizipation in Krippen 124 / / 9. Feedback und Evaluation 130 / 9.1 Die pädagogische Arbeit vor- / nachbereiten 130 / 9.2 Rolle und Aufgaben der pädagogischen Fachkraft 131 / 9.3 Die Kinderbefragung 133 / Umfrage: Was macht Kindern in der KiTa Spaß 134 / 9.4 Diskussionsgrundlagen 135 / / Fazit 137 / / Literatur 139 / / Zur Autorin 143

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dobrick, Marita
Verfasser*innenangabe: Marita Dobrick
Jahr: 2011
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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ISBN: 978-3-525-70114-0
2. ISBN: 3-525-70114-4
Beschreibung: 142 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Partizipation, Vorschulerziehung, Vorschulpädagogik, Vorschulunterricht
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch